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F Fremde Makros

nenni

Themenersteller
Ja, ich mal wieder mit ner Frage:
Nebenan wird ja über das Laowa Makro diskutiert, was ich auch verfolge.
Mich würde mal generell die Meinung und Erfahrung Mit/zu Fremdmakros interessieren.
Da gibts ja noch Samyang oder Meike.
Ganz besonders interessant scheint mir das
Zhangyi Mitakon Makro 2,8/85
zu sein, weil es von 1:1 bis 5:1 nutzbar sein soll.
https://hapa-shop.de/produkt/zhongy...us&filter[category]=&filter[manu]=31#product-
Hat das schon jemand ausprobiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis - die Zeitschrift hatte ich ganz aus den Augen verloren.
 
Dann scheint mir das doch zu speziell zu sein.
Außerdem wird angemerkt, daß freihand damit nicht möglich sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nenni,

hast Du überhaupt schon einmal mit einem Makroobjektiv fotografiert oder interessierst Du Dich für Dein erstes Makro überhaupt?

An welcher Kamera möchtest Du das verwenden?

freundliche Grüße, Waldlaeufer
 
Ja - im Moment fummel ich mit dem 60er Mikro an ner D 750 rum.
Vor ner Zeit hatte ich das eigentlich tolle Toki - gibt hier sogar diverse Fotos, die damit gemacht wurden.
Bin nur ab und zu mit der Umstellung von AF zu Manuell nicht klargekommen, weil ich den Ring nicht richtig verschoben hatte.

Das angeführte Makro hörte sich interessant an.
Und Meike und das andere genannte sind ja verhältnismäßig günstig.
Ob auch gut - genau das wollte ich wissen.

Meine Fragen - nicht nur zu diesem Thema - mögen ja einigen seltsam vorkommen.
Ich bin aber der Meinung, man soll sich in alle Richtungen orientieren - erweitert ja den Horizont :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann scheint mir das doch zu speziell zu sein.
Außerdem wird angemerkt, daß freihand damit nicht möglich sein soll.

Ich kann zum Zhangyi nicht sagen, hatte aber eine Zeit lang das Laowa 25/2.8, welches ebenfalls Abbildungsmaßstäbe von bis zu 5:1 erlaubt. Das ist schon wirklich sehr speziell. Die Schärfeebene ist ja bei 1:1 schon recht schmal, so dass selbst hier Freihandaufnahmen eher selten sind. Jenseits von 1:1 wird es halt immer aufwändiger: Fokusstacking ist quasi Pflicht und wird so kleinschrittig durchgeführt, dass es einen vernünftigen Makroschlitten braucht, der das kann. Die meisten guten Stacks entstehen nach meinem Eindruck auch mittlerweile mit motorisierten Schienen, die schnell mal ein paar Hundert Euro kosten. Aber selbst mechanische Schienen sind schnell bei 200 EUR und mehr. Das Licht ist dann nochmal ein eigenes Thema. Ein gutes (!) Stativ setze ich voraus.

Soll heißen: Meiner Meinung nach sind für solche Abbildungsmaßstäbe, hier bis 5:1, Folgeinvestionen notwendig und es bedarf viel Zeit und Lust sich in das Thema einzuarbeiten. Um es mal auszuprobieren ist es eher nichts - unabhängig von der Qualität des Objektivs. Ich habe es tatsächlich wieder verkauft, da ich die Folgeinvestitionen nicht tätigen wollte und zumindest aktuell nicht die Zeit nehmen möchte dieses Feld zu erschließen. Vielleicht mit der Rente :ugly:

Ja - im Moment fummel ich mit dem 60er Mikro an ner D 750 rum.
V.

Das 60er ist ein schönes Glas, welches ich auch einsetze. Für manche Objekte finde ich einen engeren BIldwinkel und einen etwas höheren Arbeitsabstand gut, deshalb habe ich noch zusätzlich ein Sigma 105/2.8 OS (gebraucht auch günstig zu bekommen) und ein Sigma 180/3.5 (auch gebraucht sehr günstig zu bekommen - nicht verwechseln mit dem 180/2.8 OS, das ist sicherlich 'ne Runde besser, aber auch eine andere Preisklasse). Alle setze ich an der D810 und der Z6 ein (an der Z6 das 180er nur manuell, aber das ist bei Makro für mich nicht erheblich).
 
Ich bin ja schon Rentner - aber die Geduld für das was du da beschreibst würde ich nicht aufbringen :).
 
Bin da in der Tat auch bei "kaffeeklaus"...
Ich nutze selten ein Makro... Hatte früher das 2,8er Tamron 90mm.. Das ging dann nicht mehr...
Habe mir zum Glück kein neues geholt sondern das 105er Sigma 2,8 genommen. Das funktioniert im Gegensatz zum Tamron auch an der Z und macht was es soll. Ist auch ein ganz nettes Portraitglas..

Insgesamt wirklich heftig scharf..
Da sich der Preis nun wirklich in Grenzen hält, das Teil noch einen internen Stabi hat.. für mich eigentlich die Ideale Optik.

Schau es Dir mal an... Falsch machen kann man da nur wenig
 
Würde auch das Sigma 105 OS empfehlen. Im Grunde ist es sogar eine ziemlich Wahl weil das Sigma in praktisch allen Belangen das beste stabilisierte Makro in der 100er Klasse ist und noch dazu das preiswerteste. Ein seltener Glücksfall!
Das Tamron 90 hat sicher auch seinen Charme vom Bildeindruck und ist optisch 1a aber es ist deutlich teurer und mit der Firmware für Z kann es manchmal haken.
 
Das Sigma hatte ich mir vor ner Weile mal ausgeliehen - im Vergleich zum damaligen vorhandenen Tokina verliert es optisch und ist auch - zumindest bei meinen Versuchen sehr gegenlichtempfindlich. Das konte das Toki besser.
Stabi ist natürlich n Vorteil.
Aber bevor ich n neues Makro kauf, werd ich vielleicht erstmal nen passenden Marumi-Achromaten ausprobieren und mein Tamron 35-150 damit bebrillen. Der Tipp wurde hier ja auch schon genannt.
Blöd, daß ich da 77 mm brauch.
Wird hier ja als +3 kaum angeboten.
Aber schon mal Danke für die zum Überlegen bringenden Tipps :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewicht des Sigmas ist heftig. Das ist m.E. der einzige Nachteil. Die Abbildungsleistung, insbesondere auch das Boke, finde ich klasse.Ich würde aber wegen des Gewichtes das Tamron vorziehen.
 
Meine Meinung kennst Du ja, aber ich wiederhole mich gerne:
  • Sigma APO Macro 150mm f/2.8 DG HSM - gebraucht (neu gips das eh nimmer).
 
Hab ich mir schon angeguckt :) und scheint auch gut zu sein.
Und eigentlich gefällts auch.
Ist mir aber zu voluminös.
 
Aber bevor ich n neues Makro kauf, werd ich vielleicht erstmal nen passenden Marumi-Achromaten ausprobieren und mein Tamron 35-150 damit bebrillen. Der Tipp wurde hier ja auch schon genannt.
Blöd, daß ich da 77 mm brauch.
Wird hier ja als +3 kaum angeboten.

Muss ja nicht der von Marumi sein.

In 77mm und auch in sehr guter Qualität: 500D 77mm von Canon. Aber auch schwer und teuer. Ich hab den immer auf den 70-200/2.8 genutzt.

Der 67mm Marumi geht super auf dem 105/2.0 DC, das 72mm Filter hat. Ja, an FX.

Ein alter 52mm Sigma Achromat macht auch am 200/4 Micro keine Abschattungen (62mm Filter)

So ein Achromat vergrössert das Bild ja etwas. Kommt dazu, das man ihn wohl nur in den seltensten Fällen genau bei der Distanz nutzt, wo das Objektiv dann auf unendlich steht, mit näher fokussieren wächst auch oft noch der Bildkreis.

Der darf also sogar was kleiner sein als das Filtergewinde, mit einem billigen Stepdownring dazwischen. 5mm weniger sollte praktisch nie ein Problem sein, wieviel mehr geht, hängt dann vom individuellen Objektiv ab.

Wirkliche Makros habe ich zwei Für Nikon. Das Sigma 70/2.8 (alte Version, ncith das ART) und das AF-D 200/4. Beide sind hervorragend, das Sigma dazu auch günstig. Allerdings haben beide einen schnarchlangsamen Schraubendreher AF. OK, dafür unterhält er auch mit was Sound :)
Das 200mm ist natürlich nicht billig, das Sigma 70/2.8 EX wird hingegen billig gehandelt.

P.S: Wenn es um Distanz geht: Die meisten makros mit was mehr Brennweite sind innenfokussiert. Oft sogar schon die 60mm. D.h. die Brennweite nimmt ab, ist bei 1:1 kleiner. Wie klein sie ist, kann man bei 1:1 Makros ganz einfach berechnen: 1/4 der Fokusdistannz (bei 1:1 ist vor dem Brennpunkt und hinter dem brennpunkt je 2x die Brennweite bei unendlich). Ein AF-S 60/2.8 mit 18.5cm nahgrenze hat also noch ca. 46mm brennweite bei 1:1
Ein Trick, was man dagegen tun kann, sind Zwischenringe statt drehen am Fokusring. Mit Zwischenring ist das Objektiv bei 1:1 noch lange nicht an der Nahgrenze, und bei einem innenfokussierten liegt dann mehr Brennweite an, als wenn man rein mit dem Fokusring die Sache löst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp - da ist ja eher was zu bekommen :).

Hat mir schon mal einer geschrieben - aber ich war da skeptisch :(.

Das 4/200 Mikro hatte ich damals an der F 4 - mMn das beste Objektiv, daß ich je hatte.
Leider ohne VR, was ich leider brauche.
Dazu müßte ich dann auf Z umsteigen, aber ich hab jetzt die D 750 sooo liebgewonnen, daß ich sie unmöglich verlassen kann.
Und wie ich schon dazu schrieb: Ich hasse Stative und versuche die möglichst zu vermeiden.
Aber das ist wieder n anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh dich nicht wirklich. Du willst Makro machen, womöglich jenseits vom Abbildungsmassstab 1:1, willst aber kein Stativ, brauchst dafür VR?!?
Das wird schwierig.
Wenn ich das 200/4 Mikro hätte dann würde ich nicht weiter über ein Makro nachdenken.
 
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