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Upgrade von Canon 50D & 100D sinnvoll?

Status
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man kann natürlich alles polemisch und überspitzt formulieren.

Der EVF zeigt dir den in der Kamera eingestellten Ausschnitt und in etwa die Belichtung.
Mehr nicht.

Aber wenn du deine Bearbeitung als Profil in die Kamera bringst dann siehst du das tatsächlich.

Das ist technisch nicht machbar.

Ob 8 / 12 / 16 bit wird dir sowieso nicht auffallen und ist egal. Keine Ahnung auf was die zurück greifen.

Wenn du keine Ahnung hast, woher weißt du was der Sucher darstellt?

Zeitverzögerung wäre mir nicht aufgefallen, da bin ich sehr kritisch.

Mir schon.
Das kann man leicht überprüfen.
Ich hatte eine Kamera mit EVF, die hinkte 1/4 Sekunde dem geschehen hinterher.
Damit war eine Motivverfolgung nahezu unmöglich.
 
Bitte was?
Wie kannst du feststellen wieviel Bit und welchen Dynamikumfang dein Sucher hergibt?

Kennst du den Wellenlängen abhängigen Reflexionsgrad des Spiegels? Verschiebt der evtl die Fraben und ist er bei Rot oder bei Blau reflektiver und somit heller?


250ms sind recht gut feststellbar. Das sollte jedem auffallen. Sowas starkes ist mir schon lange nicht meh runtergekommen. Alles über ~50ms würd ich zurück geben.

Ich kann in meiner Kamera diverse Bildstile einstellen und die werden auch im EVF angewandt. zB hab ich einen Hochkontrast b/w Stil der mir gut behilflich ist mich aufs wesentliche zu konzentrieren und mir das fokusieren bei manuellen Linsen erleichtert.
 
ich habe eine recht einfache EOS R die in der Disziplin sicher nicht raus sticht.

Hab mir da mit einem Raspberry Pi und der Kamera dafür selbst was gebaut.
Das Bild am HDMI Ausgang von Hell auf Dunkeln wechseln lassen und dann gemessen bis es die Kamera feststellt.

Wert weiß ich nicht mehr auswendig, war definitiv unter dem Wert für die Auslöseverzögerung die damals bei ~25ms lag. Sollte mit aktuellerer Firmware besser geworden sein. Hatte damit aber auch keine Probleme.
 
ich habe eine recht einfache EOS R die in der Disziplin sicher nicht raus sticht.

Hab mir da mit einem Raspberry Pi und der Kamera dafür selbst was gebaut.
Das Bild am HDMI Ausgang von Hell auf Dunkeln wechseln lassen und dann gemessen bis es die Kamera feststellt.

Nachdem ich mir von der damaligen Kamera bei Sport mehr versprochen habe,
habe ich das Problem bei der Sucherverzögerung gefunden.

Ich habe es anders gemacht.
Habe eine schnell laufende Stoppuhr mit höchster Bildrate fotografiert.
Dahinter habe ich eine Filmkamera aufgestellt, die sowohl die Stoppuhr und das Display der Kamera erfasst hatte.
So konnte ich die Zeit auf der Stoppuhr und die Zeit versetzte Zeit auf dem Display sehen.
Mit dieser Erfahrung bin ich beim EVF und Sport sehr vorsichtig.
 
Diesen Test habe ich jetzt mit der EOS RP gemacht.
Na ja, bei höchster Bildfolge hinkt das Sucherbild zwischen 0,2 und 0,33 Sekunden hinterher.
Stoppuhr 1:34,60
Display 1:34,36
Das sind 0,24 Sekunden.

Stoppuhr 1:34,06
Display 1:33,73
Das sind 0,33 Sekunden.
 
Habe eine schnell laufende Stoppuhr mit höchster Bildrate fotografiert.
Bei der Sprühenundbetentechnik macht man eh am besten die Augen zu. ;)

Keine Ahnung, was du da gemessen hast. Es ist wohl, wie lange es dauert, bis die Kamera die automatische Rückschau anzeigt.

Aber wie hoch ist die Verzögerung von Uhr und Bild, wenn du nicht auslöst? Diese Zeit ist doch die entscheidende.
 
Automatische Rückschau ist deaktiviert.
Kamera auf höchste Bildrate.
Die Uhr zeigt mir das Geschehen.
Über den Sucher oder das Display verfolge ich das Geschehen.

Hier ein paar Bilder vom Aufbau.
Beachte die Zeit auf der Uhr und auf dem Display.
 

Anhänge

Wird immer so erwähnt, als wäre das zwingend bei einer Spiegelreflex.
Keines meiner Objektive hat an einem meiner Spiegelreflex-Gehäuse ein Autofokus-Problem. ;)

Das Problem existiert natürlich potentiell, will ich nicht abstreiten.

Und ich will gar nicht sagen, das es ständig auftritt ;)
Aber mein altes EF 50 II hatte einen Frontfokus von ca. 2-5 cm - OK der Joghurtbecher ist kein Maßstab. Mit meiner 550D hatte das Sigma 30 1.4 im Nahbereich bei Kunstlicht die Tendenz Ausschuss mit Frontfokus zu produzieren. Mit der M50 war das weg, aber der Glasklumpen ein wenig überdimensioniert :D
 
Diesen Test habe ich jetzt mit der EOS RP gemacht.
Na ja, bei höchster Bildfolge hinkt das Sucherbild zwischen 0,2 und 0,33 Sekunden hinterher.
Stoppuhr 1:34,60
Display 1:34,36
Das sind 0,24 Sekunden.

Stoppuhr 1:34,06
Display 1:33,73
Das sind 0,33 Sekunden.

Dein Testaufbau ist simpel und raffiniert - finde ich gut! (y)

Aber ganz aus dem Bauch heraus ein paar Dinge, die mir einfallen:
Ich würde eine analoge Stoppuhr nehmen, um Wechselwirkungen bei der Abtastung komplett auszuschließen, wobei ich nicht glaube, dass das viel ausmacht.
Aber ich denke, dass das Klapp-Display nicht auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt ist, der Sucher in dieser Disziplin schon eher.
Auch ist nicht ausgeschlossen, dass die Software erkennt, ob das "Sensorbild" sich schnell bewegt, und die Bildrate des Display/Sucher hochgestellt wird, mit entsprechendem Stromverbrauch, oder ob sich wenig tut und man stromsparend langsam sein kann.


Aber am Ende gibt es systembedingte Vor-und Nachteile, bei der DSLM gehören eine Verzögerung beim EVF und des Displays ebenso dazu, wie eine deutlich höhere Serienbildrate.
Eine Einsteiger M50 schafft 7 B/s mit AF und 10 B/s ohne AF Nachführung. Für solche Bildraten brauchte es früher eine 7D und auch eine 7Dii ist nicht schneller - Natürlich mit AF Nachführung, deutlich intelligenterem und besserem AF, bitte hierüber nicht diskutieren.

Man muss wissen (oder sich bewusst machen) was man braucht, und wo man die meisten Vorteile hat.
 
Dein Testaufbau ist simpel und raffiniert - finde ich gut! (y)

Aber ganz aus dem Bauch heraus ein paar Dinge, die mir einfallen:
Ich würde eine analoge Stoppuhr nehmen, um Wechselwirkungen bei der Abtastung komplett auszuschließen, wobei ich nicht glaube, dass das viel ausmacht.

Denke ich auch.
Dem Sensor dürfte es egal sein, ob er eine analoge Stoppuhr, eine digitale Stoppuhr, einen Sportler oder einen schnellen Hund ablichtet.
Entscheidend ist die Signalverarbeitung nach dem Sensor.

Aber ich denke, dass das Klapp-Display nicht auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt ist, der Sucher in dieser Disziplin schon eher.
Auch ist nicht ausgeschlossen, dass die Software erkennt, ob das "Sensorbild" sich schnell bewegt, und die Bildrate des Display/Sucher hochgestellt wird, mit entsprechendem Stromverbrauch, oder ob sich wenig tut und man stromsparend langsam sein kann.

Die Anzeige stand auf flüssig.
Sucher und Display bekommen doch das gleiche Bild.
 
Sucher und Display bekommen doch das gleiche Bild.
Vermutlich. Aber was hier gemessen wurde, ist nicht der Signalfluss vom Sensor zu den Bildschirmen, sondern wie lange die Kamera bei Dauerfeuer braucht, um neben dem Abspeichern der Fotos auch wieder ein neues Bild am Bildschirm anzuzeigen. Objektivkorrektur wird ja hoffentlich nicht aktiv gewesen sein.

Wird die Kamera in Ruhe gelassen, wird es vermutlich keinen nennenswerten Unterschied zw. der Zeit auf der Uhr und der auf dem Bildschirm geben.
 
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Die Anzeige stand auf flüssig.
Sucher und Display bekommen doch das gleiche Bild.

Bekommen, im Sinne gleicher Quelle schon. Aber ich kann beim PC auch zwei unterschiedlich gute Monitore an die gleiche Grafikkarte anschließen. Wenn die unterschiedliche Latenzzeiten haben, ist das Ergebnis auch ein anderes.
 
Bekommen, im Sinne gleicher Quelle schon. Aber ich kann beim PC auch zwei unterschiedlich gute Monitore an die gleiche Grafikkarte anschließen. Wenn die unterschiedliche Latenzzeiten haben, ist das Ergebnis auch ein anderes.

Heißt das, die Monitore würden unterschiedliche Zeiten anzeigen?

Ich glaube inzwischen ist genug geschrieben worden.
Am besten probiert es jeder für sich selbst aus.
Den Aufbau kann man den Bildern ja entnehmen.
 
Kann man dann so Bilder machen?
Ja, kann man. Mache ich eigentlich immer so. Ich schaue durch den Sucher, wähle den Ausschnitt und drücke dann ab.

Eigentlich nie, schaue ich durch den Sucher und wähle den Ausschnitt, während der Finger den Auslöser durchdrückt und die Kamera mit der höchsten Bildrate auf Dauerfeuer steht. Ist nicht meine Art zu fotografieren. :D
 
Eigentlich nie, schaue ich durch den Sucher und wähle den Ausschnitt, während der Finger den Auslöser durchdrückt und die Kamera mit der höchsten Bildrate auf Dauerfeuer steht. Ist nicht meine Art zu fotografieren. :D


:confused::confused::confused:
Und was ist daran so lustig, dass du keine Serienbilder machst, sondern nur Einzelbilder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein kleines Update von mir. Die Diskussion war ohne mein zutun ja etwas abgeschweift. ;)

Von einem netten Forumsmitglied habe ich eine 80D gekauft. Der Unterschied zu meiner 100D und 50D hinsichtlich Autofokus-Geschwindigkeit und AF-Treffsicherheit ist schon ein gewaltiger Sprung. (y) Auch die höhere Auflösung macht sich beim Croppen bemerkbar.Von den vielen anderen Vorteilen (Klappdisplay, usw.) rede ich gar nicht erst. Und die RAWs bekomme ich sogar noch ohne DNG-Zwischenschritt in mein LR6.
Damit habe ich nun erstmal ein gutes Upgrade gemacht, mit dem ich arbeiten und mich weiterentwickeln kann. Jetzt müsste ich vielleicht das Thema Glas angehen und schauen, ob ich mich hier noch etwas optimieren kann.

Aktuell habe ich zur Verfügung:
- Canon EF-S 60mm 1:2.8 Macro USM
- Canon EF 50mm 1:1.4 USM
- Canon EF 50mm 1:1.8 II
- Canon EF 40mm 1:2.8 STM
- Tamron SP 17-50mm F/2.8
- Sigma DC 17-50mm 1:2.8 EX HSM
- Sigma 18-200mm 1:3.5-6.3
- Porst Color Reflex MC Auto 55mm 1:1.4 (zum Spielen)

Ich bewege mich eigentlich fast immer zwischen 40 und 60mm. Meistens habe ich das 50er drauf. In letzter Zeit häufig auch das 40er, da das 50er zwar eine super Portraitlinse für eine Person ist, aber schon bei zwei Personen wirds eng und man muss weiter weg (was nicht immer geht).

Welche Empfehlungen sollte ich mir mal näher anschauen?
Ich wollte letzte Woche das Canon 17-55 2.8er gebraucht kaufen und habe vor dem Kauf ein paar Testschüsse gemacht - aber die Qualität hat mir spontan nicht zugesagt. Auch leicht abgeblendet fand ich es nicht wirklich scharf und hatte irgendwie unschöne CAs trotz aktivierter Korrektur in der Kamera. Vielleicht war das auch nur ein schlechtes Exemplar (im Zusammenspiel mit der Kamera). Oder ich hätte intensiver testen und mir die Bilder am großen Monitor anschauen müssen. Ich habe es jedenfalls nicht gekauft.

Vom Brennweitenbereich her finde ich diese Linsen interessant:
- EF 24-70mm f/4L IS USM
- EF 24-105mm f/4L IS USM
- EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS USM

Letztere ist noch dazu sehr günstig. Aber wie verhält es sich mit der Bildqualität bei Offenblende im Vergleich zu meinen vorhandenen Festbrennweiten? Da ich diese in der Regel leicht abblende, wäre ich im selben Blendenbreich unterwegs.
Und die zwei L-Linsen sind preislich etwas eine andere Hausnummer. Macht sich die L-Qualität bei der Bildqualität bemerkbar oder wäre das für mich "rausgeworfenes" Geld? Dass sie evtl. besonders robust (abgedichtet usw.) sind, brauche ich eigentlich eher weniger.
 
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