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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Ich erwarte, bei Berücksichtigung des Listenpreis des 4/12-45, einen Preis der maximal bei 799€ bis 849€ liegt. Und da muss die Optik schon gut sein, denn für ein f4 Objektiv würde ich im mFT Kosmos nicht soviel ausgeben. Da ist das 2,8/7-14 zu nah dran, auch wenn es schwerer ist.

Kleiner und Leichter wäre ja auch nur ein Feature das einen Aufpreis rechtfertig wenn es die gleiche Lichtstärke hat. Ein 7-14mm 2.8 das kleiner und leichter ist als das aktuelle darf gerne teurer sein, aber wenn ich es halt zufällig kleiner und leichter aufgrund weniger Lichtstärke bekomme ist das ja kein USP.

1300-1500€, da liegt ja sogar der teuerste Preis des 7-14mm drin. Selbst das 10-25 1.7 was ja deutlich Lichtstärker ist gibts teilweise für 1500€. Realitisch muss es mit dem 8-18mm von Panasonic konkurrieren. Das hat vorne etwas mehr Lichtstärke, hinten minimal weniger Brennweite. Darf also am Ende im Laden kein Preisunterschied sein bei dem man sich als Kunde gedanken macht. Das 12-45 kostet inwzischen auch immer gut 100€ unter UVP. Da hätte es meiner Meinung nach starten sollen um die Marktpreise vom 12-40 2.8 richtig abzubilden.
 
Ein 8-25 mm F4 pro darf meiner Meinung nach nicht mehr als 999-1100 € UVP kosten.
Selbst das ist eigentlich schon zu viel… Einen realistischen Preis den ich für so eine Linse zahlen würde, wären wohl 750-850 €.
Eventuell auch 1000 €, dann müsste die Abbildungsqualität, das Gegenlicht Verhalten und die blenden Sterne aber schon wirklich perfekt sein.

Bin gespannt was da kommt, den Preis dürfte jedenfalls ziemlich sicher schon der neue Eigentümer festgelegt haben, und das wird auch zeigen in welche Richtung es geht.
 
Ein 8-25 mm F4 pro darf meiner Meinung nach nicht mehr als 999-1100 € UVP kosten.
Selbst das ist eigentlich schon zu viel… Einen realistischen Preis den ich für so eine Linse zahlen würde, wären wohl 750-850 €.

Geht mir genauso, 750-850 Euro würd ich auch bezahlen, sonst fotografier ich halt mit dem Zeug weiter, was ich eh schon habe. Das ging bis jetzt ja auch.

Aber 750-850 Euro sind meiner Meinung nach einfach komplett unrealistisch. Selbst das 9-18 hat einen UVP von 699 Euro. Das wird ziemlich sicher über 1000 Euro kosten, die Frage ist eher wie weit über 1000 Euro.

Ich find persönlich das Laowa 10/2 wirklich interessant. Das ergänzt das 12-40/2.8 ziemlich gut nach unten, ist so klein und leicht, daß man es immer mitnehmen kann und wenn man es noch weiter will macht man halt ein Panorama. Und es ist auch halbwegs bezahlbar.
 
Wurde zur Zukunft des mFT Systems schon der Sony IMX492LQJ diskutiert?

https://www.sony-semicon.co.jp/products/common/pdf/IMX492LLJ_LQJ_Flyer.pdf

(es ist der 2. Sensor in diesem pdf)

Wer ist kompetent genug, sinnvolle Informationen aus dem Datenblatt extrahieren zu könnnen?

Ich fürchte es wird ein Sensor für Panasonic, denn Olmypus findet ja einen 17:9 bis 4:3 Multiformat Sensor sicherlich doof und unnötig. Es sei denn die neuen Herren denken anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Haha, OK, Beugungunschärfe ab f/4?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Haha, OK, Beugungunschärfe ab f/4?

Für die Beugungsunnschärfe der Optik istdie Sensrauflösung irrelevant.

Das Gesamtsystem aus Sensor und Optik verbessert sich bei gegebner Blende / Beugung mit höherer Sesorauflösung sogar leicht, selbst wenn die Optik "limitirend" ist.

Fazit: Höhere Sensorauflösung -> mehr Auflösung fürs Gesamtbild trotz Beugung in der Optik


Wem das zu theoretisch ist: Die Pixelgröße entspricht in etwa den Sony 20MP 1" Sensoren. Die Optiken an diesen Sensor gehen (meist?) bis F11. F11 ist bzgl Schärfe auf Pixelebene grenzwertig (aufs Gesamtbild betrachtet ist ein solcher 4/3" Sesor aber leicht besser als F11 an einem 20MP 4/3" Sensor), F8 ist aber durchaus gut verwendbar.

Aber ich kenne ja noch die Zeiten, wo mir die Leute erzählt haben, 6MP seien mehr als genug und alles darüber bringt nix, dann kamen die Zeiten wo 8MP am 4/3" Sensor das "physikalische Limit" sein, usw, usf...

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit dem hat sich an dem Dokument auch nichts geändert. Und wir wissen ja seit dem Interview auch das es für Olympus keine relevanz hat weil sie ja ihre eigenen Sensoren entwickeln :D :D

Warum sollten sie das nicht tun? Mach(t)en doch andere wie Nikon auch. Kann man jetzt streitennn, wie man "entwicklen" definiert, aber das bringt uns auch nicht wirklich weiter oder?
 
Warum sollten sie das nicht tun? Mach(t)en doch andere wie Nikon auch. Kann man jetzt streitennn, wie man "entwicklen" definiert, aber das bringt uns auch nicht wirklich weiter oder?

Ob ein Hersteller seine Sensoren einkauft oder selbst entwickelt wäre mir erstmal egal. Bei der entsprechenden Stelle des "Interviews" im OMDS-Live-Event (siehe Youtube-Link ein paar Beiträge weiter vorn) kam das aber auch kurz zur Diskussion.
Und dort fand ich es dann doch erstaunlich, dass der Produktmanager sich zu der Aussage hinreißen ließ, dass Olympus "leider" darauf besteht, seine Sensoren selbst zu entwickeln und nicht bereit ist, diese von der Stange zu kaufen.

Das wurde nun an der Stelle nicht bis ins Detail ausgeführt und es lässt sich meiner Meinung nach nicht ganz konkret sagen, ob das nur flapsig formuliert war oder ob eines der Sony-Standardprodukte vielleicht trotzdem passend wäre.

Sollte zweiteres der Fall sein, dann wäre OMDS evtl gut beraten, diese Einstellung zu überdenken.
 
Und dort fand ich es dann doch erstaunlich, dass der Produktmanager sich zu der Aussage hinreißen ließ, dass Olympus "leider" darauf besteht, seine Sensoren selbst zu entwickeln und nicht bereit ist, diese von der Stange zu kaufen.
Vielleicht gibt es einfach kein Regal bei den Herstellern, aus dem man FT-Sensoren entnehmen kann?

Zumindest erklärt er indirekt die Modellpolitik von Olympus: Man muss eine Charge FT-Sensoren ordern und die Kameras solange damit ausrüsten, bis sie verbraucht sind. Der 16MP Sensor ist aufgebraucht, deswegen erhalten jetzt alle neueren Modelle den 20 MP-SEnsor, wetten?
 
Mit Sicherheit ist es so das Sensoren bei Erscheinung auf "Vorrat" gekauft werden. Das ist halt der Nachteil wenn man selbst nicht der Produzent ist.

Ob es nun besser oder schlechter ist, wenn Olympus seine Sensoren selbst "entwickelt" und dann wo anders bauen lässt - oder von der "Stange" kauft - vermag ich nicht zu beurteilen.

Wenn Olympus der Meinung ist, sie können etwas schaffen das andere nicht können, fände ich es doof sich zurückzulehnen und sich nur auf Sony zu verlassen.
 
Mit Sicherheit ist es so das Sensoren bei Erscheinung auf "Vorrat" gekauft werden. Das ist halt der Nachteil wenn man selbst nicht der Produzent ist.
Wer den Sensor fertigt, ist hier egal. Der Sensor ist nicht unabhängig vom Rest der Kameraelektronik. Ein anderer Sensor würde also auch eine angepasste Bildverarbeitung erfordern. Dass man das nur dann macht, wenn sich dadurch eine deutliche Steigerung der Bildqualität ergibt, ist für mich nachvollziehbar.

Wer welchen Anteil am Sensordesign hat, wissen wir nicht.
 
Wer den Sensor fertigt, ist hier egal. Der Sensor ist nicht unabhängig vom Rest der Kameraelektronik. Ein anderer Sensor würde also auch eine angepasste Bildverarbeitung erfordern. Dass man das nur dann macht, wenn sich dadurch eine deutliche Steigerung der Bildqualität ergibt, ist für mich nachvollziehbar.
Der andere häufigere Fall ist, dass man nicht mehr nachordern kann. Gerade bei UE ist das ein großes Problem, das auch in bei Automotive durchschlägt.

Ein neues Kameramodell ist zumeist einem neuen Sensor oder einem neuen Prozessor geschuldet. Bei den Sensoren passiert in der Entwicklung wenig, der Sprung war vom FSI zum BSI-Design.
 
Was habt ihr immer mit dem Sensor?
Der Sensor ansich war und ist mein kleinstes "Problem" bei MFT.

Wenn man sich Ansieht dass auch bei denen anderen Sensor Formaten in den letzten Jahren die Verbesserungen nur in Homöophatischen Dosen kamen, würde ich hier auch keine großen Sprünge bei MFT erwarten.
 
Der andere häufigere Fall ist, dass man nicht mehr nachordern kann. Gerade bei UE ist das ein großes Problem, das auch in bei Automotive durchschlägt.

Sony als größter Auftragsfertiger in dem Bereich produziert auf lange Zeit wenn man das möchte.
Die produzieren ihre "ollen" Sensoren aus den alten Kamera Generationen ja auch noch lange weiter.
 
Sony als größter Auftragsfertiger in dem Bereich produziert auf lange Zeit wenn man das möchte.
das ist richtig, hat aber einen kleinen Haken, das ist die Stückzahl die man abnehmen muss, oder der Preis katapultiert nach oben. Man kann alles bekommen, wenn man bereit ist Stückzahlen abzunehmen, frag nicht woher ich das aus eigener Erfahrung weiss ;)
 
Was habt ihr immer mit dem Sensor?
Der Sensor ansich war und ist mein kleinstes "Problem" bei MFT.

Wenn man sich Ansieht dass auch bei denen anderen Sensor Formaten in den letzten Jahren die Verbesserungen nur in Homöophatischen Dosen kamen, würde ich hier auch keine großen Sprünge bei MFT erwarten.

Ich sehe das ähnlich wie du, aber Tatsache ist, dass das größte Argument gegen MFT der Sensor sein soll… Nach den meisten Aussagen anderer Fotografen.
Ich denke auch nicht dass es da einen großen Technologiesprung im Jahre 2021 geben wird, aber ich könnte mir gut vorstellen dass Olympus vielleicht auch ein bisschen mehr Software und Kai einfließen lässt, um zum Beispiel Bildrauschen zu reduzieren.

Mir persönlich würden 26 Megapixel, maximal jedoch 30 Megapixel bei MFT absolut ausreichen, von mir aus dann auch bei gleichem Rauschverhalten.

ABER:
Sollte es in naher Zukunft (die nächsten zehn Jahren) allerdings einen tatsächlichen Technologie Sprung geben, der eine deutliche Erhöhung der Bildqualität bei schlechtem Licht und im Rauschverhalten mit sich bringt... sehe ich ehrlich gesagt keinen Grund mehr Vollformat zu kaufen, denn die Bildqualität ist ja jetzt schon so grandios dass kaum jemand wirklich eine Steigerung benötigt.

Das würde auf lange Sicht wieder für kleinere Sensoren, kleinere Linsen sprechen.
Aber das ist nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was habt ihr immer mit dem Sensor?
Der Sensor ansich war und ist mein kleinstes "Problem" bei MFT.

Da bist Du aber in der Minderheit. In Bezug auf Verkaufszahlen ist der Sensor mit Sicherheit das größte Problem bei Olympus.

Er mag durchaus "gut genug" sein, aber für gut genug geben die Leute halt nicht ausreichend viel Geld aus, weil das haben sie meist schon daheim.

Wenn Du bei jedem höheerwerigen Kameraodell einen 1000er im Preis ruter gehen musst, um das Produkt im Markt zu plaueieren weil die Käufer glauben, einw Kamera mit 20MP 4/3" Sensor ist, unabhängig von dem was sie kann und in der Produktion kostet, im Marktumfeld nicht mehr wert, dann hast Du eben ein Problem.
 
Ich sehe das ähnlich wie du, aber Tatsache ist, dass das größte Argument gegen MFT der Sensor sein soll… Nach den meisten Aussagen anderer Fotografen.

Man muss da denke ich unterscheiden zwischen den Vor- und Nachteilen die ein Sensor aufgrund seiner größe gegenüber anderen Formaten hat und den Nachteilen die er evtl. hat weil er technologisch veraltet ist.
Und das zweitere seh´ ich bei den 20MP MFT Sensoren nicht.
 
Ich denke auch nicht dass es da einen großen Technologiesprung im Jahre 2021 geben wird,

Das es 5(?) Jaher praktisch keine Weiterentwicklung bei den 4/3" Sensoren gabe ist jetzt durchaus die Zeit dafür, dass es wenigstens in 1 oder 2 Parametre DEUTLICH vorwärts geht und nicht nur "3%".

Der letzte Sprung war von 12MP auf 16MP, da war die Forenmeinung im Vorfeld auch, 4/3" Sensoren wären mit dem 12MP Sensor schon am Limit gewesen.


MfG
 
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