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stelis

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
- Street, Landschaft, Gebäude, Macro jedoch alles eher Abstrakt und im minimalsitischen Stil (z.B. Ecke einer Dachfront, Wandstrukturen, Holzmaserung, Muster)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Z6II
FTZ Adapter
20mm G
35mmZ
85mmZ
Macroring


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___Erlös von Ausrüstungsverkäufen__ Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Z50
A6400
Canon R
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
am schlechtesten die Sony, Nikon ist ja schoin seit mehreren Jahren bekannt


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: jede von den geannten Funktionen ist so Standard heutzutage

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format spielt keine Rolle, hab schin 12Mpx auf 1M gedruckt)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch (sofern gescheit, wie/ähnlich meiner Z6II)

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[x] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):



Hallo,

ich hab schon paar Mal hier was zu meinem eigentliche Anliegen geschrieben, konnte mich bisher nicht wirklich entscheiden und durchringen.

Da ich in den vergangenen Wochen wieder öfters mit meiner Kamera unterwegs war und sich das Kernthema weiter herauskristalisierte, möchte ich mit der Erkentniss noch Mal ansetzen.

Kernthema ist, dass ich meine Z6II mit meinem 20mm1.8G, 35mmZ und 85mmZ wegen den 3 Objektiven und das ständige wechseln immer weniger mitnehme und eher mein iPhone als die Kamera aus der Tasche kramte.

Wie schon eben erwähnt, war ich die letzten Wochen einiges unterwegs und beobachtete mein Fotoverhalten ganz genau.

Da ich das aktuell exisiterende Setup auf Wedding und Portrait ausrichtete und im F Bereich viel in der Richtung gemacht hatte, dies aber nun vom Tisch ist "finde" ich mich gerade mit einer neuen Art von Fotografie neu.

Meine grundlegende Idee war es die drei existierenden Gläser gegen ein 24-120 zu tauschen.
Da hat sich nichts geändert.
Habe öfters zum 85mm gegriffen und hab mir öfters ein klein wenig mehr Zoom gewünscht.

Das 35mm war an zweiter Stelle dran, das 20mm eher weniger, da griff ich tatsächlich direkt zum IPhone, mit seinen 13mm, als dass ich da das Objektiv wechselte.

Eins steht schon mal Fest, die Gläser gehen die Tage hier ins Forum (falls jemand interessiertes schon mit ließt, gerne melden ;))

In dem Zuge habe ich mich jedoch nach der Sinnhaftigkeit der Vollformatkamera gefragt.
Da ich weder Hochzeiten, noch Portraits im großen Stile fotografieren möchte und weg vom Profibereich nebenher wieder zurück zum Hobbybereich mit ab und an einem Event oder einem Portraitshooting, macht da eine Vollformat noch Sinn?

Die spielt ihre Stärken ja im Bereich Freistellung und Weitwinkel aus, für die Art von Fotografie, welche ich aktuell betreibe weiß ich nicht ganz ob ich wirklich eine Vollformat noch brauche.

Macht es ggf sogar Sinn direkt und richtig runter zu fahren?
Anstelle Z6II + 24-120 + irgendwann später ein 14-30, zurück zu APSC?

Nikon bietet im APSC ja die Z50 und ein 18-140 an. Hier fehlt ein Weitwinkel im APSC Bereich, doch das kann ja noch kommen.

Canon hat mit der R10 und R7 zwei interessante Kameras raus gebracht - besonders die R7 würde mich reizen, das 18-150 wäre hier auch ziemlich fein und einige vielversprechende Gerüchte gibts hier ja auch bereits.

Bei Sony gäbe es die A6400 mit dem 18-135 und das passende WW mit dem 10-18 auch schon.

Was ist so die gängige Meinung zu?

Budget ist entsprechend der Erlöß aus dem aktuellen Setup + bisschen Zubehör

Grüße
 
Bei APS-C kommt mir eigentlich immer als erstes Fujifilm in den Sinn. Die X-S10 würse ich zusammen mit dem Tamron 17-70 f2.8 mal in den Raum stellen.

Ansonsten noch zu deiner Vorauswahl. Der Body der Canon R7 ist auf ähnlichem größen/gewichts Niveau wie deine Z6ii und auch die Z50 ist nicht so viel kleiner. Die A6400 natürlich schon. Die lichtschwachen Superzooms, sei es ein 18-135 von Sony, ein 18-140 von Nikon oder ein 18-150 von Canon dind natürlich schon ein Stück kleiner wie das 24-120 mit durchgängig f4.

Hier mal ein Größenvergleich:
https://camerasize.com/compact/#809.702,864.426,834.1025,890.1056,862.1027,862.864,ha,t

Die Fuji X-S10 habe ich ebenfalls mit dem 18-135 eingefügt.

Für Fuji und Sony git es noch einige Alternativen zu den Superzooms, bei denen du auch weniger Anfangsbrennweite verlierst und bei 17 oder 16 mm startest und bei einigen auch eine durchgehende Blende von f4 oder f2.8 hast, wie das Tamron 17-70 f2.8 (gibt es für Fuji und für Sony) oder das Fuji 16-80 f4.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Richtig runterfahren" wäre für mich mehr, beispielsweise eine handliche mFT mit 12-60mm.

Oder noch eine Nummer kleine, eine Kompaktkamera mit 1-Zoll Sensor. Von Canon beispielsweise eine Canon Powershot G5X Mark ii, die hat (äquivalente) 24-120mm, einen sehr guten EVF, recht randscharfes Objektive auch bei Offenblende (f/1.8) und ist natürlich richtig handlich.

So eine Kamera nimmt man auch einfach zum Spazierengehen mit. Das sehe ich noch nicht bei einer APS-C Kamera mit Zoomobjektiv.
 
Bei APS-C kommt mir eigentlich immer als erstes Fujifilm in den Sinn. Die X-S10 würse ich zusammen mit dem Tamron 17-70 f2.8 mal in den Raum stellen.

Ansonsten noch zu deiner Vorauswahl. Der Body der Canon R7 ist auf ähnlichem größen/gewichts Niveau wie deine Z6ii und auch die Z50 ist nicht so viel kleiner. Die A6400 natürlich schon. Die lichtschwachen Superzooms, sei es ein 18-135 von Sony, ein 18-140 von Nikon oder ein 18-150 von Canon dind natürlich schon ein Stück kleiner wie das 24-120 mit durchgängig f4.

Hier mal ein Größenvergleich:
https://camerasize.com/compact/#809.702,864.426,834.1025,890.1056,862.1027,862.864,ha,t

Die Fuji X-S10 habe ich ebenfalls mit dem 18-135 eingefügt.

Für Fuji und Sony git es noch einige Alternativen zu den Superzooms, bei denen du auch weniger Anfangsbrennweite verlierst und bei 17 oder 16 mm startest und bei einigen auch eine durchgehende Blende von f4 oder f2.8 hast, wie das Tamron 17-70 f2.8 (gibt es für Fuji und für Sony) oder das Fuji 16-80 f4.

Hallo JRabbit,

danke dir für deine Mühe, sehr zuvorkommend.

Mehr Weitwinkel beim Basic Zoom wäre schon was feines, doch zwischen 17 und 18mm am Anfang seh ich da nicht so den Benefit.
Die 16er könnten interessanter sein, die maximalen 55mm die ich so bisher gesehen hab wiederum sind Blödfug. Die entsprechen den aktuellen 85mm und da werd ich wohl bald zu einem 55-XXX Zoom lunzen.

Tatsächlich ist die Größe der Kameras nicht sooo der Punkt der Geschichte.
Mein Hauptthema ist nicht die Größe oder Gewicht, sondern das schleppen dreier Festbrennweiten und das ständige Gewechsel.

Mein Wunsch wäre es, ein Objektiv zu haben, welches den Bereich, den ich am liebsten habe weitesgehend abdeckt und ich nur wechseln muss, wenn ich spezieller werden möchte.

Hatte ein Vf 24-120 F - Mount eines Kollegens mal auf der Kamera und fand den Bereich sehr attraktiv.
In dem Bereich +- würde ich schon glücklich werden.

Sollte ich irgendwann mal mehr Zoom wollen, oder mehr Weitwinkel sind wir wie gesagt wieder bei den "Extras"

Um aber 90% von dem was ich aktuell fotografiere abzulichten, ich jede 2,5 Fotos ein Wechsel der Gläser vollziehen muss, möchte ich vermeiden.
(Komische Satzstellung:ugly:)
 
Auch schon über ein MFT System von Olympus mit dem 12-100mm f4.0 nachgedacht?
 
Ein Wechsel von KB auf APS-C ist kein „Downgrade“. Es ist lediglich die Konsequenz aus einer Neugewichtung verschiedener Faktoren und nach dem, was Du schreibst offenbar durchaus sinnvoll für Dich.

Wie hier schon gesagt wäre eine Fujifilm X-S10 interessant, wenn es um die Weiterarbeit mit PASM geht. Genauso gut käme aber auch eine X-T30II oder gar eine X-E4 in Frage, wenn Kompaktheit im Vordergrund steht. Und natürlich vielleicht mit einem 18-55 2.8-4.0 für den Anfang, ehe man die Kompaktheit mit einem größerem Zoom zunichte macht. Und als „Pflicht“ das XF 27 2.8

https://bit.ly/3bN445f
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Die 16er könnten interessanter sein, die maximalen 55mm die ich so bisher gesehen hab wiederum sind Blödfug. Die entsprechen den aktuellen 85mm und da werd ich wohl bald zu einem 55-XXX Zoom lunzen.

...

Sowohl von Fuji, als auch von Sony gibt es ja auch 16-80 bzw. 16-70 Zoomobjektive.

Auch die 17mm würde ich als Mehrwert gegenüber 18mm nicht unterschätzen. Umgerechnet auf Kleinbild wären das 25,5 statt 27mm. Größter Vorteil des 17-70 Tamron wäre aber die durchgehende Blende von f2.8.

Wenn es dir nicht um die Größe geht, würde nicht wechseln. Das 24-120 wäre dann vermutlich auch meine Wahl bei Nikon Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich ist die Größe der Kameras nicht sooo der Punkt der Geschichte.
Mein Hauptthema ist nicht die Größe oder Gewicht, sondern das schleppen dreier Festbrennweiten und das ständige Gewechsel.

Mein Wunsch wäre es, ein Objektiv zu haben, welches den Bereich, den ich am liebsten habe weitesgehend abdeckt und ich nur wechseln muss, wenn ich spezieller werden möchte.

Ach so, dann würde ich das doch auch so machen, es gibt doch dieses schicke NIKKOR Z 24–120 MM 1:4 S (das ist auch nicht so riesengroß), eine schöne Blende f/4 durchgehend (bei 120mm reicht das in jedem Fall für Portraits auch aus, ich mache auch mit 70/4 noch Portraits), vielleicht reicht das ja schon?!
 
Tamron hat doch das 35-150er im Angebot. Scheint eine Superlinse zu sein und deckt genau deinen gewünschten Bereich ab. Wenn du dann doch mal weitwinkliger unterwegs sein willst, kannst du aus dem Bereich 16-35mm sicher was raussuchen.
 
Mein Hauptthema ist nicht die Größe oder Gewicht, sondern das schleppen dreier Festbrennweiten und das ständige Gewechsel.

Mein Wunsch wäre es, ein Objektiv zu haben, welches den Bereich, den ich am liebsten habe weitesgehend abdeckt und ich nur wechseln muss, wenn ich spezieller werden möchte.

Hatte ein Vf 24-120 F - Mount eines Kollegens mal auf der Kamera und fand den Bereich sehr attraktiv.
In dem Bereich +- würde ich schon glücklich werden.

Klingt doch alles, als wärest du mit einem 24-120 perfekt glücklich?
Scheint ja nicht so, als brauchst du die 1.8er Blende der Festbrennweiten, also wäre das Zoom der billigste/einfachste Weg zum Glück.

Nach D7100, D750, D810 und Z6 2 (und eventuell weiteren?) kennst du dich doch im Nikon System perfekt aus, da würd ich einfach dabei bleiben.
Ich sehe hier wirklich absolut nix, warum du/man das System wechseln sollte.
 
Sehe ich auch so. Und wenn es doch 1 Blende mehr sein muss und auf mehr Tele verzichtet werden kann, dann gibt es das umgelabelte Tamron 28-75/2.8 als Nikon Z.
 
Auch wenn KB-Format nicht zwingend benötigt wird, es ist ja nun mal da. Ich sehe nicht, welche Vorteile der Wechsel zu APS-C bringen soll :confused:
Wenn der Objektivwechsel stört, nimm ein Zoom und gut ist. Die Ersparnis an Gewicht und Volumen zwischen KB und APS-C dürfte nicht so weltbewegend ausfallen.
 
Ich verstehe nicht, warum einem hier immer das eigene Kamerasystem empfohlen wird. Du willst keine Festbrennweiten mehr, also ersetzt du die durch ein Zoom. Problem gelöst. Es mag sein, dass du deine Vollformatkamera nicht unbedingt "bräuchtest", aber jetzt ist sie ja nun mal da und ich verstehe nicht, was es bringen soll, ein Downgrade (oder wie immer man es bezeichnen würde) auf einen kleineren Sensor durchzuführen. Es sei denn, du hast einfach nur Lust, mal wieder eine neue Kamera auszuprobieren. Dann nur zu.

Weiterer Vorteil: Auch mit einem relativ lichtschwachen Zoom hast du bei VF noch gute Low-light- und Freistellungsmöglichkeiten. f/4 entspricht f/2,5 in APS-C und f/2 in mFT.
 
Hallo stelis

Das Gewicht einer Fotoausrüstung wird hauptsächlich durch die Objektive bestimmt. Hier gilt die Formel je größer die Lichtstärke, je länger die Brennweite und je größer das Sensorformat, desto größer und schwerer sind die Objektive weil mehr Glas benötigt wird und Glas ist bekanntlich recht schwer.

Aus diesem Grund würde ich mich dem Vorschlag von Stadtlandschaften anschließen...

Auch schon über ein MFT System von Olympus mit dem 12-100mm f4.0 nachgedacht?

Das hätte bei einem gecropten Brennweitenwert von 24 - 200 mm bezogen auf Kleinbild auch den Vorteil, dass man nur noch selten das Objektiv wechseln müsste. Darüber hinaus wird das besagte Olympusobjektiv allenthalben für seine optischen Qualitäten hoch gelobt.

Jetzt muss Du Dich nur noch für eine Kamera entscheiden. Da käme grundsätzlich alles in Frage was Olympus und Panasonic im mFT-Format anbieten. Das wäre dann eine Frage des Anspruchs und der Größe des Geldbeutels. Aber da kann man ja noch drüber sprechen sollte die Entscheidung pro mFT ausfallen.

Gruß

RD
 
Das Olympus 4,0/12-100 ist optisch hervorragend, aber klein und leicht ist es nicht. Richtig gut in der Hand liegt es mit einer E-M1 III, aber die Kombi wiegt etwa 1200g und ist nicht kleiner als die Z6 mit dem 4,0/16-120. Aktuell zahlt man dafür ca. 2000€ neu.
Der Vorteil von MFT liegt eher bei langen Teleobjektiven und Makro. Wenn es wirklich leicht sein soll, würde ich eher ein kleineres Gehäuse mit einem 2,8-4/12-60 oder 3,5-5,6/12-60 und einer zusätzlichen lichtstarken Festbrennweite empfehlen.
 
Es mag sein, dass du deine Vollformatkamera nicht unbedingt "bräuchtest", aber jetzt ist sie ja nun mal da und ich verstehe nicht, was es bringen soll, ein Downgrade (oder wie immer man es bezeichnen würde) auf einen kleineren Sensor durchzuführen.

Exakt dies waren auch meine Gedanken. Sicher kann man das noch kleiner und kompakter hin bekommen mit z.B. MFT.
In diesem Fall würde ich dann doch einfach für die Z6 ein Zoom im gewünschten Brennweitenbereich dazu kaufen und die Festbrennweiten nur dann mitnehmen, wenn sie gezielt benötigt werden.
Spart Gewicht und die Objektiv-Wechsel in "Alltags-Situationen", damit dürfte das Ziel am sinnvollsten ohne unnötiges Geld verbraten erreicht werden.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung besteht im Upgrade: Z7 oder Z7 II, ein überlegener Body, der mit APS-C Objektiven immer noch reichlich Auflösung bietet, dabei aber alle Vorteile, die es bei Nikon in APS-C leider nicht gibt: Hochauflösender, großer EVF, eingebauter Stabi, hervorragende Haptik des Bodys und die Option, mit (kompakten) Festbrennweiten die Vorteile von KB dennoch zu nutzen. So ist auch noch einiges zu erwarten, wenn Hersteller wie Samyang und Viltrox ihr günstiges und teilweise sehr leichtes Sortiment auf Z-Mount erweitern.

Meine A7R IV harmoniert bestens mit dem leichten Zeiss 16-70mm F4, das kleine Sony 40mm F2.5 ist bei mir auch als 60 mm äquivalentes APS-C Objektiv im Einsatz. Die "Restauflösung" von 26 MP ist dabei immer noch guter Standard in APS-C. Wenn's drauf ankommt, kann ich ja immer noch das größere und schwerere KB 28-75mm F2.8 ansetzen. Optionale Samyang 75mm oder 18mm decken das Vollformat preiswert ab, ohne nenneswert größer oder schwerer als vergleichbare APS-C Linsen zu sein.
 
Erstmal danke an alle.

Möchte grob auf paar Punkte eingehen:
An Fuji hatte ich nicht gedacht, sind schon interessant, da müsste ich mich etwas erkundigen zu.

Das 35-150 fällt raus, mit 2000€ ist es über dem Budget und in WW fehlt immer noch was.

Mft ist meiner Meinung nach Spielzeug, kommt nicht in Frage.

Weswegen ich APSC in die Runde gekommen habe, war einfach aus dem Grund der Überlegung ob ich die Vf noch brauche oder etwas Geld einspare wenn ich zu APSC wechsel, summa summarum komme ich aber aufs gleiche hinaus, denke die Grundidee Z6II + 24-120 ist so die einfachste, qualitativ beste und bequemste Lösung mit dem Potential immer noch wieder die eine oder andere FB später dazu zu holen und die Gewohnheit Leistung bei zu behalten.

Weswegen die Z7x mit APSC Gläsern eine gute Idee sein soll, versteh ich nicht ganz, da kann ich doch ja auch eine Z50 holen und Spar mir das Geld oder hab ich da was falsch verstanden?
 
denke die Grundidee Z6II + 24-120 ist so die einfachste, qualitativ beste und bequemste Lösung mit dem Potential immer noch wieder die eine oder andere FB später dazu zu holen und die Gewohnheit Leistung bei zu behalten.

(y)

Du könntest ja auch deine FB behalten, ka warum du die loswerden willst? Und das passende jeweils mitnehmen: Allgemein dann dein Zoom, und bei einem Portrait Shoot eben die FB. Fertig :)

Weswegen die Z7x mit APSC Gläsern eine gute Idee sein soll, versteh ich nicht ganz, da kann ich doch ja auch eine Z50 holen und Spar mir das Geld oder hab ich da was falsch verstanden?

Glaub sein Gedanke ist folgender: Du kannst da VF und DX gleichzeitig in einem Body haben. Und dann auch mal leichte DX Optiken nehmen, und immernoch über 20mp haben, ohne einen anderen Body zu brauchen.

Zumal eine Z50 auch einige (wichtige?) Features nicht hat, z.B. kein IBIS, und daher für viele keine wirkliche Alternative zu Z6/Z7 wäre.
 
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