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Pentax DSLR, wieder dabei

Ja gut, falls er das meint...da muss er sich keine Gedanken machen. Ich mache ein paar Fotos bei einer mittleren Entfernung mit drei Brennweiten und jeweils drei Blenden, also insgesamt neun Bilder und gucke ob es Schwächen gibt, Mitte und Ecken. Mehr ist da eigentlich nicht.

Gruß

RD
 
Nach meiner Meinung bringt es nicht viel Testcharts zu fotografieren. Ich teste immer an normalen Motiven wenn ich den Verdacht habe, dass etwas nicht stimmt. Ich mache dann immer Fotos über den Sucher und mit Liveview zum Vergleich. Bei mir sind die Sucherfotos meistens schärfer weil ich mit der Kamera am langen Arm einfach sehr viel mehr wackele, das ist nicht meine Welt.

Viele Grüße
 
Testcharts bieten genormte Bedingungen (Siemensstern u.a.), damit kann man objektiv testen. So weit gehe ich aber gar nicht, mir reicht ein Motiv mit hohem Kontrast und feinen Strukturen und da ist die Ziegelsteinmauer der einfachste Weg. Und gegen Verwacklung hilft ein Stativ, damit ist auch gewährleistet, dass bei jedem Foto immer der gleiche Bildausschnitt gewählt wird.

Eine einfache Sache, ist in wenigen Minuten erledigt.

Gruß

RD
 
Bei einem flächigem Motiv wie einer Mauer kannst Du aber echte Randschwächen erstmal nicht von starker Bildfeldwölbung unterscheiden, es sei denn, Du fokussierst bewusst auch mal die Ecken an. Wenn ich ein neues Objektiv auf etwaige Fehler checke beim Kauf, mache ich den sog. Gletscherbruchtest und bin dann sicher, dass keine Dezentrierung vorliegt und kann auch gleichzeitig die Schärfe beurteilen.
http://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html
 
Das ist keine wissenschaftliche Untersuchung aber ob ein Objektiv übel dezentriert ist oder Schwierigkeiten hat zu fokussieren, kann man mit dem Brickwall Test sehr schnell zweifelsfrei herausfinden. Mehr (Pixelpeepen) will ich ja gar nicht.

Gruß

RD
 
Bisher habe ich noch nie eine Ziegelsteinmauer fotografiert, auch noch nie einen Siemensstern.

Kenne jedoch eine fast unendliche Anzahl von Threads wo diverse Leute so lange gestetet haben bis Fehler gefunden wurden.
Na ja, Fehler die nur die Tester gesehen haben, spätestens bei 4000% Vergrößerung im dritten Subpixel ganz links am Rand.

Doch wenn es Spaß macht sich so seine Zeit zu vertreiben, mir ist es egal
 
Das ist wie bei meinem anderen Hobby, Hifi. Es gibt Leute die haben eine Anlage für zigtausende Euro aber nur eine Hand voll CDs oder Schallplatten mit Referenzaufnahmen, die sie dann damit hören.

Aber da mach' Dir mal keine Sorgen...ich mache wie beschrieben ein paar Fotos und gucke sie mir dann genauer, also auch vergrößert an. Ist alles nach dem visuellen Eindruck in Ordnung, dann war es das damit und fotografiere richtig.

Gruß

RD
 
Ziegelsteinmauer ist auch völlig sinnlos. Erstmal ist die viel zu nah, da zeigen sich eventuelle Randunschärfen noch gar nicht, die sich erst bei weiter entfernten Motiven zeigen, Zweitens ist die viel zu grob - Randunschärfen sind so gar nicht optimal erkennbar. Ziegelsteinmauer ist eigentlich nur nützlich für Verzerrung und die ist in vielen Fällen relativ unwichtig.
 
Ich find Testfotos schon wichtig.
Nicht alle defokussierungen können justiert werden und nicht alle wirken sich so oft aus, dass es auffallen würde.

Ein Objektiv mit brennweiten oder blendenabhängigem Fehfokus würd ich zurück geben, globalen Fehlfokus einfach justieren lassen.
Problemarisch wirds bei Lichtstärken, die eine so kleine Schärfentiefe hat, dass der Fokuspunkt nicht 100%-ig fokussieren kann.
 
So, jetzt isses da...

Ein ganz schöner Klopfer (Filterdurchmesser 72 mm) Gewicht mit Deckeln und Geli 543 Gr. (17 - 70 F4.0 575 Gr und 67 mm). Im Vergleich ist das 55 - 300 PLM (ca 495 Gr) schon fast zierlich.

Der Zoomring läuft insgesamt schwergänger als beim 17 - 70 und zum langen Ende hin leider mit einem erhöhten Widerstand, nicht so schön.

Nach den ersten Testschüssen kann ich sagen, der Fokus scheint zu sitzen, ist recht fix und praktisch lautlos. Wie beim 55 - 300 mm.

Viel mehr lässt sich bis jetzt noch nicht sagen.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Kleinigkeit, die Geli ist genau so wie beim 55 - 300 von innen mattiert, im Gegensatz zum alten 17 - 70. Eine Kleinigkeit aber daran sieht man, Pentax achtet auch auf Details.

Gruß

RD
 
Jetzt habe ich mal diverse Tests gemacht. U.a. den Backsteinwandtest, der bei mir allerdings ein Holzlattenzauntest war. Ich hatte gerade keine handelsübliche Backsteinwand zur Hand.

Drei Bilder bei drei Brennweiten (16, 35, 85 mm) und jeweils drei Blenden (offen, 5.6, 8). Das Ergebnis, wie nicht anders zu erwarten bei offener Blende insgesamt etwas weicher und ab mittlerer Blende dann richtig gut. Wobei das Glas bei kurzen Brennweiten etwas schwächer abliefert als bei längeren. Ausgeprägte Rand- oder Eckenfehler konnte ich nicht erkennen genauso wenig wie Fokussierfehler.

Das Objektiv darf dann wohl bleiben.:cool:

Gruß

RD
 
Ich habe jetzt mal mit meinem 50 mm SMC DA F1.8 rumgemacht, man kommt ja zu nix...Hab das Teil eigentlich nur als Dreingabe zur K70 gekauft, für gerade mal 30 € mehr musste ich es mitnehmen.
Klar, es ist aus Vollplastik, nicht abgedichtet, der Autofokus ist laut wie eine Bohrmaschine, immerhin recht schnell und was die Naheinstellgrenze betrifft, da bin ich von meinem Lumix 25 mm F1.7 anderes gewohnt...aber...Boah ey...ist das rattenscharf!:eek:

War keine Fehlentscheidung die drei kleinen Scheinchen zusätzlich zu investieren. Ich überlege mir das 35 mm SMC DA F 2.4 AL auch noch zu kaufen...:(

Gruß

RD
 
Eine frohe Botschaft an alle Pentax Fans:
Pentax/Ricoh lebt noch. Die liefern wieder Ersatzteile.
Habe gerade die Lieferbestätigung für die Gegenlichtblende für das DA* 16-50 erhalten, bestellt vor 3 Monaten....
 
...gut zu wissen. Irgendwie verstehe ich die Produktpolitik von Ricoh/Pentax nicht...muss ja nicht alles verstehen.

Übrigens, habe mir das 35 mm F2.4 Jetzt bestellt...menno, jetzt ist aber schluss!:ugly:

Gruß

RD
 
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