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Gutes kompaktes 35mm - Voigtländer vs Zeiss

Wir sind so langsam aber sicher vom Thema abgekommen....

Mich persönlich interessiert die Naheinstellgrenze nicht, da ich Leica nur analog betreibe und ungerne raten will ob irgendwas noch von Fokus getroffen wird.
 
Hatte schon einige M-Linsen, dann alles verkauft, jetzt wieder eine M10 mit dem Voigtländer Ultron 35mm f/2. Gut und kompakt. Es ragt nicht ins Sucherbild rein. Ich komme mit dem Stift zurecht. Die neue Version hat einen Fokustab. Die Abbildungsleistung überzeugt mich auch. Ich stelle keinen Fokus-Shift fest, wenn ich abblende. Die Linse vignettiert offen recht stark. Als Objektivprofil nutze ich Summicron 35mm asph. Die anderen 35mm-Profile hinterlassen doch recht deutliche rosa Farbverschiebungen gegen die Ecken zu. Lustigerweise werden diese Farbverschiebungen im Kamera-JPG sehr viel besser rauskorrigiert als im DNG, das ja auch von der Profilierung profitieren sollte. Mit dem Profil des SC 35 asph. fällt es aber nicht mehr auf. Von den Leica 35ern hatte ich früher das Summilux FLE und das Summarit 2.4. Die waren natürlich beide sehr gut. Aber ich will nicht mehr ein solch grosses, schweres Teil wie das Summilux, und das Summarit ist halt schon lichtschwächer. Ein Summicron 35 asph. habe ich früher auch schon mal ausprobiert. Aber mir schien es nicht besser als dieses Voigtländer. Offen ist das Leica Summicron auch in der neuesten Version gegen die Ränder hin weich.
Direkt vergleichen kann ich jetzt aber nicht, da ich nur dieses VL hier habe und noch ein Nokton classic 40mm 1.4. Letzteres habe ich für meine M6 behalten. An einer digitalen Leica ist das Nokton classic meines Erachtens schlicht eine Gurke. Und das 35er wird da auch nicht anders sein.
 

Anhänge

Mich persönlich interessiert die Naheinstellgrenze nicht, da ich Leica nur analog betreibe und ungerne raten will ob irgendwas noch von Fokus getroffen wird.

Das setzt natürlich nochmal ein anderes Anforderungsprofil, z.B.:
1. Verzeichnung und Vignettierung müssen per se schon OK sein, es sei denn du fotografierst hybrid (analog mit digitalem Postprocessing z.B. mit Cinefilm o,ä.)
2. Die Auflösung des Objektivs wird eher vom Film als vom Objektiv begrenzt, aber das Kontrastverhalten ist da schon wichtiger
3. Über Farbverschiebungen und Unschärfen bei älteren Weitwinkelobjektiven musst Du dir keine Sorgen machen

Ich habe diese Überlegungen vor kurzen für meine analoge Canon EOS Ausrüstung angestellt, und bin zu dem Schluss gekommen, dass auch relativ einfache und teilweise ältere Objektive insbesondere bei Festbrennweiten ausreichen, wenn sie die oben genannten Kriterien erfüllen.

Grüße,
Heinz
 
Hallo zusammen,

Danke Don Daniel für die Eindrücke. Wie würdest du das VC im Vergleich mit dem Summarit einschätzen?
Wenn du es an der M6 bereits im Einsatz hattest wäre eine Einschätzung im Vergleich zum Nokton für mich auch interessant. Wie gesagt, mich interessiert es hauptsächlich für die Verwendung an einer analogen M.

Grüße
 
Danke Don Daniel für die Eindrücke. Wie würdest du das VC im Vergleich mit dem Summarit einschätzen?
Wenn du es an der M6 bereits im Einsatz hattest wäre eine Einschätzung im Vergleich zum Nokton für mich auch interessant. Wie gesagt, mich interessiert es hauptsächlich für die Verwendung an einer analogen M.

Grüße

Da kann ich leider nicht dienen. Die M6 verwende ich alle zwei Jahre mal. Ich bin eigentlich auch mit Leica fast ausschliesslich digital unterwegs. Auch wenn das einige anders (traditioneller?) sehen mögen: Ich halte es beim analogen Fotografieren für nicht so wichtig, wie perfekt die Objektive abbilden. Es kommt hinzu, dass gewisse Schwächen in der Auflösung erst an digitalen Ms sichtbar werden. Auch CAs, Purple Fringe sehen digital anders (schlimmer) aus als analog. Zudem muss digital die Profilierung der Linse in der Kamera stimmen, sonst gibt es bei 35mm rosa Ecken, besser gesagt rosa Farbverläufe ab der Mitte gegen aussen.
Also, an der M6 hängt bei mir immer noch das 40mm Nokton. Mein Rat: Ich würde ein 35mm wählen, weil das dann den richtigen Rahmen einspiegelt. Zu meiner digitalen Erfahrung mit den 35ern von Leica (alle an der M10, unterschiedlich lange ausprobiert bzw. besessen, alle verkauft oder zurückgegeben).

Summarit 35mm/2.4: Habe ich besessen. Der Look ist clean. Das Objektiv bildet einfach sehr gut ab, hat aber auch keinen Charakter. Es kommt darauf an, was du mit dem Bild erzählst, nicht auf einen optischen Effekt.
Summicron 35mm asph. in der neueste Version mit Metall-Geli: Nur ein bisschen probegeschossen: Blende 2 macht mehr Spass, als wenn es erst bei Blende 2.4 beginnt, das ist klar. Die optische Rechnung zeigt ihr Alter. Das Summicron fasst sich sehr gut an. Ältere Exemplare, die man gebraucht kauft (ein neues finde ich wirklich überteuert), haben manchmal einen wackelnden Fokusring. Ausserhalb der Mitte bildet es offen wirklich weich ab.
Summilux 35mm asph. FLE: Habe ich besessen: Um Welten besser als ein Summicron asph., aber halt richtig teuer und schon ein ziemlicher Klotz. Es bildet bereits bei Blende 1.4 sehr scharf ab. Das Bokeh ist manchmal nicht ganz cremig, aber ich kam damit zurecht. Blende 1.4 bei leichtem Weitwinkel ist halt schon cool. Man kann echt bei allen Lichtverhältnissen fotografieren.

Das VL Ultron 35mm 2.0 ist ein richtig gutes Objektiv, das offen vignettiert und ausserhalb der Mitte etwas weich ist, aber ab 2.8 und weiter geschlossen dann immer cleaner abbildet. Es verändert also seinen Abbildungscharakter. Es ist äusserst kompakt und preiswert. Meines Erachtens ist es optisch sogar etwas besser als das Summicron asph.

Generell halte ich alle drei aktuellen 28mm-Objetkive von Leica für noch besser als die 35mm, natürlich ausgenommen das brandneue Apo-Summicron 35mm, das schlicht perfekt zu sein scheint, und das noch so kompakt. Aber eben: Es ist kaum bezahlbar.
 
...
Generell halte ich alle drei aktuellen 28mm-Objetkive von Leica für noch besser als die 35mm, natürlich ausgenommen das brandneue Apo-Summicron 35mm, das schlicht perfekt zu sein scheint, und das noch so kompakt. Aber eben: Es ist kaum bezahlbar.

Die 35er Summicrone sind alle nicht so dolle; mit dem APO habe ich mich noch nicht beschäftigt und habe das auch nicht vor.

Wenn es wirklich kompakt sein soll (Threadtitel), dann ist für mich das CV Ultron f2 35 VM erste Wahl.
Genau deshalb habe ich es auch noch.
Ähnlich Deiner Einschätzung bzgl. des Summarit's, hatte ich seinerzeit meins auch wieder verkauft und durch ein Ultron ersetzt.

Was mir immer richtig gut gefallen hatte, egal ob Film oder digital, war das Summaron 2,8/35, aber mit f2.8 war es letztendlich doch was "dunkel".
 
Hallo,

darf ich mich hier mit einklinken? Ich stehe gerade vor der selben Frage: Ich brauche ein 35mm-Objektiv für meine M2, also nur analog. Meine Kandidaten sind das Voigtländer Ultron 35mm f2 II und das Zeiss ZM C Biogon 35/2.8. Kennt zufällig jemand die beiden Objektive und kann ein paar Worte zu den Unterscheiden in der Abbildung schreiben (abgesehen von f2 vs f2.8, natürlich)?

Viele Grüße,
Michael
 
Schwierig: Der Verkauf des Ultron II hat erst begonnen. Es ist aber optisch gleich wie das bisherige Ultron 35mm f/2. Aber das noch an einer analogen Kamera? Ich kenne die bisherige Variante des Ultrons und verwende sie an der M10. Wie bereits gesagt, finde ich das Objektiv sehr gut. Das C-Biogon hatte ich früher an der M9. Ich hatte Mühe mit einer Farbverschiebung. Aber das betrifft nur die Verwendung an einer digitalen Kamera. Grundsätzlich finde ich bei der Verwendung an einer analogen Kamera angenehmer, wenn die Blendenklicks in halben Stufen erfolgen und nicht in Drittelstufen, weil man ja alles manuell einstellt, wenn man keine M7 mit Zeitautomatik verwendet. Die Zeiss-Objektive haben Drittelblenden. Wenn ich Verschlusszeit am Drehrad verstelle, dann sind das halbe Lichtwerte pro Klick. Die gleicht man an der Blende korrekt aus, wenn die Blende auch in halben Lichtwerten klickt und nicht in Dritteln. Deswegen ziehe ich analog ein Leica-Objektiv oder ein Voigtländer-Objektiv einem Zeiss-Objektiv vor, egal wie gut Letzteres abzubilden vermag.
 
Hallo,

darf ich mich hier mit einklinken? Ich stehe gerade vor der selben Frage: Ich brauche ein 35mm-Objektiv für meine M2, also nur analog. Meine Kandidaten sind das Voigtländer Ultron 35mm f2 II und das Zeiss ZM C Biogon 35/2.8. Kennt zufällig jemand die beiden Objektive und kann ein paar Worte zu den Unterscheiden in der Abbildung schreiben (abgesehen von f2 vs f2.8, natürlich)?

Viele Grüße,
Michael

Logisch darfst du.
Deine Frage ist so ziemlich genau auch mein Thema.

Bin gerade am überlegen ob ich nicht einfach beide Kandidaten kaufe und einen Testfilm durchjage. Macht wahrscheinlich am meisten Sinn.

Grüße
 
[...] Bin gerade am überlegen ob ich nicht einfach beide Kandidaten kaufe und einen Testfilm durchjage. Macht wahrscheinlich am meisten Sinn. [...]

Jo, sehe ich auch so. Dann kann man am besten beurteilen, ob die Abbildungsleistung einem selber gefällt (und muss es nicht aus den Berichten Dritter herausinterpretieren) und kann dabei zudem auch gleich den oder die Filme nehmen, die man am meisten mag.

... und man kommt dabei sogar immer noch günstiger weg, als wenn man ein gebrauchtes Leica-Objektiv kauft:D.
 
ich würde mich ganz klar für das VM 35mm 2.0 entscheiden - jedoch unbedingt die Typ 2.
  • f/2.8 ist eine ganze Blende weniger! ist gerade Analog nicht zu unterschätzen
  • kein "richtiger" Fokustab beim Biogon + VM 35mm 2.0 Asph Typ I

und da das VM 35mm Ultron Asph 2.0 ja echt super zu performen scheint spricht da echt nix dagegen :) (y)

auf jeden Fall kann ich gerne beim Scannen der Testfilme helfen - der Noritsu kommt ja auf ca 4.000 dpi - denke, dass das für ne Beurteilung reicht ;)
Falls interessant schreibt mir einfach ne PM oder noch besser 'ne Mail oder bei IG! : )

Philipp
 
Das Zeiss C-Biogon 2.8/35 ist mein „Immerdrauf“ an meiner M2. Ich habe es vor Jahren gewählt, weil es das verzeichnungsfreiste 35er-M-Objektiv ist. Kompakt, kontrastreich und sehr scharf ist es dazu.

Sharif
 
Das Zeiss C-Biogon 2.8/35 ist mein „Immerdrauf“ an meiner M2...

An der M2 hatte ich das alte Summaron 2,8/35.
Das würde ich auch aufgrund seines Charakter's bei ausgezeichneter Schärfe auch heute noch dem Biogon vorziehen.
Es ist allerdings leider nur noch gebraucht zu finden.

Heute ist das Ultron 2/35 VM mein Standard - Klein, leicht und optisch sehr gut!
Dazu einen Stop schneller.
Da stellt sich mir persönlich die Frage nach dem Biogon erst recht nicht mehr ...
 
Ich habe mich jetzt für das Biogon-C 35 2.8 an der MP entschieden, wenn sie noch in der Fototasche Platz finden muss. Wenn ich nur analog das Haus verlasse, dann begleitet mich das Ultron 35 1.7 II. Die Entscheidung zwischen den beiden Objektiven ist so schwer, dass ich keine entweder oder Entscheidung treffen wollte/konnte.
 
Also, ich hab jetzt relativ viel Zeit mit der Suche nach Vergleichen und Bildern - bevorzugt auf Film - verbracht. Direkte Vergleiche so wie ich es mir gewünscht hätte gab es leider kaum bis gar nicht.

Ich habe dennoch genug Bilder gesehen, um die Entscheidungsfindung etwas einzugrenzen bzw. halbwegs eine Vorauswahl treffen zu können. Dabei haben mir auch die Einschätzungen hier geholfen.

Man findet ja wirklich einiges an guten Bildern vom Biogon 2.8, deswegen ist dieses nun in meiner Liste auch ganz nach oben gerutscht, hat sich am größeren Bruder dem 2.0er sozusagen vorbeigedrängt. Irgendwie sagen mir die Ergebnisse die ich da gesehen habe am meisten zu. Das könnte aber auch daran liegen, dass dieses Objektiv schon sehr viel länger draußen ist und man bei Suchen eher die Top-Ergebnisse findet. Dementsprechend hat die Suche nach dem Ultron 2.0 vielleicht auch nur deshalb weniger Wow-Bilder hervorgebracht. Ob mir die 2.8 wirklich immer ausreichen muss ich dann sehen. Ich denke ich werde auch bei dem bleiben, was ich letztesmal schon geschrieben habe: das ich mir in naher Zukunft einfach mal beide holen werde.


Grüße...
 
...
Man findet ja wirklich einiges an guten Bildern vom Biogon 2.8, deswegen ist dieses nun in meiner Liste auch ganz nach oben gerutscht...

Soweit war ich vor ein paar Jahren auch schonmal :D ...

Aber letztendlich ist das 2.8er Biogon "nur" scharf und kontrastreich und das sehr!
Klar, daß sowas viele Leute erstmal anspricht.

Ich finde das Ultron halt viel ausgewogener in seiner Qualität und da 35mm meine Hauptbrennweite ist, brauche ich auch schonmal mehr als f2.8.

Vielleicht solltest Du Dir erstmal sowas mieten, kostet nicht die Welt.
Oder gut gebraucht kaufen und ggf. wieder abgeben, wenn es nicht reicht.
 
...
Man findet ja wirklich einiges an guten Bildern vom Biogon 2.8, deswegen ist dieses nun in meiner Liste auch ganz nach oben gerutscht, hat sich am größeren Bruder dem 2.0er sozusagen vorbeigedrängt. Irgendwie sagen mir die Ergebnisse die ich da gesehen habe am meisten zu. Das könnte aber auch daran liegen, dass dieses Objektiv schon sehr viel länger draußen ist und man bei Suchen eher die Top-Ergebnisse findet. Dementsprechend hat die Suche nach dem Ultron 2.0 vielleicht auch nur deshalb weniger Wow-Bilder hervorgebracht. Ob mir die 2.8 wirklich immer ausreichen muss ich dann sehen. Ich denke ich werde auch bei dem bleiben, was ich letztesmal schon geschrieben habe: das ich mir in naher Zukunft einfach mal beide holen werde.

Grüße...

Das würde ich aber mit dem Voigtländer 35/1,7 ergänzen: günstiger, lichtstärker und auch sehr gut.

Dann hast du das beste aus beiden Welten...
 
Das würde ich aber mit dem Voigtländer 35/1,7 ergänzen: günstiger, lichtstärker und auch sehr gut.

Dann hast du das beste aus beiden Welten...

Nee, das Ultron ist genau so scharf und Beide wird man sich wohl kaum kaufen ;)

PS: Das Ultron 1.7 35 ist sicherlich das Beste von allen, aber man muss den Fokusring mögen.
Das gilt auch fü den kleinen "Hubbel" beim Biogon; das ist weder Tab noch Stick und man kann ihn eigenntich auch nicht greifen.
Beim Fokussieren per Ring stört er eher.
Mein ehemaliges C-Sonnar 1.5/50, ansonsten eine wuderbare Linse, hatte auch den Hubbel und das war leider nicht so dolle.
 
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