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E A9 als "Zweitkamera" zur A7RII

Du wirst nicht enttäuscht sein.

Ich bin vor kurzem von der A7 III auf eine A9 II umgestiegen. Die Kamera fokussiert selbst in fast dunklen Räumen vollkommen problemlos und genau.
Und das Rauschverhalten ist ein Traum!

Für mich eine absolute Toppkamera, die beste Kamera, die ich in fast 40 Jahren Fotografie je hatte :)

Uwe
 
Ganz blöde Frage dazu, im Moment verwende ich eine UHS-1 128GB SandDisk Extreme Pro 170MB/s (die sollte 90MB/s schreiben).

Ich vermute jetzt, zum testen sollte die reichen, aber auf Dauer lohnt eine UHS-2 damit der Puffer schneller auf die Karte geschrieben werden kann? (Die Karte muss dann eh wieder zurück in die A7RII, eine neue brauch ich sowieso)
 
Zum Testen reicht die auf jeden Fall.

Wenn du dir dann aber eh für die neue Kamera eine neue Karte kaufen musst, macht eine UHS-2 schon Sinn. Dann bist du auf der sicheren Seite für maximale Seriengeschwindigkeit und kannst das Potenzial der Kamera ausnutzen.

Ich habe in meiner A9 II auch zwei UHS-2 Karten, obwohl diese schnellen Dauerserien bisher eher selten bei mir vorkamen.

Viel Spaß beim Testen (y)

Uwe
 
Auch wenn sie vielleicht etwas Overkill ist, hätte ich mich sonst immer gefragt ob eine A9 nicht das hinbekommen hätte... Zumal, ich auch (wenn auch extrem selten) an die Grenze 1/8000 bei ISO 100 gekommen bin (und das mit einem 2,8er Glas), und da natürlich mich auch 1/16000 bzw 1/32000 bei der A9 reizt.

Somit hoffe ich ein mich, zumindest wieder einige Zeit, zufriedenstellendes Stück Technik erworben zu haben.

Da das auch eins meiner Kaufargumente war an dieser Stelle der Hinweis, das 1/32000 nur im M und S Modus zur Verfügung steht. Da ich überwiegend in A fotografiere, hab ich erstmal gedacht, meine Kamera ist defekt. Aber Manual lesen hilft :)
Wobei ich das trotzdem ärgerlich und nicht nachvollziehbar finde.
 
Das ist ein Punkt den ich auch nicht so ganz verstehe. Ich habe die Kamera auch meistens auf A... Wobei ja schon 1/16000 nochmal eine halbierung der Zeit ist. Und zur Not muss man dann eben auf M gehen....
 
Das einzige „Problem“ wird sein das du so gut wie gar nicht mehr mit der RII fotografieren willst, auch nicht Dinge wo du sie noch fest eingeplant hattest

Nachdem ich die A9 heute abend kurz antesten konnte, muss ich sagen, das kann gut so passieren... allein die AF Abdeckung der A9 ist da schon ein Argument die A9 statt der RII zu nehmen... Die BQ der A9 ist auch besser als ich erwartet habe. Ja die RII hat mehr Details mehr Auflösung etc. aber in den meisten Fällen wird die A9 tatsächlich reichen.
Lediglich am Teleskop sehe ich die RII extrem im Vorteil (ich bin jetzt aber auch kein Landschaftsfotograf). Und ich muss mal bei Tag entsprechend schauen wie das mit der Dynamik bei ISO 100 aussieht, ob ich da mit der A9 noch zufrieden bin.

Nachtrag:
Eben noch mal ein bisschen mit dem Tracking an auf einen zufahrenden Autos rumgespielt... Der Unterschied ist gewaltig. Mal gucken ob ich die Kids heute animiert bekomme für Kameratests mitzumachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo ich habe die A9 getestet, und bin für mich zu folgendem Schluss gekommen:
Die A9 ist was Bedienung, AF, Trefferrate, Geschwindigkeit, Blackoutfreier Sucher etc. angeht echt eine sehr schöne Kamera. Eigentlich wäre es genau das was ich suche. Aber ich war von der Bildqualität doch leicht enttäuscht, was dann auch der Grund ist weswegen ich mich schweren Herzens gegen eine A9 als Zweitkamera entschieden haben.
Ja der AF hat mehr als überzeugt, das werde ich auch vermissen. Aber ich hätte aufgrund der Überlegenheit der A9 meine A7RII wahrscheinlich so gut wie nicht mehr genutzt. Und da würde ich dann doch das quentchen BQ vermissen. Die A7RII dann zusätzlich zur A9 auch noch zu ersetzen wäre dann aber für mich zuviel des Guten. Ich muss aber auch sagen, ich habe die für mich relevanten Unterschiede in der Bildqualität erst auf meinem 4K Monitor richtig sehen können.

Wenn die A7RIV nicht noch so teuer wäre....
 
Ich stehe im Grunde vor der gleichen Frage. Im letzten Sommer habe ich mir zu meiner 7RII eine 6400 geholt, hauptsächlich wegen des schnellen AFs und auch als "kleines Gepäck", wenn ich nicht die Top-Auflösung brauche. Im Herbst habe ich dann erstmals von der 7C gehört und dann auch noch der Preisverfall bei den gebrauchten A9, seit es die A1 gibt. Eigentlich komme ich mit der 6400 ganz gut zurecht, manchmal ist der Crop-Faktor sogar ein Vorteil (z.B. beim 2,8/70-200 + 1,4x). Da komme ich dann schon mal auf umgerechnet 420mm bei f4. Was mich aber stört ist das doch sichtbare Rauschen bei wenig Licht und das komprimierte RAW. Außerdem ist mein Objektivpark auf Vollformat ausgelegt. Im Weitwinkelbereich fehlt mir da was. Also stellt sich die Frage, da noch in ein gutes Weitwinkel zu investieren (z.B. 4/12-24, das ich auch im Vollformat nutzen kann) oder doch die 6400 durch eine A7c bzw. A9 zu ersetzen.
 
Sooo ich habe die A9 getestet, und bin für mich zu folgendem Schluss gekommen:


Wenn die A7RIV nicht noch so teuer wäre....

Wenn ich mich an meine Suche erinnere, sind die Gebrauchtpreise der A7RIV doch gar nicht so viel höher als die der A9. Und wenn ich es richtig verstehe könntest du dann doch auf die RII verzichten, wodurch du milchmädchenmäßig schöngerechnet sogar "günstiger" dabei wärst.

Mich würde allerdings die Einschätzung der Bildqualität interessieren. Meinst du dabei den reinen Vorteil der Auflösung bei der RII oder ist dir noch was anderes negativ aufgefallen? Ist eine andere Baustelle, aber bei meinem Vergleich A7III vs. A9 schien mir der Unterschied doch arg theoretisch zu sein. Zumindest für meine Anwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde allerdings die Einschätzung der Bildqualität interessieren. Meinst du dabei den reinen Vorteil der Auflösung bei der RII oder ist dir noch was anderes negativ aufgefallen? Ist eine andere Baustelle, aber bei meinem Vergleich A7III vs. A9 schien mir der Unterschied doch arg theoretisch zu sein. Zumindest für meine Anwendungen.

Ich kann es nicht wissenschaftlich belegen. Beruht rein auf meine Wahrnehmung. Aber ein Aufnahme in der 100% Ansicht der Monitor ca. ein Halportrait zeigt (ich hoffe es ist verständlich), also bei beiden Modellen annähernd die gleiche Pixelzahl, dann ist mir bei den Gesichtern meiner Kinder aufgefallen, dass die Bilder mit der A7RII eine (deutlich) feinere Zeichnung was Haare, Netzhaut, Wimpern oder Sommersprossen angeht. Es ist nicht so, dass die A9 keine Details hatte, aber auf den Bildern der A7RII war mehr. Und damit das Bild für mich schöner. Das betrifft sowohl Bilder mit dem 28-75 Tamron als auch mit dem 135mm F2 Samyang. Evtl. kann es daran liegen, dass der CropFaktor bei der A7RII dann größer ist, und die Bildteile mehr im SweetSpot der Optik liegen. Aber das war für mich Grund genug die A9 nicht zu behalten. Denn die ist so geil... das ich mich immer über etwas geärgert hätte... die lahme A7RII oder die potentiell schlechteren Bilder der A9. Vielleicht hätte man es nach einigerzeit mit der A9 auch nicht mehr so eng gesehen... Denn schlecht ist die Bildqualität ganz und gar nicht, ich würde behaupten das es selbst mir in den meisten Fällen nicht auffallen würde, aber ich hatte den Vergleich. Und da auch GAS ne Rolle spielt, wäre die A9 für mich nicht befriedigend gewesen....

Anyway wird es so wohl auf eine A7RIV hinauslaufen, wenn mir eine zu einem akzeptablen Preis begegnet.
 
Ich kann es nicht wissenschaftlich belegen. Beruht rein auf meine Wahrnehmung. Aber ein Aufnahme in der 100% Ansicht der Monitor ca. ein Halportrait zeigt (ich hoffe es ist verständlich), also bei beiden Modellen annähernd die gleiche Pixelzahl, dann ist mir bei den Gesichtern meiner Kinder aufgefallen, dass die Bilder mit der A7RII eine (deutlich) feinere Zeichnung was Haare, Netzhaut, Wimpern oder Sommersprossen angeht. Es ist nicht so, dass die A9 keine Details hatte, aber auf den Bildern der A7RII war mehr. Und damit das Bild für mich schöner. Das betrifft sowohl Bilder mit dem 28-75 Tamron als auch mit dem 135mm F2 Samyang. Evtl. kann es daran liegen, dass der CropFaktor bei der A7RII dann größer ist, und die Bildteile mehr im SweetSpot der Optik liegen. Aber das war für mich Grund genug die A9 nicht zu behalten. Denn die ist so geil... das ich mich immer über etwas geärgert hätte... die lahme A7RII oder die potentiell schlechteren Bilder der A9. Vielleicht hätte man es nach einigerzeit mit der A9 auch nicht mehr so eng gesehen... Denn schlecht ist die Bildqualität ganz und gar nicht, ich würde behaupten das es selbst mir in den meisten Fällen nicht auffallen würde, aber ich hatte den Vergleich. Und da auch GAS ne Rolle spielt, wäre die A9 für mich nicht befriedigend gewesen....

Anyway wird es so wohl auf eine A7RIV hinauslaufen, wenn mir eine zu einem akzeptablen Preis begegnet.

Danke für das mitteilen deiner Erfahrungen,hatte ja auch immer eine Auge auf die A9 geworfen.

Aber wenn dich die an der A7RII vor allem die "Langsamkeit" stört warum ersetzt du Sie dann nicht einfach mit der A7RIII ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das Bessere der Feind des Guten ist. Und die A9 hat mit ihrer AF Abdeckung, Tracking etc. mich schon begeistert. Und auch wenn die A7RIV keine A9 ist, wird sie von den Eckdaten diejenige sein, die am nächsten dran ist (von den Rs). Zumal das Budget die RIV bei passendem Angebot auch hergibt. Soll die A7RIII nicht schmälern, aber ich denke AF technisch ist die A7RIV eben deutlich überlegen. Und das ist es mir dann Wert. Dann schmerzt es vielleicht nicht so, dass A9 und ich nicht zusammen gepasst haben.
 
Wer eine ernsthafte AF Treffsicherheit benötigt oder glaubt zu benötigten, wird mit einer A7RIII nicht glücklich werden; selbst eine A7MKIII kann hier nicht wirklich überzeugen. Es geht immer um die Grenzfälle, die eben auch idealerweise abgedeckt sein sollten. Ich weiß genau, daß eine A9 es gepackt hätte. Die erzielbare Bildqualität und die 24Mpx (und damit der Verlust an Cropmöglichkeit, an die ich mich mit die A7R gewöhnt habe) halten mich ab. Alles andere ist einfach nur gut.
Allerdings: die Bildqualität ist "nur" am Monitor als Nachteil erlebbar. In normalgroßen Prints fällt es nicht relevant auf. Es ist somit auch eine Kopfsache.
Einmal gesehen (Details) oder erlebt (AF) verändert die Ansprüche oder die Toleranz beim nächsten Invest. Ich habe kein Interesse mehr irgendwelche Zwischenschritte zu akzeptieren. Dafür sind die vorhanden Gerätschaften viel zu gut. Da ich kein Profi bin, muß auch nicht jedes Bild sitzen (auch wenn es mich ärgert aus technischen Gründen ein eventuell spannendes Bild zu verlieren).

Anders ausgedrückt: Alle notwendigen Features für ein rundes Funktionieren der Kamera sind im Sony Programm in verschiedenen Kameras zu finden. Die A1 verbindet zum ersten Mal beide Welten auch bei Profiansprüchen (die Kinderkrankheiten werden auch noch bestimmt beseitigt). Gönnen wir ihnen die sehr exklusive Preisgestaltung. In fünf Jahren landet es im Amateursegment. Eventuell kann eine A7IV die Brücke schlagen. Mir reichen 36Mpx und ein AF etwas unterhalb der A9. Da ich nun tausende Bilder meiner A7MKIII und A7R im situationsähnlichen Vergleich gesehen habe, ist mir der schwache Tiefpassfilter auch egal. Drucke beider Kameras lassen sich nicht zuordnen.
 
Allerdings: die Bildqualität ist "nur" am Monitor als Nachteil erlebbar. In normalgroßen Prints fällt es nicht relevant auf. Es ist somit auch eine Kopfsache.

Es sei denn, man betrachtet die Bilder gerne und viel am Monitor. Gerade zur aktuellen Zeit im Homeoffice, lockere ich meine Pausen gerne auf und schaue mir die Bilder auf dem PC an.
Für Drucke reicht auch viel weniger Auflösung... Ich habe ein 60*80cm Babyfoto von meinem Sohn, JPG OOC aus der alten 6MP Nikon D40, Kitlinse, das sieht Klasse aus. Da stört und fehlt nix. Ja wenn man die Nase draufhält sieht man die 6MP, aus Betrachtungsdistanz aber nicht...
Ich erfreue mich gern am Monitor an meinen Bilder. Und 8k Fernseher sind auch nicht mehr weit, und dann sind wir schon im Bereich wo selbst eine 7RII/7RIII nicht mehr genug Pixel bietet....
Aber richtig ist, dass Erfahrungen und Eindrücke den Weg was man Anschafft bestimmen.
Schön ist, das alle Gruppen bedient werden, Auflösung, Speed, Profis, ein Mix aus allem. Es gibt für jeden etwas. Nur muss man eben selber wissen was man braucht.
 
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