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Hartnäckige Sensorflecken auf der 5D Classic

EOS350

Themenersteller
Hallo zusammen,
zunächst - ja, ich habe schon die Artikel zur Sensorreinigung hier im Forum gelesen ;-) Aber...

Meine Queen Mum ist in quasi Neuzustand, jedenfalls äußerlich. Den Shuttercount kann man ja nicht auslesen. Aber mein Sensor ist doch arg verschmutzt. Das fällt besonders bei so sonnigen Wetter wie heute auf, wenn man trotzt ISO 100 die Linse ordentlich abblenden muss.

Schaut bitte mal, ich habe ein Foto mit dem EF 50mm STM bei Blende 22 angefügt. Ich habe jetzt schon gefühlt 30 Luftstöße mit dem Blasebalg durchgeführt, aber der "Dreck" sitzt so fest, dass ich um eine Naßreinigung nicht herum komme.

Aber ich traue mir das nicht zu und in meiner Umgebung ist nur ein Fotoladen, der sowas macht. Der ruft aber 60 EUR+ auf und viel Vertrauen habe ich in die Kollegen nicht. Und ich will mir durch eine verunglückte Nassreinigung durch einen "Nicht-Experten" meine 5D nicht verhunzen.

Da ich meist mit Offenbarende fotografiere und auch selten einfarbige Flächen in den Motiven habe, stört es eigentlich nicht sooooo sehr. Aber wenn ich dann mal ein Foto habe - wie heute - dann fallen mir die "dicken Brocken" auf den Fotos schon auf.

Was würdet ihr machen?

vG Uwe
 

Anhänge

Wenn du Dich eingelesen hast, dann würde ich eine eigene Nassreinigung empfehlen.

ABER VORSICHT !!!1eins!elf!!11!!

Bei der alten 5D sind nicht alle Sensoren so gut beschichtet, dass eine Nassreinigung funktioniert. Es gibt eine Baureihe von 5D-Bodies, erkennbar an den Seriennummern, bei denen löst sich die Sensorbeschichtung auf, sobald du mit Reinigungsflüssigkeit (z.B. Isopropanol Alkohol) dran gehst.

Dazu gab es hier vor Jahren mal einen Thread. Da die Kamera so alt ist, kann es auch sein, dass nicht jedes Fotogeschäft davon noch weiß. Es wäre zu Schade, eine alte 5D zu ruinieren. Ich habe meine auch noch ganz lieb und war sogar heute noch mit ihr unterwegs....

Btw, ich hatte Glück und kann meine 5D mit Isopropanol Alkohol reinigen. Bevorzugt verwende ich den 70%igen und die original Q-Tipps, die fusseln am wenigsten.
 
Danke für die Warnung, die Seriennummer meiner 5D beginnt mit 123080....

Wäre damit die Nassreinigung unproblematisch?
 
Ich würde es zuallererst mal mit "trocken" Auspusten mit einem Rocket-Blower probieren. Sensor nach oben, Bajonett nach unten.

Ich habe bei meinen DSLR/DSLM in 18 Jahren erst ein einziges Mal nass reinigen lassen müssen, und auch nur weil der Kollege, dem ich die 1Ds3 gebraucht abgekauft hatte, einen Fingerabdruck auf das CMOS gebracht hatte. :ugly:

Ansonsten bin ich Fan der Eyelead-Adhäsionstupfer und Speckgrabber. Tupfen, nicht wischen...
 
habe das mal mit Hilfe der Suchfunktion zusammengesucht und mich wieder eingelesen:

Hier steht viel drin
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=967328

Auch hier sind die Infos immer wieder mal eingestreut.
...und mach' mich nicht verantwortlich, wenn eine Reinigung schief geht ;)
Suche lieber selbst noch. Ich saß jetzt rund 2 1/2 stunden vorm Rechner und mache den jetzt aus.


https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6828316&postcount=5
https://www.**********/showthread.php?501954-Sensorreinigung-dumm-gelaufen&p=939895#post939895
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1808824&postcount=242
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4385224&postcount=296
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4597997&postcount=313
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5025005&postcount=362
 
Ich würde es zuallererst mal mit "trocken" Auspusten mit einem Rocket-Blower probieren. Sensor nach oben, Bajonett nach unten.

Ich habe bei meinen DSLR/DSLM in 18 Jahren erst ein einziges Mal nass reinigen lassen müssen, und auch nur weil der Kollege, dem ich die 1Ds3 gebraucht abgekauft hatte, einen Fingerabdruck auf das CMOS gebracht hatte. :ugly:

Ansonsten bin ich Fan der Eyelead-Adhäsionstupfer und Speckgrabber. Tupfen, nicht wischen...

Hallo und danke für die Hinweise.

Wie ich eingangs bereits geschrieben habe, habe ich es mit einem HAMA-DustEx bereits mehrfach vergeblich versucht. Ist denn ein "Rocket-Blower" stärker als mein schon einige Jahre alter HAMA-Blower?

Macht man sich mit diesen Adhäsionstupfern nicht den Sensor bzw. die Beschichtung kaputt, wenn man unerfahren vielleicht zu fest draufdrückt? Wie sind denn die Erfahrungen hier, nutzt noch jemand diese Methode?

vG Uwe
 
Mit einem Gel Stick kann man eigentlich nichts falsch machen und er muß auch nicht teurer sein (Ebay China...). Vorsichtig sollte man aber schon vorgehen, auf jeden Fall entspr. Tutorials studieren, da wird alles genau beschrieben.

Wenn dann immer noch Flecken vorhanden, nicht mit Q-Tip, sondern mit speziellem 'Sensor cleaning swab' (China...) drüberwischen, aber nicht naß, nur minimal feucht, ein Tropfen dest. Wasser mit Pipette auf den Swab genügt völlig.

Isoprop nutze ich nur im Notfall, wenn wirklich nichts anderes hilft.

Ach ja, die 'Blower' der versch. Hersteller dürften sich kaum unterscheiden.
 
Ist denn ein "Rocket-Blower" stärker als mein schon einige Jahre alter HAMA-Blower?

Der Giottos ist größer, läßt sich weicher drücken und er steht schöner.

Macht man sich mit diesen Adhäsionstupfern nicht den Sensor bzw. die Beschichtung kaputt, wenn man unerfahren vielleicht zu fest draufdrückt?

Wie das Wort "Tupfer" schon sagt: Tupfen. Es reicht nach meiner Erfahrung meist völlig, den Tupfer durch Schwerkraft und Eigengewicht (des Tupfers!) auf den Sensor einwirken zu lassen. Einfach sanft auf die zu tupfende Fläche stellen und wieder abheben und dann auf dem Reinigungspapier abstempeln. Nur letzteres mit etwas Druck..

Aber wegen Wischen mit Swabs: Stell Dir einfach mal vor, Du hast einen kratzenden Partikel auf dem Sensor und schiebst den auf dem Sensor unter dem Swab hin und her... ;)
 
Ich mach das Thema hier nochmal auf. Ich habe mich dazu entschlossen, den Sensor nun doch selbst mal zu reinigen.

Ich bin aber noch unschlüssig, ob ich die Alkohol/Q-Tipps-Methode oder so ein Reinigungsset, z.B. bei Amazon erhältlich, verwenden soll. Die Reinigung mit den Swaps scheint bei einigen recht unterschiedlich ausgefallen zu sein. Die Einen sind begeistert, die andern greifen nie wieder dazu.

Was sollte ich Eurer Meinung nach probieren? Und sollten es die 24mm Swaps (für den Vollformat-Sensor der 5D) sein?

- 70%-90%-Alkohol, Q-Tipps (siehe hier)
- Swaps 1
- Swaps 2, oder
- Swaps 3?

vG Uwe
 
Die VSGO Swaps sind in der richtigen Größe gut brauchbar. Von der Reinigungsflüssigkeit die dabei ist halte ich gar nichts.

Nutze für alle meine Kameras immer Eclipse Sensor Reiniger. Der hinterlässt wenn er frisch ist keine Spuren.

Wichtig ist, nur drei Tropfen auf den Swap zu geben, nicht mehr. Jeweils außen und einen in der Mitte, kleinen Moment einziehen lassen. Das Teil soll nicht absaufen, sondern gerade nur leicht feucht sein.

Vorher, hast Du ja schon, ordentlich auspusten um größere Partikel zu befreien.

Keine Sorge, man putzt auch nicht den Sensor, sondern nur das Sensor Schutzglas, das kann gut was ab. Also keine falsche Sorge, ist kein Hexenwerk.
 

Die restlichen 30%-10% sind Wasser. Auch wenn das demineralisiert oder sogar destilliert ist, trocknet das langsamer als der Alkohol bzw. das Isopropanol und hinterlässt wenn Du Pech hast Schlieren. Hochreines Isopropanol verdunstet zu langsam... Ein Teufelskreis.

Ich greife für die gaaanz seltenen Gelegenheiten, bei denen ich den Sensor nicht mit Rocketblower und Gelstick sauber bekomme, inzwischen zu Eclipse und Swabs (zuletzt bei einer gebrauchten D810, bei denen der Vorbesitzer irgendwas auf dem Sensor verschmiert hatte), wobei ich da durchaus die Swabs für APS-C benutze.

Wattestäbchen sind ja auch schmäler/dünner.

Wobei man bei Stäbchen schon darauf achten sollte, 100% fussel- und trotzdem bindemittelfreie zu erwischen! (Auf einer Glasplatte ausprobieren und mit Lupe gegen das Licht kontrollieren, bevor man damit in einer Kamera rumpfuscht).

Wattestäbchen haben ggü. den Swabs auch den Nachteil, dass man nicht ganz in die Ecken und an die Ränder kommt.
 
Nutze für alle meine Kameras immer Eclipse Sensor Reiniger. Der hinterlässt wenn er frisch ist keine Spuren.

Dazu schreibt der Hersteller von Eclipse:

Eclipse schrieb:
Wir empfehlen Aeroclipse für Sony A7 II und A7R II. Obwohl Eclipse mit der richtigen Reinigungstechnik sicher ist, kann es bei häufigem Gebrauch und starkem Druck die Beschichtung des Sensors beschädigen. Dies hängt mit der Konzentration von Methanol in Eclipse zusammen. Aeroclipse, welches nicht-brennbar ist, hat wesentlich weniger Methanol und ist daher unter allen normalen Einsatzbedingungen und -techniken sicher.

Quelle:
https://fotobeam.de/fototipps/vorsicht-eclipse-sensorreiniger-bei-sony-a7-kameras/

Ansonsten stimme ich deinen Ausführungen zu. :)
 
Hallo zusammen,
hier zum Abschluss ein Erfahrungsbericht.

Ich habe mir ein recht günstiges Reinigungsset beim Fotohändler um die Ecke besorgt. Es handelt sich um das Produkt GREEN CLEAN Wet & Dry Sensor Cleaner. Gibt es für die verschiedenen Sensorgrößen. Es sind je 4 Naß- und Trockenreinigung-Swaps enthalten.

Die Anwendung geht recht einfach - zumindest für einen Anfänger wie mich. Zuerst mal den Spiegelkasten mit einem Blower auspusten. Dann den Spiegel über das Menü hochklappen und den Sensor mit dem Blower auspusten. Dann mit einer Lupe schauen, ob noch grober Staub oder Fussel auf dem Sensor sind. Dann kommt das Reinigungsset an die Reihe. Man säubert zunächst mit den feuchten Swap den Sensor. Ich habe mehrfach jeweils von den Rändern zu Mitte des Sensors gestrichen. Dann nocheinmal zum Abschluss einmal durch die Mitte von links nach rechts. Danach dann mit dem trockenen Swap, einmal von rechts nach links, den Swap kippen, und dann von links nach rechts.

Nach jedem solcher Vorgänge ein Testfoto mit geschlossener Blende in den Himmel machen und schauen, ob der Sensor sauber genug ist, oder man einen neuen Reinigungsvorgang starten sollte.

Ich musste meinen Sensor 6x nacheinander reinigen. Der Vorbesitzer hat wohl reimgepustet und seine Spucke auf dem Sensor hinterlassen. Die Flecken waren recht hartnäckig, und ew war kein Staub. Nach 4x reinigen habe ich ein neues Set Swaps geöffnet und benutzt.

Nun ist die Queen Mum wieder einsatzbereit - auch für Fotos mit geschlossener Blende ;-)

vG Uwe
 
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Danach dann mit dem trockenen Swap, einmal von rechts nach links, den Swap umdrehen, und dann von links nach rechts.

Mir klingt das mit dem Swap umdrehen nach einem systematischen Fehler.
Die Logik dazu ist doch bildlich schon selbst erklärend. Wenn ich mit einem Swap über den Sensor von rechts nach links ziehe, dann wird die linke Seite des Swaps den Schmutz aufnehmen. Also halten wir fest, zu diesem Zeitpunkt ist die linke Seite des Swaps kontaminiert. Wird der Swap, so wie du es beschrieben hast jetzt gedreht, dann ist die kontaminierte Seite jetzt also rechts und wird nun erneut, allerdings nun von links nach rechts, über den Sensor gezogen. Die gegenüberliegende Seite des Swaps ist nach wie vor jungfräulich sauber.

Wenn ich einen Sensor reinige, dann ohne umdrehen, sondern zurückziehen des Swaps um mit beiden Seiten des Swaps den Sensor ohne nennenswerten Aufwand gereinigt zu bekommen. Ich vermute mal du hast deswegen bei der Reinigung so einen hohen Verbrauch an Swaps gehabt weil du, deiner Beschreibung nach:
- den Swap nur bis zur Mitte gezogen hast
- mit der kontaminierten erneut über den Sensor gegangen bist
- mit weiteren Swaps diese Fehler so lange wiederholt hast, bis der Sensor dann irgendwann doch mal sauber wurde.

Ich reinige extrem verdreckte Sensoren (z.B. Blütenpollen, Raps, etc.) mit IsoPropanol (99,99%). Vorsicht, sollte aber nicht zu alt sein, da es hygroskopisch ist und ab einem gewissen Grad der künstlichen Verdünnung in der Reinigungswirkung durch Schlierenbildung nachlässt.
 
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Ich reinige extrem verdreckte Sensoren (z.B. Blütenpollen, Raps, etc.) mit IsoPropanol (99,99%). Vorsicht, sollte aber nicht zu alt sein, da es hygroskopisch ist und ab einem gewissen Grad der künstlichen Verdünnung in der Reinigungswirkung durch Schlierenbildung nachlässt.
Die hygroskopische Wirkung wird massiv überbewertet. Ob nun nach jahrelangem Offenstehen einer Flasche das Zeug 98,0 oder 99,9% hat, macht es für den beabsichtigten Verwendungszweck nicht unbrauchbar.

Gerade die Verdünnung erhöht den Reinigungseffekt. Wurde hier schon etliche Male beschrieben.
Zum einen verdunstet der verdünnte Alkohol nicht so schnell (was eben dann gerade zu Schlierenbildung führen würde) und zum anderen bekommt man damit auch Schmutz besser weg, der wasserlöslich ist.
Profis reinigen optisches Gerät deshalb überwiegend mit einer 70% Lösung.

Edit:
Gerade gefunden, aus der Beschreibung des Herstellers eines Reinigungsalkohols:
Isopropanolalkohol ist ein effektives Reinigungsmittel für Glasflächen

Das Reinigen von Glasflächen ist mit Isopropanol sehr effektiv. Einige Sachen müssen dabei aber beachtet werden, damit streifenfrei gereinigt werden kann.

Bei einer Reinheit von 99% sollte immer 20%- 30% Wasser zum ISO gemischt werden. Auch ein Spritzer Spülmittel hilft als kleiner Tipp da die Flüssigkeit dann auch die Scheiben reinigt bevor der Alkohol und was Wasser verdampft.

Noch 'n Edit:
Hier die Sicherheitsdatenblätter der Reinigungsprodukte für optische Flächen von Zeiss. Da ist in *allen* Produkten Wasser mit drin. ;)
https://www.zeiss.de/content/dam/co...roducts/datasheet-zeiss-cleaning-products.pdf

"Mit den ZEISS Reinigungsprodukten entfernen Sie schonend, aber wirksam auch kleinste Verschmutzungen. Dabei eignen sie sich nicht nur für Objektive, Filter und Brillengläser, sondern auch für Ferngläser und LCD-Displays, wie bei Ihrem Laptop oder Smartphone. "

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