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Objektive Wanderurlaub - welche Objektive?

bodomh

Themenersteller
Hallo zusammen, in rund 2 Monaten werde ich für 2 Wochen in Portugal an der Atlantikküste wandern. Tagesetappen bis zu ca. 20km und 600hm. Dazu noch ein paar Tage Lissabon und Porto. Da sollen meine S5 und von meinen 5 Objektiven (siehe Profil) 2, maximal 3 Objektive mit.

Im Moment überlege ich 20-60 + 35/2.0, aber anstatt des 35 wäre auch das 65/2.0 denkbar. Über das Zoom ist ja bei beiden FBs die Brennweite abgedeckt, d.h. es geht "nur" um Freistellung und die eher wenigen Lowlight-Situationen.

Alternativ auch Loawa 14/4 + 28-70/2.8 eine Überlegung wert. Beim Wandern dann natürlich eher mal eine Wechselei, wenn die 28mm nicht reichen.

Das Sigma 105/2.8 würde ich zu Hause lassen, insbesondere wegen dem Gewicht.


Denkbar wäre natürlich auch meine G9 mit Panaleica 12-60 + 75/1.8, aber ich tendiere sehr stark zur S5. Das 100-300 würde ich zu Hause lassen, insbesondere wegen dem Gewicht.


Achja, meine Fuji XF10 wäre beim Wandern natürlich ideal, aber ich bin schon bereit etwas zu schleppen für bessere Bilder und Flexibilität bei der Brennweite.


Wie würdet Ihr entscheiden? Und wieso, weshalb, warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
das 20-60 ist bei mir eigentlich immer drauf, es ist einfach ein genialer Brennweitenbereich, klein und leicht. Für Wanderungen einfach perfekt. Und das 35 2.0 käme bei mir auch mit, für LowLight gesetzt. Ich habe nur das 50 1.8, aber auch eine ganz starke Linse.....
 
Würde bei mir rein auf das 24-105 setzen.
Bei Dir würde ich wohl alleine auf das 20-60 setzen.
 
Hast du schonmal über 20-60 F3.5-5.6 und 28-70 f2.8 nachgedacht? Beide haben andere Stärken bzw Schwerpunkte aber eine hohe Überschneidung. So kannst du immer das ran packen, welches dir absehbar den besseren Schwerpunkt liefert und musst nur selten wechseln.

Das wäre quasi die universwllere Alternative, wenn du dich nicht zwischen 20-60 + 35 (würde ich nehmen) und 20-60 + 65 entscheiden kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal das 20-60mm und das 85mm im Urlaub. Ein Tag das eine, dann das andere. Irgendwie war ich nie ganz zu frieden.
Muss sagen, dass ich damals noch nicht an die Intelligenz von LR gedacht habe, mit dem man aus zb. 6 Bildern ein Landschaftsbild machen kann.

Daher würde ich wirklich überlegen, welches Soll dein immer drauf sein, und da würde ich dann zum 28-70 tendieren.
Sofern du mal mehr Weitwinkel brauchst. Mach zwei Bilder und füge diese nachher in LR automatisch zusammen.

Ich bin auf das 24-105mm gewechselt. Zwar schwere, aber nicht zu schwer und ich kann alles bedienen.

Grüße
 
Vielen Dank, Leute! Tolle Anregungen dabei!

Interessant u.a. die Idee mit 20-60 und 28-70. Dafür spricht die Flexibilität und weniger Wechsel, z.B. abends dann nur mit 28-70. Dagegen das etwas stärkere Gewicht und die 1 Blende weniger des 28-70, was den Lowlight-Unterschied zum 20-60 nicht mehr ganz so groß macht.

Stitching ist auch ein neuer Ansatz. Muss mich damit noch mehr beschäftigen. Hätte nur die Sorge, dass ich dann bei <28mm auf statische Motive beschränkt wäre. Und natürlich die Zeit und Arbeit. ZT wandere ich mit einem Freund, der dann noch länger warten müsste...

35mm ist ja eigentlich universeller, wie Ihr ja auch findet, aber was das 65/2 so reizvoll macht, ist die noch größere Freistellung und die Möglichkeit von verzerrungsfreien Portraits etc.. 35mm habe ich ja auch am 20-60.

In der Tendenz also das 20-60 plus 35 oder 65. Die leichte Tendenz zum 65 (entgegen dem 35er-Klassiker) wird durch das leicht größere Gewicht des 65 zunichte gemacht. Zwischen 35 und 65 könnte ich fast würfeln, habe aber ja noch viel Zeit für die Entscheidung. Nicht einfach... Wenn ich zu einer FB gezwungen wäre, und kein Zoom mitnehmen dürfte, dann wäre 35/2 allerdings klar.

Interessanterweise gab es noch kein Voting für die G9 oder die XF10. OK, mit meiner Tendenz und hier im L-Mount-Bereich vermutlich auch zu erwarten;)

Danke schonmal bis dahin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss sagen das 20-60 kann viel, aber alles immer nur im Allround Bereich.
Oben raus die Blende 5.6 reicht mir nicht.
Dann habe ich wenig Freistellung. Das 85mm hat dann viel Freistellung. Aber man ist sehr limitiert weil extrem schwach Naheinstellgrenze.

hatte dann nach dem Urlaub keine 100 wow Bilder sondern alle nur so ja passt. und 10 sehr gute.
Wenn ich jetzt mit dem 24-105 gehe, habe ich weniger Ausschuss. Der AF ist gefühlt um Welten besser und mit 105 F4 bekommt man eine schöne Freistellung hin plus ich habe ein halbes Marko.

Grüße
 
Oben raus die Blende 5.6 reicht mir nicht. ...Der AF ist gefühlt um Welten besser...
OK, verstehe, danke. 24-105 ist für mich keine Option, aber interessant die Unterschiede zu lernen.

Und klar werden 60 bzw. 65mm nach oben etwas limitiert sein. Allerdings gelingen mir meine wichtigsten Aufnahmen kaum im Telebereich, warum auch immer. Ich persönlich brauche auch nah keine Freistellung und blende da eh meistens ab.
 
Eine Überlegung, oft kann man ein Panoram ohne großen AUfwand auch mal aus der Hand machen, bei LAndschaft geht das eigentlich immer.
Deswegen könnte das 28-70 durchaus reichen.
 
Die beste Kombi ist das 20-60mm, Lumix 70-300mm und 50mm f1,8... mehr braucht man nicht. Man hat wirklich alles dabei und sogar ein Makro dazu sind die Sachen Staub und Wasser geschützt. Ich benutze noch drei Akkus wobei in deinem Fall würde ich 4-5 mitnehmen falls man öfters ohne Strom auskommen muss. Ich kann die von Patona, Protect Serie empfehlen und vielleicht ein zweites Ladegerät.
 
Ich benutze noch drei Akkus wobei in deinem Fall würde ich 4-5 mitnehmen falls man öfters ohne Strom auskommen muss. Ich kann die von Patona, Protect Serie empfehlen und vielleicht ein zweites Ladegerät.

…wie sagte Michael Martin unter anderem Autor des Buches „Die Wüsten der Erde“ in einem Interview auf die Frage, wie er denn seine Kameras mit Strom versorgt.
„Es gibt auf dieser Erde mehr Steckdosen als man denkt, auch in den einsamsten Gegenden“

Drei Akkus dürften meiner Meinung nach reichen, sowie ein Ladegerät. Du bist ja in Europa unterwegs und nicht in der Sahara.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bestimmt sind 20-60, 70-300 und 50/1.8 o.ä. (zB eine meiner i-Series Sigma FBs) eine super Kombi. Diese habe ich auch erst die Tage in der Kaufberatung jemandem empfohlen. Nur 2 Zooms von 20 bis 300mm bei guter Qualität, Abdichtung und makroähnlichen Eigenschaften sind ziemlich einmalig und so nur im L-Mount möglich. (OK bei MFT mit 10-25/1.7 und 40-150/2.8 + Sigma 30/1.4 natürlich auch)

Nur habe ich das 70-300 selber nicht, plane es auch (noch) nicht zu kaufen, und zusammen mit der FB wäre es mir dann doch etwas zu schwer für die 2-Wochen-Wanderung. Ja, ich verzichte da auf Tele und Makro, aber das finde ich für mich ok.

Auch getriggert durch den Vorschlag von **** des 28-70 bleiben für mich aktuell 2 Varianten übrig, die natürlich nicht in Stein gemeißelt sind:

1. 20-60 und 65/2.0
Das 65er anstatt dem 35er, weil ich diese spezielle Brennweite zunehmend schätzen lerne, weil es die größere Freistellung ermöglicht, weil ich beim 20-60 bei 60mm schon bei f5.6 bin und weil ich bei 35mm auch mal auf Freistellung verzichten kann, die mit 2.0 im WW-Bereich eh nicht überragend ist. Wobei, ich muss mich manchmal an MFT erinnern, wo mein seinerzeitiges 20/1.7, was auch freistellen kann, an KB 40/3.4 entspricht.

2. 14/4 und 28-70/2.8
Es spricht tatsächlich einiges für das 28-70. Ich will auch tagsüber vielleicht mal schnell doch die Freistellung über den gesamten Bereich, und dann nicht extra das 65er dranschrauben, wo ich sie dann nur bei 65mm habe. UWW natürlich dann mit Objektivwechsel, und dann vielleicht ein etwas großer Schritt von 28 auf 14 runter, aber ich kann ja auch das 14er croppen. Und 14 bietet natürlich nochmal mehr als 20, auch wenn ich diese typischen Extrem-UWW-Landschafteffekte jetzt nicht so bevorzuge. Dazu kommt, dass das 14/4 mein leichtestes Objektiv ist. Klar geht auch stitchen mit 28mm, aber ich will mich davon nicht abhängig machen.

Überlegungen dazu und natürlich Varianten sind weiter willkommen.:)


Zum Thema Akkus: ich habe 3 Original-Akkus und bisher max. 2 benötigt. Wir werden immer in Hostels schlafen, also nicht wild zelten ohne Strom. Insofern passt das Zitat von Panafix auch für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine Wanderung ist ja immer ein schöner Anlass Objektive zu kaufen.:)
Ideal finde ich dafür die MFT-Ausrüstung - du hast ja die G9 - mit dem famosen Oly 12-100mm gut zu kombinieren.

Für L-Mount fehlt leider so ein "Reisezoom", was mich veranlasst weiter auch MFT zu halten. Für e-mount gäbe es ein Tamron 28-200mm F2.8-5.6...

Wenn MFT-Upgrade nicht in Frage kommt, würde ich wahrscheinlich auf die leichte Variante gehen und ausschließlich auf das 28-70/ F2.8 setzen.

Das 35mm F2.0 habe ich selber und öfters auf Wanderungen dabei. Aber wenn ich das 20-60mm drauf habe, bleibt es doch meist in der Tasche. Ich finde das 35er top als alleiniges Objektiv oder in Kombination mit dem 70-300mm. Das wäre auch noch überlegenswert...

Gruß, Merlan
 
Gute Idee, aber MFT weiter auszubauen ist für mich nicht aktuell. Im Gegenteil, ein 70-300 und ein A7C-Wettbewerber als L-Mount-Zweitbody könnte mein MFT in Frage stellen.

Ja, die Frage ist tatsächlich wie viel doppelte Brennweiten bringen und wie oft ich die zusätzliche Freistellung einer FB zum 20-60 unterwegs wirklich nutze. Ich hätte die Hoffnung, dass das 65 dafür interessanter ist als das 35.

Bei alleine 20-60 vs. 20-60+65/2 ist sicher was dran, dass ich mir gut überlegen muss zusätzlich rund 400g auf insgesamt rund 5000hm/200km Wanderung für mehr Freistellung zu schleppen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...und wie oft ich die zusätzliche Freistellung einer FB zum 20-60 unterwegs wirklich nutze.
Wandern verbinde ich mit Natur, Ortschaften entlang des Weges, Wanderbegleitung. Da brauche ich keine Freistellung. Gönn Deinem Rücken die Freistellung und nimm nur ein Objektiv mit. Entweder das 20-60 oder das 35er.
 
Ich kann die Beweggründe zu 20-60 + 65 verstehen. Beide Objektive sind sehr unterschiedlich und haben relativ unterschiedliche Eimsatzzwecke. Allerdings wäre genau das für mich der Grund nicht diese beiden Objektive zu wählen. Die 65mm heben sich nut weinig von den 60mm ab und so hat es als einzigen Einsatzzweck die Freistellung. Auf do einer Wanderung sind freigestellte Bilder jedoch eher nebensächlich und entstehen vielleicht zwischendurch weil es sich ergibt und weniger gezielt. Nur will man da schnell hin und her wechseln?
 
Ich habe diesen PeakDesign Rucksack-Clip. Gehe mit dem 24-105 am Rucksack den ganzen Tag angeln. Ist für mich kein Problem.
Alles "schussbereit" am Rucksack.
Daher kann ich nur sagen, nimm das 28-70, dass ist ja nochmal kleiner als das 24-105mm.

Damals habe ich mich nur gegen das 28-70 entschieden, weil das 24-105 ein bisschen variabler ist und besser in Makro.

Und solltest du irgendwo für ein tolles Panorama stehen, schraub das 14/4 drauf.

Grüße
 
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