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Analog Beispielfotos (Film)

135_HIGH_01_XXX.jpg

Canon 300x EF 2,8/40 mit Zwischenring 12mm
Kodak Vision 3 250D
Unbearbeiteter Scan Silbersalz35

Zum Vergleich:
Weisspunkt etwas verschoben

135_HIGH_01_XXX_edit.jpg

Grüße,
Heinz
 
133_HIGH_01_XXX.jpg

Canon 300x EF 2,8/40
Kodak Vision 3 250D
Unbearbeiteter Scan Silbersalz35

Das gleiche Spiel nochmal: Weisspunkt verschoben:

133_HIGH_01_XXX_edit.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte eine Frage an die erfahrenen Analogiker:

Nach der Entwicklung (dm - eigentlich sehr gut gelungen diesmal) eines Portra 400 habe ich festgestellt, dass der Film ca. 2 Blenden unterbelichtet ist. Allerdings war der Film auch 2019 abgelaufen und lediglich im Kühlschrank gelagert. Kann es damit zu tun haben? Ein Beispielfoto:

Buidln 2022 00023.jpg
Portra 400 - dm-Entwicklung - digitalisiert mit Nikon D800 - colorperfect/PS

Ich bekomme die Farben auch nicht mehr "eingenordet". Die sind einfach komplett verschoben.

An der Kamera liegt es nicht, an meinen Kameraeinstellungen zu 99% nicht. ;)

Ist der Portra bei Überlagerung evtl. besonders empfindlich?

Danke und schöne Grüße
s.
 
Ja, Professionalfilme wie der Portra sind anfälliger für Lagerschäden. Hab das früher mal bei einer Charge Kodak Supra erlebt, die quasi unbrauchbar war.
 
051_1200.jpg
Canon EOS 300X 2,8/40mm
Kodak Vision 3 entwickelt und gescannt bei Silbersalz35
Entwickelt aus Raw Scan in Lightroom

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Portra bei Überlagerung evtl. besonders empfindlich?

Ja. Profi Filme sind praktisch schon fertig gereift und sollten auch nach der
Belichtung zeitnah entwickelt werden. Amateurfilme sind da gutmütiger.

Ich hab im Gegensatz zu S/W Filmen mit abgelaufenen Farbfilmen keine so
guten Erfahrungen gemacht, selbst wenn sie eingefroren waren.

VG
Andreas
 
Ja. Profi Filme sind praktisch schon fertig gereift und sollten auch nach der
Belichtung zeitnah entwickelt werden. Amateurfilme sind da gutmütiger.

Ich hab im Gegensatz zu S/W Filmen mit abgelaufenen Farbfilmen keine so
guten Erfahrungen gemacht, selbst wenn sie eingefroren waren.

VG
Andreas

wobei Farbfilme gegen Überlagerung empfindlicher zu sein scheinen als Diafilme.
 
Ich danke euch für die Antworten. Das war mir nicht klar. Es macht also wenig Sinn, seine wenigen hochwertigen Filme nicht auch rechtzeitig zu verbrauchen. Kodak Gold ist tatsächlich recht gutmütig bei mir. Bei gleicher Lagerung im Kühlschrank ist es dem fast egal, wann ich ihn verwende. Zwei Diafilme habe ich auch noch, Vista und Velvia. Die sind auch schon jenseits der Schmerzgrenze und waren auch nur normal gekühlt, nicht im Eisfach. Also dann nix wie rein in die Kamera...

Und damit nicht nur gequatscht wird, gleich noch ein Beispiel aus der Portra-Patrone:

Buidln 2022 00019.jpg
Portra 400 - dm-Entwicklung - digitalisiert mit Nikon D800 - colorperfect/PS

Hier ist es nicht so dramatisch, weil die Hauswand eine vielfältige Interpretation von Farben zulässt...

Schönen Abend und Grüße
s.
 
Hier ist es nicht so dramatisch, weil die Hauswand eine vielfältige Interpretation von Farben zulässt...

Sieht doch ganz gut aus. Eigentlich kann man in Lightroom doch alles gerade rücken :)

Noch was von mir:

142_1200.jpg

Canon EOS 300X 2,8/40mm
Kodak Vision 3 entwickelt und gescannt bei Silbersalz35
Entwickelt aus Raw Scan in Lightroom

Grüße,
Heinz
 
Hallo,

3 Jahre abgelaufen aber im Kühlschrank gewesen, dürfte kein Problem für den Portra sein. vielleicht fehlt max. eine drittel Blende Empfindlichkeit aber hey...

Ich denke es liegt vielleicht an etwas Unterbelichtung, da der Beli evtl. den hellen Straßenausschnitt bewertet hat und das selbe beim Scannen und umwandeln...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 3 Jahre im Kühlschrank überlagerter Porta irgendwelche Probleme macht. Meine Portras sind alle immer ein bisschen drüber aber eben im Tiefkühler oder Kühlschrank gelagert (versiegel! also Dose erst beim Verwenden aufmachen!) und ich habe nie Probleme.

schöne Grüße,
Johann
 
Ich hätte eine Frage an die erfahrenen Analogiker:

Nach der Entwicklung (dm - eigentlich sehr gut gelungen diesmal) eines Portra 400 habe ich festgestellt, dass der Film ca. 2 Blenden unterbelichtet ist. Allerdings war der Film auch 2019 abgelaufen und lediglich im Kühlschrank gelagert. Kann es damit zu tun haben? Ein Beispielfoto:


Danke und schöne Grüße
s.

Ich hab das eben mal in Photoshop aufgemacht und komme da mit einer einfachen Korrektur der Gradationskurve zu ganz "normalen" Ergebnissen....

schöne Grüße,
Johann
 
Hi, meine Fotos hier im Strang dürfen sehr gerne bearbeitet und die Bearbeitung hier gezeigt werden. Danke! :)

"Normal" habe ich es nicht hinbekommen. Ich habe aber auch noch ein paar anschaulichere Beispiele. Beide hier gezeigten Fotos sind im Prinzip sowieso etwas weniger komplex.
 
Hallo, dann hilft ja vielleicht folgendes (nur) zur Anschauung,

ich verwende für die Bildbearbeitung normalerweise kein Photoshop und eigentlich auch keine Kurven mehr (zumindest nicht für die Zwecke hier...). Es ist nur die schnellst Art gewesen, ein paar einfach Korrekturen vorzunehmen.

- Der Konrastumfang, den colorperfekt aus dem Negativ interpretiert hat, übersteigt den "hübsch" darstellbaren Umfang um ein weites. Gemeint ist von der Aufnahme her sicherlich der dunklere Bereich. Dementpsrechend hab ich eine Kurve einegfügt die den Konstrast und -umfang den dunklereln Berichen entpsrechend anpasst und den hellen "Spalt" vernachlässigt.
- Weißablgeich ist (auch nur anhand der RGB-Kuven) etwas angepasst, so dass der (von mir in etwa angenommene, leicht beige) Hauswandton leicht schattig rüberkommt.

Wie gesagt sind das "10-sek" Korrekturne in PHotoshop. Ich bin mir sicher, dass gleich bim scannen mit homescanner oder DSLR, in der Dunkelkammmer, und insbesondere mit "Industriescannnern" auch "gleich" so oder besser rauskommt. Im Endeffekt bringen DSLR-Scanning, Espon Flachbrettler oder Noritsu/Fronitiers - je nach Erfahrung- ganz vergleichbare Ergebnisse....

Beantworte (ohne Anspruch auf "die Wahrheit") auch gerne noch nerdigere Detailfragen.

schöne Grüße,
Johann
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hallo struene, danke für deine Gedanken dazu. In der Tat könnte dieses besagte Foto etwas zu knapp belichtet sein, weil noch recht viel Zeichnung im hellen Streifen vorhanden ist. Ich habe aber definitiv andere Bilder auf dem Streifen, die in hellen Bereichen keine oder kaum mehr Zeichnung haben und definitiv reichlich belichtet sind.
Ob jetzt die Bearbeitung in PS oder sonstwie passiert, ist wohl ziemlich egal. Es ist halt mein Workflow, der recht zügig vonstatten geht. Dabei arbeite ich entweder mit colorperfect oder mit Negmaster. Letzteres ergibt eher Frontier-/Noritsu-ähnliche Ergebnisse, würde ich sagen. Meine Ergebnisse werden Deinem sehr ähnlich, wenn ich entsprechend zwei oder drei Anpassungen in PS vornehme. Aber definitiv hat der Film Federn gelassen.

Ich habe mir auch von dm eine CD mitliefern lassen (und Abzüge) - die tun sich genauso schwer. Ich habe heute meinen letzten Portra 400 (Rollfilm) verschossen und Belichtungsreihen gemacht. Mal sehen wie die Ergebnisse sein werden.

Und damit hier auch ein Bild gezeigt wird, noch eines aus dem besagten Film (s.o.):

Buidln 2022 00007.jpg
Portra 400 - dm-Entwicklung - digitalisiert mit Nikon D800 - colorperfect/PS

Ich digitalisiere inzwischen nur noch mit der Digikam. Mein Negativscanner ist inzwischen Schrott. Eine Neuanschaffung ist mir zu teuer. Und wenn ich wirklich mal ein Negativ hochwertigst gescannt haben möchte, wende ich mich an die entsprechenden Dienstleister.
Angenehmer Nebeneffekt: Beim Abfotografieren wird wesentlich weniger Staub und Dreck auf den Negativen sichtbar durch die diffusere Beleuchtung.

Kurze Frage noch: Ich habe ewig keinen Farbnegativ-Rollfilm mehr entwickeln lassen. Macht der dm das noch?

Schöne Grüße
s.
 
Zuletzt bearbeitet:
060_FULL_01_1200.jpg

Canon EOS 300X 2,8/40mm
Kodak Vision 3 entwickelt und gescannt bei Silbersalz35
Entwickelt aus Raw Scan in Lightroom

Grüße,
Heinz
 
[...]

Kurze Frage noch: Ich habe ewig keinen Farbnegativ-Rollfilm mehr entwickeln lassen. Macht der dm das noch?

Schöne Grüße
s.

Seit dem Foto-Flash in München-Schwabing zu gemacht hat bringe ich alles farbige zu DM - inkl. Rollfilm. Das dauert dann zwar ne ganze Weile und ist geschnitten, wie bei 35mm Film, aber es kommt beanstandunglslos entwickelt an. Wenn man noch hinschreibt "nur Entwicklung - keine Abzüge" dann spart man sich auch die miesen Abzüge (= ausgedruckte Scans mit zuviel "Autoverbesserung") und zahlt nur ca. 1,50€.

schöne Grüße,
Johann
 
@schokorossi ich gebe mitunter auch 120er Rollfilm bei DM ab (Farbnegativ und Dia).
Die Entwicklung dauert i.d.R. 4 Wochen.
Wenn man Scans haben will muss ich explizit nach HQ-Scans fragen. Manchmal muss man auch Ausdrucke dazunehmen, nur die Negativentwicklung wird (mitunter) nicht gemacht.
Die Qualität der Entwicklung war bisher anstandslos, die Ausdrucke sind nicht erwähnenswert.
Marcus
 
DM hat hier gerade die E6-Entwicklung eines Films komplett versaut. Der Film wurde sehr unregelmäßig entwickelt, Farbstreifen überall auf dem Bild. Echt ärgerlich, zumal ich die Großformatkamera mit 6x12 Rückteil auf 2000m dabei hatte...
 
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