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verrückte Idee ?! Sony Alpha II als 2. CAM zu MFT

Was fotografiert ihr eigentlich, dass Belichtungszeiten von 1-2 Sek. Freihand für euch so relevant sind?

Das ist jetzt keine Kritik an der Relevanz der Aussage. Es interessiert mich wirklich, da ich bei wahrscheinlich 95% meiner Fotos versuche Belichtungzeit so kurz wie möglich (bzw. nötig) halten... :confused:
 
Nochmal Danke für die große Resonanz !

Ich denke jeder hat eine andere Meinung und ist auch gut so, aber es wurde auch klar das meine Idee jetzt NICHT Grundsätzlich komplett daneben oder "dumm" ist. Wie schon geschrieben werde ich es höchstwahrscheinlich mal mit der Sony probieren.

War übrigens vorher kurz in einem Elektro Markt und habe die Sony Alpha 7 II mal in der Hand gehabt, war eigentlich trotz Plastik recht positiv überrascht, sie kann zwar von der wie ich finde Haptik nicht ganz mit der Oly mithalten fand es aber trotzdem noch ziemlich gut, das Kit ist kein Vergleich zum MFT 12-100 F4 was von der Haptik / Qualität eine andere Nummer ist (nur vom äußerlichen / anfassen, weiteres konnte ich natürlich nicht testen). Kurzes OffTopic wie einige war ich damals extrem enttäuscht von der Haptik der neuen Em5 Mark III, da finde ich das Plastik und die Haptik der Sony deutlich besser. Wie gesagt die reine Haptik finde ich trotzdem an der EM 1 Mark II nochmal eine andere Nummer.


Ich werde mich mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen, zwecks Sony (evtl. auch wie schon gesagt neu im Kit), bzw. vor allem für Objektive.

Danke nochmal für die vielen Antworten
 
Nochmal Danke für die große Resonanz !

Ich denke jeder hat eine andere Meinung und ist auch gut so, aber es wurde auch klar das meine Idee jetzt NICHT Grundsätzlich komplett daneben oder "dumm" ist. Wie schon geschrieben werde ich es höchstwahrscheinlich mal mit der Sony probieren.

War übrigens vorher kurz in einem Elektro Markt und habe die Sony Alpha 7 II mal in der Hand gehabt, war eigentlich trotz Plastik recht positiv überrascht, sie kann zwar von der wie ich finde Haptik nicht ganz mit der Oly mithalten fand es aber trotzdem noch ziemlich gut, das Kit ist kein Vergleich zum MFT 12-100 F4 was von der Haptik / Qualität eine andere Nummer ist (nur vom äußerlichen / anfassen, weiteres konnte ich natürlich nicht testen). Kurzes OffTopic wie einige war ich damals extrem enttäuscht von der Haptik der neuen Em5 Mark III, da finde ich das Plastik und die Haptik der Sony deutlich besser. Wie gesagt die reine Haptik finde ich trotzdem an der EM 1 Mark II nochmal eine andere Nummer.


Ich werde mich mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen, zwecks Sony (evtl. auch wie schon gesagt neu im Kit), bzw. vor allem für Objektive.

Danke nochmal für die vielen Antworten

Ja, die Haptik der Sony A7 ist schon was anderes als die der Olympus EM1 II/III - der eine liebt sie, der andere hasst sie. Daher muss man so etwas unbedingt vor dem Kauf ausprobieren.

Noch ein Tipp: Wenn du Geld sparen willst und du nur mal eine Sony Vollformat ausprobieren möchtest, dann empfehle ich dir unbedingt auch mal die Sony A7 I anzuschauen. Diese hat zwar keinen eingebauten IBIS und hatte noch einige Kinderkrankheiten (z.B. war das Bajonett noch nicht so stabil, was sich vor allem mit schweren Objektiven bemerkbar gemacht hat), aber zum Ausprobieren ist sie definitiv gut genug. Auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man sie so zwischen 300,- bis 400,- €. Upgraden kannst du ja später immer noch, wenn du Gefallen an dem System gefunden hast.
 
Das Tamron 28-200 ist zwar gut, hat aber als Anfangsbrennweite eher 30mm und kommt an die Leistung des Olympus bei weitem nicht ran. Ganz zu schweigen von der Haptik und Verarbeitung.... Auch fehlt ihm der hervorragende IS, der zusammen mit dem richtigen Gehäuse Zeiten von 2 sec. frei Hand am kurzen Ende ermöglicht, und 1 sek. im Tele.... Und die Schnellumschaltung auf MF fehlt auch...

Uii, also bezüglich der Schärfe würde ich das 28-200/2.8-5.6 definitiv nicht unterschätzen. Was das ab Blende f/5.6 (im WW auch was weiter offen) an 42 MP abliefert und das bis um die 130mm auch am Rand, das ist schon heftig, hat mit Superzoom nichts mehr zu tun. Natürlich haben die Olympus noch einen High Res Modus, den haben eine A7R III oder IV aber auch.
Auch das Bokeh finde ich ansprechend, stellt grade in den mittleren Brennweiten sehr schön frei.

Das Aber erwähnst du auch richtig: 24mm hat es nicht, wenn man auf ordentlich WW nicht verzichten mag, muss halt das leichte 18/2.8 dazu. Mit Objektiv wechseln, versteht sich. Und der Stabi. Naja. wenn man 1/30 mit hoher Ausbeute bei 200mm an 42 MP scharf bekommt, dann hat man gut gearbeitet damit und eine eher ruhige Hand. Ist sicher besser als kein Stabi. Aber schon die D810 mit dem 70-200/2.8 Sport hat ganz andere Stabi Leistung bei 200mm.

Einfach mal ein paar Messwerte vom 28-200. Schaut mal die Schärfe bei 100mm
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance
Sieht ab 5.6 doch richtig gut aus. Oder? Natürlich, denn das 85/1.8 ist bei f/5.6 nicht wirklich besser:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-85mm-f-1-8-review-30695

50mm? Das 55/1.8 scheint nicht wirklich besser zu sein:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-50mm-f-1-8-e-lens-review-29550
Das 50/2.8 Makro was besser, braucht etwas weniger Abbelnden:
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance

Das 28mm f/2.0 ist auch schön abgeblendet am Rand schwächer:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-28mm-f-2-0-review-27629

Und ja, 24mm sind nicht 28mm, aber die von diesem 24mm sind verglichen mit 28mm beim Tamron 28-200 ab f/2.8 am Rand nicht besser, in der Mitte nur minimal besser.
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-24mm-f-1-4-g-master-review-33030/performance
Was das für ein 24mm ist? Das 24/1.4 GM. Beide mit der A7R III getestet, also auch gleiche Kamera.

und die schwächste Stelle, die 200mm:
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance

Das 70-200/4 G hält bei 200mm mit den messwerten nicht mit:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-4-g-oss-review-30468
Ist zwar eine A7R II und nicht III, aber der unterschied dürfte nicht rieisg sein.

Ja, wenn man dann mit dem 70-200/2.8 GM anrückt, das ist dann bei 200mm ein wenig besser:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-2-8-g-master-oss-review-30557

Einen haken verschweigt der Test aber: Serienstreuung. Ich hatte erst eines mit defektes AF, immerhin leidlich zentriert. Dann habe ich Ersatz bekommen, und der passt perfekt.
 
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Uii, also bezüglich der Schärfe würde ich das 28-200/2.8-5.6 definitiv nicht unterschätzen. Was das ab Blende f/5.6 (im WW auch was weiter offen) an 42 MP abliefert und das bis um die 130mm auch am Rand, das ist schon heftig, hat mit Superzoom nichts mehr zu tun. Natürlich haben die Olympus noch einen High Res Modus, den haben eine A7R III oder IV aber auch.
Auch das Bokeh finde ich ansprechend, stellt grade in den mittleren Brennweiten sehr schön frei.

Das Aber erwähnst du auch richtig: 24mm hat es nicht, wenn man auf ordentlich WW nicht verzichten mag, muss halt das leichte 18/2.8 dazu. Mit Objektiv wechseln, versteht sich. Und der Stabi. Naja. wenn man 1/30 mit hoher Ausbeute bei 200mm an 42 MP scharf bekommt, dann hat man gut gearbeitet damit und eine eher ruhige Hand. Ist sicher besser als kein Stabi. Aber schon die D810 mit dem 70-200/2.8 Sport hat ganz andere Stabi Leistung bei 200mm.

Das brauchst Du mir nicht zu erklären, ich habe das 28-200 selbst, auch an 42 MP.... und auch das 12-100 Olympus hatte ich parallel dazu... Ich weiß schon, von was ich spreche. Mein 28-200 ist auch bei 200 mm gut, aber zwischendrin, so bei 35 - 60 mm sollte es abgeblendet werden, wenn es zu den Rändern gut sein soll. Und die 28mm beim Tamron sind weniger weit als 14mm an mft... also dürfte die reale Brennweite so bei ca. 29,5mm beginnen.

Das 12-100 dagegen war bei jeder Blende und jeder Brennweite bis in die Ecken sehr homogen scharf, quasi auf mft-Festbrennweiten Niveau. So wie hier und hier zu erkennen...

Ich habe das 17-28mm dazu, und auch da sind 28mm weiter....
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach mal ein paar Messwerte vom 28-200. Schaut mal die Schärfe bei 100mm
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance
Sieht ab 5.6 doch richtig gut aus. Oder? Natürlich, denn das 85/1.8 ist bei f/5.6 nicht wirklich besser:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-85mm-f-1-8-review-30695

50mm? Das 55/1.8 scheint nicht wirklich besser zu sein:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-50mm-f-1-8-e-lens-review-29550
Das 50/2.8 Makro was besser, braucht etwas weniger Abbelnden:
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance

Das 28mm f/2.0 ist auch schön abgeblendet am Rand schwächer:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-28mm-f-2-0-review-27629

Und ja, 24mm sind nicht 28mm, aber die von diesem 24mm sind verglichen mit 28mm beim Tamron 28-200 ab f/2.8 am Rand nicht besser, in der Mitte nur minimal besser.
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-24mm-f-1-4-g-master-review-33030/performance
Was das für ein 24mm ist? Das 24/1.4 GM. Beide mit der A7R III getestet, also auch gleiche Kamera.

und die schwächste Stelle, die 200mm:
https://www.ephotozine.com/article/tamron-28-200mm-f-2-8-5-6-di-iii-rxd-review-34968/performance

Das 70-200/4 G hält bei 200mm mit den messwerten nicht mit:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-4-g-oss-review-30468
Ist zwar eine A7R II und nicht III, aber der unterschied dürfte nicht rieisg sein.

Ja, wenn man dann mit dem 70-200/2.8 GM anrückt, das ist dann bei 200mm ein wenig besser:
https://www.ephotozine.com/article/sony-fe-70-200mm-f-2-8-g-master-oss-review-30557

Einen haken verschweigt der Test aber: Serienstreuung. Ich hatte erst eines mit defektes AF, immerhin leidlich zentriert. Dann habe ich Ersatz bekommen, und der passt perfekt.

Hier kannst Du die Abbildungsleistung sehen und Vergleichen....
 
Hier kannst Du die Abbildungsleistung sehen und Vergleichen....

Ich kenne den Test. Das Exemplar dort ist auf grosse Entfernungen in einer Ecke weniger scharf als in der anderen.
Mein Exemplar hat die Schwäche um die 50mm herum nicht, wenn ich mir die Bilder so anschaue, grade der Bereich von 50 bis 100mm ist bei mir offen perfekt bis zum Rand. Dafür scheint es ganz am langen Ende doch deutlich hinter das 70-200/2.8 Sport an der D810 zurückzufallen am Rand. Ich weiss nicht, ob das 70-200/4 Sony das auch zeigen würde, oder ob mein Tamrom 28-200 bei den ganz langen Brennweiten dafür doch was schwächer ist am Rand als das im Test von ephotozine.

Auf jeden Fall ist es aber auch bei mir besser als das 28/2.0, und das nicht nur bei grossen Blenden. Ja, das 28mm 2.0 hat mehr drauf auf dem Bild, das gilt allgemein aber auch als etwas weiter als 28mm, zumindest wenn man Verzeichnung nicht korrigiert. Ob das 28-200 nun eher 28 oder 29 oder 29.5mm hat und für was das gilt (mit oder ohne Korrektur), finde ich nicht so wichtig, es ist in jedem Fall was wenig WW, als dass ich damit ohne ein SWW in die Stadt gehen möchte. mit 24mm (oder eben 12mm beim mFT) kann das schon anders aussehen. Ich selber käme aber auch mit 24mm unten nicht ganz aus, ausser ich kann die 24mm noch shiften (nein, nicht um dann Panos zu stitchen, sondern um stürzende Linien wegzumachen)
 
... mit 24mm (oder eben 12mm beim mFT) kann das schon anders aussehen. Ich selber käme aber auch mit 24mm unten nicht ganz aus, ausser ich kann die 24mm noch shiften (nein, nicht um dann Panos zu stitchen, sondern um stürzende Linien wegzumachen)

Das sehe ich genauso. 24 mm sind ein Kompromiss, den man halt erdulden muss bei einem Normalzoom. Aber drunter, also Abbildungswinkel, will ich 2021 nicht mehr gehen. Es sei denn, ich schlucke die Kröte zu Gunsten sehr hoher Lichtstärken. F/2.8 vor KB beim Tamron 28-70/2,8. 18-50/1.8 vor APS-C. 14-35/2.0 vor FT. Dann will ich mit dem bisschen WW leben. Aber sonst sind 24 mm Minimum. State of the art 2021. Für mich als mFTler. Das ist die Minimalhöhe, die KB reißen muss. Tut es ja auch. Das L-Mount legt ein 20-60 bei, Nikon ein 24-70/4.0 und das Billo-Sony-Kit mit Start 28 mm stellt jeder sofort in den Schrank oder in die Bucht. Bei Pana mFT gibt es gar kein Zoom mehr, das bei 14 mm beginnt.
 
Ja, die 28 unten sind nicht ideal. Beim 28-200 ist aber einigermassen verständlich, weshalb das nötig war. Mit dem Verzicht auf 24mm haben sie es geschafft, das schärfste und lichtstärkste Superzoom zu bauen, das es aktuell am Markt gibt. Bei anderen Zooms ist die Notwendigkeit von 28mm statt 24mm am unteren Ende weniger klar ersichtlich.
 
Ja, die 28 unten sind nicht ideal. Beim 28-200 ist aber einigermassen verständlich, weshalb das nötig war. Mit dem Verzicht auf 24mm haben sie es geschafft, das schärfste und lichtstärkste Superzoom zu bauen, das es aktuell am Markt gibt. Bei anderen Zooms ist die Notwendigkeit von 28mm statt 24mm am unteren Ende weniger klar ersichtlich.

Ja, vielleicht bin ich das 28-200 im obigen Text etwas hart angegangen, ist ja schließlich ein Superzoom.... Ich habe mich ja bewusst für das 28-200 entschieden, weil es um Längen besser ist als das 24-240 von Sony, und mindestens gleich gut (bei gleicher Blende) aber homogener als das 28-70 von Tamron bei max 1 Blende Lichtverlust und trotzdem gleicher Größe. Das kann man hier auch schön vergleichen...
Mein Exemplar ist offen im Tele gut - sehr gut (kein abblenden nötig, der Crop auf APS-C ist scharf), im Bereich von 60-150 sehr gut, von 28-60 gut (abgeblendet auf 4 sehr gut...) und somit sehr gut brauchbar...(y) und das an 42 MP...

Als Allround Linse und fast immer drauf für meine Zwecke besser geeignet als alle bisher erhältlichen Alternativen.... nach unten ergänzt ja das 17-28.... und für Licht sorgen 2 Festbrennweiten....
 
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... Ich denke jeder hat eine andere Meinung und ist auch gut so, aber es wurde auch klar das meine Idee jetzt NICHT Grundsätzlich komplett daneben oder "dumm" ist. Wie schon geschrieben werde ich es höchstwahrscheinlich mal mit der Sony probieren. ...

Nö, dumm ist das nicht. Mal was anderes ausprobieren ist immer gut.
Würde auch gerne mal ne Oly ausprobieren, allerdings ohne Geld dafür investieren zu müssen. Nur mal so zum spielen :lol:. Aber ich bin zufrieden bei Sony, insofern würde sich ein erneutes Geldausgeben für mich nicht lohnen.

Wenn es das Kit-Objektiv für wenig Geld mit dazu gibt würde ich es auch an Deiner Stelle nehmen. Beim Wieder-Verkauf ist es nicht schlecht wenn gleich was mit dabei ist. Aber auch für Dich. Zum reinen testen der Kamera ist es ausreichend.

Mit dem Tamron 28-75 machst Du nichts falsch.
Bei Festbrennweiten 35mmf2.8 bzw. 28mm f2.0, schön klein, leicht. Je nachdem was Du bevorzugst.

Hier wurde ja auch schon mal der Vorschlag bezügl. manueller Objektive gebracht. Auch eine Überlegung wert. Für mich ist es entspannend manuell zu fokussieren, ich überlege, verändere evtl. etwas bevor ich auslöse. (einigen anderen ergeht es so ähnlich).

Mit Adaptieren lässt sich Geld sparen. Auf die Seite von Philipp wurde ja schon mehrfach hingeweisen - das möchte ich jetzt nicht wiederholen :rolleyes:

Egal wie Du Dich entscheidest. Weiterhin gutes Licht für tolle Fotos (y)
 
Ich finde die Idee auch gut.
Du könntest es auch mit einer (gebrauchten) A7R II probieren. Die hat nen wirklich tollen Sensor.....
Manchmal gibts auch gebrauchte und selektierte Objektive hier im Gebrauchtmarkt.

Viel Spaß auf jeden Fall
 
Ich würde auch empfehlen eine A7R II, evtl. gebraucht zu nehmen, anstatt der A7II. So habe ich es seit Dezember, um mich bei Low Light, Landschaft oder beim croppen zu verbessern. Als Objektiv habe ich mir das Tamron 17-35 2,8-4 OSD dazu gekauft, da der Metabones V Adapter schon vorhanden war. Seitdem habe ich viel Spaß mit den 42 MP.
Bei Low Light habe ich im Vergleich zur E-M1 II 2 Stufen ( plus Croppotential )gewonnen - aber nur bei bewegten Motiven (kürzer als 1/50 s).
Bei Gegenlicht / sehr starken Kontrasten kann ich ca. doppelt so stark nachträglich aufhellen.

Für mich ist das ein Erfolg und die Kamera darf bleiben und bekommt ihre 30% Einsatzzeit. Den Rest teilen sich die anderen Kameras.

Was ich sehr interessant finde: Mit dem gleichen Objektiv (Canon Mount) liefert ein Crop an der A7R II mehr Details, wie die 100% an der E-M1 II - d.h. wenn ich mir die A7R III oder IV gekauft hätte, hätte ich noch den actiontauglichen AF mit an Bord und könnte mich von "vielem" trennen.

Gruß Sebastian
 
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Ich würde auch empfehlen eine A7R II, evtl. gebraucht zu nehmen, anstatt der A7II. So habe ich es seit Dezember, um mich bei Low Light, Landschaft oder beim croppen zu verbessern. Als Objektiv habe ich mir das Tamron 17-35 2,8-4 OSD dazu gekauft, da der Metabones V Adapter schon vorhanden war. Seitdem habe ich viel Spaß mit den 42 MP.
Bei Low Light habe ich im Vergleich zur E-M1 II 3 Stufen gewonnen - aber nur bei bewegten Motiven (kürzer als 1/50 s).
Bei Gegenlicht / sehr starken Kontrasten kann ich ca. doppelt so stark nachträglich aufhellen.


Für mich ist das ein Erfolg und die Kamera darf bleiben und bekommt ihre 30% Einsatzzeit. Den Rest teilen sich die anderen Kameras.

Was ich sehr interessant finde: Mit dem gleichen Objektiv (Canon Mount) liefert ein Crop an der A7R II mehr Details, wie die 100% an der E-M1 II - d.h. wenn ich mir die A7R III oder IV gekauft hätte, hätte ich noch den actiontauglichen AF mit an Bord und könnte mich von "vielem" trennen.

Gruß Sebastian

Das solltest Du mal erklären.... Ich habe beide Kameras parallel und komme auf ca. 1,5 Blendenstufen Rauschunterschied.... wie DXOMark im übrigen auch... Bei der Dynamik hat die Sony 1 Blende Vorteil... Und dass der Crop an der Sony mehr Auflösung bringt als die M1 Mark II liegt wohl eher am Objektiv, das die Auflösung an mft (halbe Fläche im Vergleich zum APS-C Crop der Sony) nicht schafft. Mit einem Nativen guten Objektiv wie z.B. dem 12-100 hatte ich etwas mehr Auflösung an der Olympus im Vergleich zum Crop an der Sony mit dem Tamron.....

Ist schon Klasse, was Olympus aus dem kleinen Sensor raus kitzelt...
 
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...
Was ich sehr interessant finde: Mit dem gleichen Objektiv (Canon Mount) liefert ein Crop an der A7R II mehr Details, wie die 100% an der E-M1 II - d.h. wenn ich mir die A7R III oder IV gekauft hätte, hätte ich noch den actiontauglichen AF mit an Bord und könnte mich von "vielem" trennen...

Klar, der große Sensor hat natürlich viel mehr Vorteile gegenüber kleinen Sensoren, als sich es andere aufgrund der DXO Labortests versuchen "schön zu reden".
 
Ich habe nicht den APS-C Crop der A7R II genommen, sondern mit gleicher Brennweite fotografiert, als Raw entwickelt und dann so lange am Bildschirm gezoomt, bis es bei der E-M1 II pixelig wurde. Dann das Gleiche bei der A7R II - an der gleichen Stelle sehe ich im Bild der A7R II mehr Details (entsprechendes Motiv vorausgesetzt). Es kann sein, dass das eingesetzte Objektiv die hohe Flächenauflösung der E-M1 II nicht voll bedienen kann, aber weniger Details sollten doch nicht zu sehen sein?

Bei meinem ISO-Test habe ich mit gleichem Bildausschnitt (doppelte Brennweite an der A7Rii) fotografiert und mich an beiden Kameras von ISO 3200 bis ISO 25600 gesteigert.

Danach die Bilder mit DXO Deep Prime entrauscht (von beiden Kameras) und das ISO 25600 Bild der A7R II rauscht so wie das ISO 6400 Bild der E-M1 II.

Falls wir das weiter diskutieren wollen, sollten wir ein passendes Thema dazu erstellen.

Gruß Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht den APS-C Crop der A7R II genommen, sondern mit gleicher Brennweite fotografiert, als Raw entwickelt und dann so lange am Bildschirm gezoomt, bis es bei der E-M1 II pixelig wurde. Dann das Gleiche bei der A7R II - an der gleichen Stelle sehe ich im Bild der A7R II mehr Details (entsprechendes Motiv vorausgesetzt). Es kann sein, dass das eingesetzte Objektiv die hohe Flächenauflösung der E-M1 II nicht voll bedienen kann, aber weniger Details sollten doch nicht zu sehen sein?

Bei meinem ISO-Test habe ich mit gleichem Bildausschnitt (doppelte Brennweite an der A7Rii) fotografiert und mich an beiden Kameras von ISO 3200 bis ISO 25600 gesteigert.

Danach die Bilder mit DXO Deep Prime entrauscht (von beiden Kameras) und das ISO 25600 Bild der A7R II rauscht so wie das ISO 6400 Bild der E-M1 II.

Falls wir das weiter diskutieren wollen, sollten wir ein passendes Thema dazu erstellen.

Gruß Sebastian

Brauchen wir nicht zu diskutieren, habe beide Kameras und auch Photolab 4... Ich kenne den Unterschied genau...
Im übrigen sind es von ISO 6400 zu ISO 25600 genau 2 Blendenstufen, keine 3.....:angel:
 
Sorry, ich habe den Fehler bemerkt und es korrigiert.

Warum hast du beide Kameras? Für was nutzt du die A7R II, was du mit der E-M1 II nicht machst?
 
Moin,

Ich bin gerade zurück von Vollformat auf MFT. Ich kam über mehrere Systeme von APSC Size zur Olympus OM-D E-M5II mit dem 12-40mm F2,8, dem 25mm F1,2 und dem 45mm F1,8. 

Irgendwie hat mich das Vollformat aber doch immer wieder gereizt und so habe ich mir vor zwei Jahren eine Sony Alpha 7 II mit einem sehr guten (es gibt davon wohl auch schlechtere) Sony Zeiss 24-70mm F4, einem Sony Zeiss 55mm F1,8 und einem Sony 35mm F1,8 zugelegt.

Vorweg noch - ich fotografiere hauptsächlich Natur, Landschaft und Portraits im Familienkreis.

Die Bildqualität war schon sehr gut, aber das Handling und die Haptik von Kamera und Objektiven so lala. Ganz schlimm, das Fokuspunkt umsetzen mit dem Drehrad. Drückt man in eine Richtung versetzt man den Fokuspunkt. Dreht man dabei auch nur ein bisschen am Rad, verändert man die Größe des Fokuspunktes. Was ich geflucht habe.

Schnell habe ich das Handling und die Haptik der OM-D vermisst. Und auch die Bilder - ich fand die aus der Oly Klasse. Auf keinen Fall schlechter als die der Sony. Irgendwie plastischer.

Beim Portraits fotografieren war es zwar schon ein Unterschied was den Verlauf der Schärfentiefe angeht. Aber zu dem 25 F1.2 von Olympus auch wieder nicht so extrem. 
Um die Effekte haben zu können, die oft so Megacool aussehen, da hätte man ganz andere Linsen gebraucht. Diese wären erstens sündhaft teuer und extrem groß gewesen. 
Kam für mich nicht in Frage, denn wie oft braucht man denn genau das? Ich für mich gar nicht. Wie oft hätte ich damit fotografiert? Nicht so oft. Denn für mich macht das nur in wenigen Situationen Sinn - viel mehr mag ich es, wenn man ein schönes Bokeh hat und dennoch etwas Kontext aus der Umgebung mitbekommt. Ein komplett bunt verlaufener Hintergrund, das passt nicht so oft.

Was mir auch fehlte waren die genialen Funktionen die Olympus einbaut: Fokus Stacking und Live Composite.

Im Endeffekt hat mir das alles geholfen herauszufinden, was für mich am Besten passt und aus diesem Grund habe ich seit 3 Wochen wieder eine Olympus OM-D E-M1II mit (vorerst) 12-40mm und dem 25mm F1,2.

Die Bildqualität? Ja, MFT rauscht leicht mehr aber stört das? Nope, mich nicht und ich liebe gute Bildqualität! 
Für mich ist die Bildqualitätsdiskussion in 90% aller Fälle rein esoterisch. Bei den allerwenigsten kommt es im Endeffekt wirklich darauf an.

Von daher, wenn es Dich juckt, dann probiere es aus. Manchmal muss man eine kleine System Odysse durchlaufen um herauszufinden, was einen am meisten zufriedenstellt. 
Gute Bildqualität liefern die meisten Systeme mit den richtigen Optiken. Ob 20 oder 24MP, das ist eigentlich egal.

PS: Worüber ich auch froh bin: Ein unkomprimiertes RAW aus der SONY braucht satte 50MB. Das fand ich schon krass. Die aus der E-M1 MarkII ca. 20MB.
 
Zu deiner Ausführung wird kaum jemand was gegenteiliges behaupten können, die A7 II hat noch den alten A99 Sensor mit Tiefpassfilter. Dort wirst du in niedrigem ISO keinen Auflösungsvorteil sehen und in hohem ISO kaum Rauschvorteil.

Aus diesem Grund habe ich dem Fragesteller auch mindestens die "RII" empfohlen, damit der Unterschied sichtbar wird.
Das unkomprimierte Raw der RII ist größer als 80 MB.

Gruß Sebastian
 
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