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Systementscheidung Canon m50, 90d, 80d ???

Status
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Von den Fuji Kram würde ich die Finger lassen, die Haptik ist was für Frauen oder Kinderhände, Zubehör viel zu teuer und schlecht zu bekommen, vor allem auf dem Gebrauchtmarkt.

Also meine Fuji liegt mir gut in der AHnd und ich bin weder Frau noch Kind. Welches Zubehör genau ist denn deiner Meinung nach teurer und schlechter zu bekommen als bei den Mitbewerbern?
Alles ist besser als in den toten Mount (EF/EF-S) einer aussterbenden Art (DSLR) zu investieren.
Meine Meinung:rolleyes:
 
Also ich finde die Fuji Objektive auch grauenhaft teuer. Und am Ende sind die Fotos nicht besser (vielleicht mit Lupe bei 400%).

Und ob DSLR ausstirbt oder nicht - ist doch vollkommen wurstegal. Es kaufen doch sowieso hier alle Technik-Nerds spätestens in drei Jahren wieder alles neu. Das ist ja der eigentliche Irrsinn.
Meine Meinung.
 
Hi,
du hast ein paar Objektive, die sind jetzt absolut gesehen nicht der Brüller. Auf der anderen Seite sind das 10-18 und 50mm für den Preis halt ok. Du willst keine besonderen Sachen fotografieren und es muss keine DSLM sein. Da wäre für mich persönlich die Sache klar. Ich würde eine Canon-Dslr nehmen.
Persönlich würde ich die 80D bevorzugen, weil das eine leistungsfähige Kamera ist und die bessere 90d doch erheblich teurer kommt.
Und rechne dir mal durch, wie weit du bei einem Wechsel mit max. 600€ (Gebrauchtpreis 80D) kommst und welche Leistung du dann im Vergleich zu dem Canon-System hättest. Eigentlich in deinem Fall keine schwierige Entscheidung!
 
Also ich finde die Fuji Objektive auch grauenhaft teuer. Und am Ende sind die Fotos nicht besser (vielleicht mit Lupe bei 400%).

Die Fuji Objektive sind deshalb teurer, weil sie eben auch klar besser sind;)
Ich hatte früher auch Canon, aber wenn man sich nur mal die beiden KIT Objektive 18-55 von Canon und Fuji anschaut und vergleicht, sorry aber da liegen wirklich Welten dazwischen.
 
Und ob DSLR ausstirbt oder nicht - ist doch vollkommen wurstegal. Es kaufen doch sowieso hier alle Technik-Nerds spätestens in drei Jahren wieder alles neu. Das ist ja der eigentliche Irrsinn.
Meine Meinung.

Der Gag ist ja dass du eben nicht alles neu kaufen musst (Objektive) wenn dein System weiter gepfelgt wird.
 
Also ich finde die Fuji Objektive auch grauenhaft teuer. Und am Ende sind die Fotos nicht besser (vielleicht mit Lupe bei 400%).

Hallo *******,
das kommt drauf an. Ein Vergleich (Fuji Crop - Canon KB):

Fuji XF 23mm f/1.4 (ca. 900 EUR) - Canon EF 35mm f/1.4 (1.650 EUR)
Fuji XF 56mm f/1.2 (ca. 1.160 EUR) - Canon EF 85mm f/1.2 (1.899 EUR)
Fuji XF 16mm f/1.4 (889 EUR) - Canon EF 24mm f/1.4 (1.439 EUR)

Wenn man vergleicht, muss man auch annähernd die gleichen optischen Kennzahlen vergleichen.

Die beiden schon besprochenen Kit-Objektive (18-55) kann man nicht vergleichen. Das Canon ist eine "Plaste-Linse" mit durchschnittlichen optischen Eigenschaften (Verzeichnung, Vignetierung). Es hat "nur" eine Offenblende von 3.5.
Das Fuji ist vollständig aus Metall und sehr hochwertig verarbeitet. Eigentlich ist es keine klassische Kit-Linse. Die Offenblende beträgt 2.8. Optisch ist es sehr viel besser als ein normales Kit.

Der Vergleich der Gebrauchtpreise (niemand wird wohl ein Kit solo neu kaufen): Canon EF-S 18-55 f/3.5-5.6 IS STM (ca. 75 EUR) - Fuji XF 18-55 f/2.8-4.0 (ca. 350 EUR) oder Fuji XC 16-50 f/3.5-5.6 (ca. 180 EUR).

vG Uwe
 
aber wenn man sich nur mal die beiden KIT Objektive 18-55 von Canon und Fuji anschaut und vergleicht, sorry aber da liegen wirklich Welten dazwischen.

Sehe ich genau so. Warum hatte ich zu meiner Canon-Zeit neben den Kit-Linsen auch noch Festbrennweiten? Weil meiner Meinung die Ergebnisse mit den Kit-Linsen im Vergleich zu den FB weit zurück lagen.

Und als ich mir das Fuji 18-55 zugelegt habe, war ich total begeistert. Dieses Objektiv als "Kit-Linse" zu betiteln, ist eigentlich eine Schande. Als Einsteiger in das Fuji-System ist dieses Objektiv eine perfekte Anschaffung.
 
... weil Adapter zu teuer und somit nicht im Verhältnis...

Es gibt verschiedenen Anbieter von Adapter.
Der Fringer ist sehr teuer, das stimmt.
Gibt aber noch einen Adapter von Viltrox mit sehr guter Leistung der um die 160€ kostet.

Da hier oft die X-T20 empfohlen wird. Ist eine super Kamera, ich hatte sie bis Ende letzter Woche. Jetzt habe ich eine X-T30 und der Unterscheid vor allem beim Autofokus ist doch spürbar.

Also ich finde die Fuji Objektive auch grauenhaft teuer. Und am Ende sind die Fotos nicht besser (vielleicht mit Lupe bei 400%).
Sehr unqualifizierte Aussage!
Fujifilm Objektive müssen nicht teuer sein:

Es gibt von Fujifilm auch die günstigere XC-Reihe für Objektive. Die sind zwar nicht ganz so wertig verarbeitet wie die XF-Reihe aber optisch gleich auf.
Hier gibt es ein 16-50mm, 15-45mm, 35mm f2 und ein 50-230mm.

Viltrox bietet mittlerweile auch günstige lichtstarke Festbrennweiten mit Autofokus an.
 
Hmmm, das ist echt Schwierig.
Sind ja wahnsinnig viele gute Argumente für die eine oder andere Richtung...
Irgendwie kann ich mich aber schwer damit anfreunden komplett auf Fuji umzusteigen.
Ich kann es nicht mal rational begründen... Ist einfach so, dass es sich nicht richtig anfühlt, wo doch die Canon Objektive alle hier sind (wissend dass die nicht das gelbe vom Ei sind...).

Wir machen nur Vorschläge und versuchen diese zu begründen - entscheiden musst Du.
Es bringt nichts, gegen das innere Gefühl was anzuschaffen - aber mal genauer ansehen und testen, wäre sicher sinnvoll - und sei es nur, um zu sagen "war nicht meins, mochte die Bedienung nicht", oder so ähnlich.

DSLR ist z.Z. billiger und wenn Du Deine Linsen nicht nochmal kaufen willst/musst, ist es natürlich ein Unterschied im Endpreis.
ich persönlich finde den Vorschlag fast 1000,- in EF-S zu investieren und bei den Kitlinsen zu bleiben nicht so naheliegend, wie manch anderer hier.

Um Dich wirklich zu verbessern müsstest Du 2 (eher 3) Objektive austauschen, wenn ich mal glaube, dass das WW "o.k." sein soll, (es bleibt aber dunkel und aus Plastik)

Lasse das ganze Geplapper hier und hole Dir ne 77D oder 80D, die bekommt man mit wenigen Auslösungen recht günstig, weil viele Leute auf den DSLM Zug aufspringen.

und dann? Macht der neue Body die Kitscherbe besser?

Über diesen Fuji Kram würde ich nichtmal nachdenken, dass sind nur Randprodukte.

Bashing auf neuem Tiefstand. Bisher wurde wenigsten Pseudo-argumentativ versucht ein System schlecht zu reden.

Also ich finde die Fuji Objektive auch grauenhaft teuer. Und am Ende sind die Fotos nicht besser (vielleicht mit Lupe bei 400%).

welche und mit welchen hast Du sie verglichen?

Und als ich mir das Fuji 18-55 zugelegt habe, war ich total begeistert. Dieses Objektiv als "Kit-Linse" zu betiteln, ist eigentlich eine Schande. Als Einsteiger in das Fuji-System ist dieses Objektiv eine perfekte Anschaffung.

so ist es - optisch so gut, dass man auch professionell damit Kunden beliefern kann, wertig, aus Metall, kompakt.
 
…Und rechne dir mal durch, wie weit du bei einem Wechsel mit max. 600€ (Gebrauchtpreis 80D) kommst und welche Leistung du dann im Vergleich zu dem Canon-System hättest. …
Dazu mal etwas Anschauungsmaterial:

Von den oben genannten Möglichkeiten wäre vermutlich eine gebrauchte Canon 100D (ab 100€?) die günstigste, und Fotos aus der Cam sehen so aus
www.flickr.com/search/canon 100d
(Such dir dort deine "Lieblingsmotive" aus)

Zum Vergleich eine recht teure Lösung - und ohne neue Objektive -, die 90D (gebraucht 800€?, neu mit Garantie 1100€), deren Fotos
www.flickr.com/search/canon 90d

Und nun die Preis-/Leistungsfrage: Sind die 90D-Fotos für dich 5x oder 10x so gut/wertvoll wie die aus der "billigen" 100D?
 
Über die M50 kommt hier wenig bis gar nichts. Werte ich dies Eger mal aus Ausschluss....


Nicht zwangsläufig - du schreibst das schleppen der Objektive hat dich genervt.
Dann würde ich umgekehrt die Canon DSLR ausschließen!

Gerade die M50, ist wie die ganze EOS M Reihe auf geringe Größe, Kompaktheit und geringes Gewicht getrimmt.

Mit einem günstigen Viltrox oder Meike Adapter kannst du einen Teil deiner Objektive weiter nutzen, gerade das 10-18mm springt mir ins Auge (funktioniert hervorragend). Das 50. 1.8 ii könntest du später hier im Forum gegen ein gebrauchtes 50 1.8 STM austauschen.

Fuji ist ähnlich klein, aber die Objektive sind schwerer, ob das für dich ein Vorteil ist musst du entscheiden.

https://camerasize.com/compact/#776.680,703.359,660.424,ha,t

Das EF-M 15-45 ist extrem leicht mit nur 130g. Dazu kann man das winzige EF-M 22 2.0 mit dem gleichen Gewicht einpacken und hat recht lichtstarkes Pancake zur Verfügung.

Noch ein Vorteil - das ganze ist extrem günstig, wenn man sich anschaut was die M50+Kit gerade kostet (gerade auf Idealo geschaut).
Mit M50/Kit + EF-M 22 2.0 bist du deutlich unter deinem Limit von 1.000 Euro.
Oder du lässt das 22mm weg und gönnst dir das richtig gute Sigma 56mm 1.4 oder ein Sigma 30mm 1.4 und hast immer noch was gespart.

Oder du kombinierst dazu das leichte EF-M 55-200, weiß nicht ob das Tamron an modernen DSLM funtioniert und ob es für 24MP ausreichend scharf ist.

Mehr Kamera und Glas bekommst du für dein Geld derzeit m.M.n. nirgendwo anders, und im Zweifel kannst du das komplette EF/EF-S Programm adaptieren.
 
Guten Morgen Kollegen,

ich habe mich eigentlich hier angemeldet, um im Fuji X und MFT Bereich einige Fragen zu stellen aber da ich diesen Thread und die Diskussion dazu recht interessant fand fange ich hier mal an.

Da hier u.a. Fuji empfohlen wird kann ich gerne mal was zu meinen Erfahrungen mit diesem System schreiben.
Ich komme natürlich auch aus dem Bereich DSLR. Canon EOS 20D, 40D und Nikon D700. Irgendwann wurde mir aber das Volumen zu groß und alles zu schwer um unbeschwert durch Innenstädte und über Land zu Fuß zu ziehen.

Die DSLM Kameras wurden zwischenzeitlich immer besser und es wurde eine Fuji X-E2S. Heute nicht mehr erhältlich aber zusammen mit einem XF 35mm f1.4 eine klasse tragbare Kombination.

Allerdings sollte man die Marke auch nicht glorifizieren. Das Gehäuse der X-E2S ist kompakt, leicht und wertig verarbeitet. Das Objektiv hat einen mechanischen Geräuschpegel aus der Anfangszeit des AF Antriebes aber wunderschöne Abbildungseigenschaften so dass es geblieben ist.

Zwischeinzeitlich suchte ich noch etwas weitwinkligeres. Es wurde erst das hochgelobte XF 18-55 mm um dort kostengünstig den weiteren Winkel zu nutzen. Allerdings merkte ich von der viel gelobten Fuji Qualität nicht viel. Bei 18mm und 55mm für mich abbildungstechnisch schlecht mit unscharfen Randbereichen.
Ein danach gekauftes XF 23mm f2.0 war erst ab Blende 4 zufriedenstellend zu nutzen. Auch hier waren es die Ränder. Man sah das sofort auf dem Foto ohne dort irgendwie den Randbereich vergrößern zu müssen.
Ich habe im Netz viele Fotos zu diesen Objektiven gesehen die auch bei offeneren Blenden sehr gut abbildeten. Evtl. hat Fuji ein Problem mit gleichbleibender Fertigungsqualität?
Ich habe mich nun auf das 35er eingeschossen. Lässt sich wunderbar selbst mit Offenblende verwenden. Glück gehabt.
Und ja, teuer sind die Objektive. Das 35er war doppelt so teuer wie mein AF-S 50mm f1.8 an der D700 ohne jetzt von der Abbildungsleistung einen Vorteil zu haben. Dafür wiegt alles weniger als die Hälfte und die Schulter/Rücken bedanken sich. Das kürzlich erschienene 18mm interessierte mich noch aber für 900,00€ ein 28mm? Auch wenn f1.4 frage ich mich für was f1.4?
Hätte ich nochmal zu entscheiden wäre ich auf Olympus/Panasonic MFT umgestiegen oder bei dem Fuji Preisgefüge evtl. wieder auf Kleinbild bei z.B. Nikon Z. Aber da haben wir wieder das Gewichtsproblem. Ich weiss nicht was eine Nikon Z5 mit 50mm f1.8 wiegt.

Dem TO würde ich jetzt raten, keinen Schnellschuss zu machen. Wenn seine Objektive zufriedenstellend abbilden dann spricht nichts dagegen bei Canon zu bleiben und auch an einer DSLR zu nutzen. Scheinbar hat er auch weniger Probleme mit dem Volumen. Allerdings würde ich persönlich nie zu den günstigen Plastikbombern tendieren sondern bei EOS 80D/90D neu oder gebraucht weitermachen.
Es gibt bei Canon auch schöne Festbrennweiten mit IS. Das 35er z.B. mit an Kleinbild 50mm oder das 24er mit an Kleinbild 35mm.
 
Über diesen Fuji Kram würde ich nichtmal nachdenken, dass sind nur Randprodukte.

Also hier würde mich doch mal eine differenzierte Begründung interessieren. Es ist doch ein ausgereiftes System in dem für jeden etwas dabei sein sollte.

Auch das Argument, dass Fuji Objektive teuer sein sollen. Vor allem die Gebrauchtpreise sind doch wirklich sehr attraktiv wenn man sich mal das 18, 23 oder 27 anschaut. Vom XC35 oder 15-45 braucht man garnicht mehr reden.
 
Ich denke dass ich mich entschieden habe.
Ein Wechsel zu Fuji ist gerade keine Option für mich.
So rein im Vergleich was dann noch so an neuen Canons gerade auf'm Markt ist (90d oder aber sowas wie 250d) ist meine Entscheidung gefallen.
Ich werde mir eine gute, gebrauchte D80 holen.
Auch wenn die schon gut 5 Jahre aufm Markt ist, glaube ich, damit ein Modell zu haben dass mich noch viele Jahre gut begleiten kann und definitiv auch in einigen Jahren qualitativ noch gut ist.

Vielen Dank für die ganzen Ratschläge.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Viel Spaß.
Ein Bekannter hat vor wenigen Wochen eine 80D und ein Sigma Art gekauft... jetzt bestellt er doch eine DSLM.
 
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