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Verlust an M

F
sofern der Sensor ähnlich gut mit alten Objektiven klarkommt, wie der der M10 (und angesichts dessen, was ich hier mit M10r und M11 erlebt habe, erwarte ich das eher auch nicht).
das ist auch klar - die Auflösung steigt und steigt, und irgendwann kommen auch die besten alten analogen Objektive nicht mehr mit, gerade was die Randauflösung betrifft. Daher denke ich auch, man muss nicht alles mitmachen - die "älteren" M sind ja nun so schlecht auch nicht. ;)
 
das ist auch klar - die Auflösung steigt und steigt, und irgendwann kommen auch die besten alten analogen Objektive nicht mehr mit, gerade was die Randauflösung betrifft. Daher denke ich auch, man muss nicht alles mitmachen - die "älteren" M sind ja nun so schlecht auch nicht. ;)
Hat nichts mit der Auflösung an sich zu tun.
Die M10r war ein Rückschritt zur M10 was Farbverfälschungen in den Randbereichen angeht und zeigt eine viel stärkere Vignette bei Objektiven mit hohem Einfallswinkel (UWW, tlw. auch lichtstarke Normalobjektive).
Die M11 ist bezüglich Farbverfälschungen sehr gut (wie die anderen Kameras mit Sony BSI Sensor auch)
aber zeigt bei den Weitwinkeln ebenfalls eine viel höhere Vignette und zusätzlich auch noch schlechtere Randauflösung (bei normalisierter Ausgabegröße).

Vielleicht war der M10 Sensor einfach der letzte mit den fancy Mikrolinsen :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Detailauflösung der M246, die ich ein paar Tage lang ziemlich ausgiebig testen konnte, phänomenal gut. Leider hätte sie selbst gebraucht dann doch zu viel Geld gebunden, das ich für die "normale" Ausrüstung dann nicht mehr zur Verfügung hätte. Aber ein bisschen wehmütig bin ich schon. Allerdings nicht wegen des Messsuchers, sondern wegen des SW-Sensors in Verbindung mit den schnuckligen manuellen Objektiven. Mein 50er Summilux aus den 60ern z.B. liefert noch immer sehr schöne, scharfe Aufnahmen mit gleichzeitig weichen Grauverläufen an der M246. Auch FD-Objektive wie das "billige" 50er Macro lieferten tolle Ergebnisse (dank LV und des Olympus-Aufstecksuchers). Aber letztlich hat(te) alles seine Zeit.

PS. Ich freue mich aber, wenn andere Spaß haben an der Leica und das nötige Kleingeld dafür. Ist ja auch schön, wenn die Technik und das Know-how um die Leica M und die Arbeitsplätze dazu in die neue Zeit gerettet werden können.
 
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Hat nichts mit der Auflösung an sich zu tun.
Die M10r war ein Rückschritt zur M10 was Farbverfälschungen in den Randbereichen angeht und zeigt eine viel stärkere Vignette bei Objektiven mit hohem Einfallswinkel (UWW, tlw. auch lichtstarke Normalobjektive).
Die M11 ist bezüglich Farbverfälschungen sehr gut (wie die anderen Kameras mit Sony BSI Sensor auch)
aber zeigt bei den Weitwinkeln ebenfalls eine viel höhere Vignette und zusätzlich auch noch schlechtere Randauflösung (bei normalisierter Ausgabegröße).

Vielleicht war der M10 Sensor einfach der letzte mit den fancy Mikrolinsen :confused:

Welche UWW bzw. WW wurden da denn getestet und wie hast du die randauflösung festgestellt?
 
Hat nichts mit der Auflösung an sich zu tun.
Die M10r war ein Rückschritt zur M10 was Farbverfälschungen in den Randbereichen angeht und zeigt eine viel stärkere Vignette bei Objektiven mit hohem Einfallswinkel (UWW, tlw. auch lichtstarke Normalobjektive).
Die M11 ist bezüglich Farbverfälschungen sehr gut (wie die anderen Kameras mit Sony BSI Sensor auch)
aber zeigt bei den Weitwinkeln ebenfalls eine viel höhere Vignette und zusätzlich auch noch schlechtere Randauflösung (bei normalisierter Ausgabegröße).
Habe grad gestern von einem Freund, der vor kurzem die M10 gegen die R "getauscht" hatte, das Gegenteil erfahren. Er probiert jetzt seine Objektive durch, die meisten allerdings Normalbrennweiten. Beim Voigtländer 21/4.0 sagte er explizit, die Vignettierung wäre deutlich geringer als bei der M10, und Farbabweichungen gäbe es nur in den äußersten Ecken. Er war selbst überrascht und hatte damit gar nicht gerechnet.
Das alte Summicron-C 40: ohne jedes Problem.
Und insgesamt: die Farbabstimmung wäre klar besser als bei der M10 - dafür ist bei höheren ISO das Rauschen stärker (höhere Auflösung). Eben wegen dieser Auflösung ist das Ruhighalten bei offener Blende schwieriger (auch M10M) als bei M10.
 
Beim Voigtländer 21/4.0 sagte er explizit, die Vignettierung wäre deutlich geringer als bei der M10, und Farbabweichungen gäbe es nur in den äußersten Ecken. Er war selbst überrascht und hatte damit gar nicht gerechnet.
Da wäre ich an einem Bild an M10 und M10r interessiert.
Ich sehe hier an der M10r weder geringere Vignette noch geringere Farbverschiebungen.
Ganz im Gegenteil.
Haus in der Mitte hat bei beiden Bildern die gleiche Helligkeit.
 

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Solche krassen Farbverschiebungen wie bei BastianK habe ich bei meiner Kombination der M10-R mit dem Voigtländer 21/4 nie gesehen.

Ich habe gerade einmal ein Bild herausgesucht - bei einer Variante habe ich die Sättigung in Capture One maximal eingestellt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Da wäre ich an einem Bild an M10 und M10r interessiert.
Ich sehe hier an der M10r weder geringere Vignette noch geringere Farbverschiebungen.
Ganz im Gegenteil.
Haus in der Mitte hat bei beiden Bildern die gleiche Helligkeit.
Also wenn du das was du behauptest nicht zu sehen , tatsächlich nicht siehst, dann solltest du ganz dringend zwei Dinge tun:
1. einen guten Augenarzt aufsuchen und
2. dich aus der Fotografie zur Gänze zuruckziehen, denn dann ist alles was du weiterhin sagst und schreibst nicht ernst zu nehmen.

Die helligkeit der beiden Hausfassaden ist auf beiden Bildern so unterschiedlich, dass man das sogar schon in der Miniaturansicht sieht. Gleiches gilt für die Vignette.
Wer das behauptet nicht zu sehen, ist für die Ausübung der Fotografie leider untauglich und sollte sich ein anderes Hobby suchen. Eines wo es aufs Sehen nicht ankommt.
 
Also wenn du das was du behauptest nicht zu sehen , tatsächlich nicht siehst, dann solltest du ganz dringend zwei Dinge tun:
1. einen guten Augenarzt aufsuchen und
2. dich aus der Fotografie zur Gänze zuruckziehen, denn dann ist alles was du weiterhin sagst und schreibst nicht ernst zu nehmen.

Die helligkeit der beiden Hausfassaden ist auf beiden Bildern so unterschiedlich, dass man das sogar schon in der Miniaturansicht sieht. Gleiches gilt für die Vignette.
Wer das behauptet nicht zu sehen, ist für die Ausübung der Fotografie leider untauglich und sollte sich ein anderes Hobby suchen. Eines wo es aufs Sehen nicht ankommt.
Das dir solche Posts nicht selbst peinlich sind.
Lad die Bilder in Lightroom, schau dir die RGB Werte der weißen Fassade in der Mitte an und vergleiche die.
Die Unterschiede im Rest des Bildes ergeben sich aus der viel höheren Vignette an der M10r.
Darum gings ja :rolleyes:

Wie dämlich kann man eigentlich sein...

Solche krassen Farbverschiebungen wie bei BastianK habe ich bei meiner Kombination der M10-R mit dem Voigtländer 21/4 nie gesehen.
War hier ein 16mm 8.0 Hologon.
Mir ist kein Objektiv bekannt, wo die Rücklinse näher an der Filmebene ist,
daher sollten hier Unterschiede am deutlichsten zu sehen sein.
Update: mir sind doch noch welche eingefallen:
Jupiter-12 35mm 2.8, Leica Super-Angulon 21mm 3.4 und das alte Zeiss "für Leica" 15mm 8.0 Hologon dürften ähnlich sein, evtl. sogar noch näher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was glaubst was ich gemacht habe?
Nicht nur dass du nicht sehen kannst dürftest du auch probleme in der Handhabung von Lightroom haben.
kauf dir einen kalibrierbaren Bildschirm.
und nur weil du Fehler machst brauchst du nicht persönlich werden. Auch ein Umstand der mir da so einiges bestätigt. Allen voran dich nicht ernst zu nehmen.
 
Was glaubst was ich gemacht habe?
Nicht nur dass du nicht sehen kannst dürftest du auch probleme in der Handhabung von Lightroom haben.
kauf dir einen kalibrierbaren Bildschirm.
und nur weil du Fehler machst brauchst du nicht persönlich werden. Auch ein Umstand der mir da so einiges bestätigt. Allen voran dich nicht ernst zu nehmen.
Was hat ein kalibrierter Monitor mit den RGB Werten in Lightroom zu tuen?
Nichts.

Von dir werden einfach nur irgendwelche Begriffe ohne Sinn und Verstand in den Raum geworfen.
Deine persönlichen Anfeindungen ignoriere ich übrigens schon lange. Sind eh nur noch peinlich.

Wie schauen Fotos einer defekten $andererHersteller aus? Genauso.
Du solltest dann dringend den Leica Store Stuttgart besuchen und denen sagen, dass alle Ihre Vorführgeräte defekt sind :)
Oder du googelst mal nach "italian flag leica", da findest du sehr viele Beispiele zu dem Thema.
Ergibt es Sinn, dass Vignettierung und Farbverschiebungen unsymmetrisch sind?
Für mich nicht, ist aber leider trotzdem so.

Dafür legt man 8000 Euro auf die Ladentheke? :confused:
Äh ich nicht.
Da mir die Probleme mit der unsymmetrischen Vignettierung und Farbverschiebung bei der M10 bekannt waren
(gibt ja genug Objektive, wo das auftritt, u.A. Zeiss ZM 18mm 4.0, Voigtländer 15mm 4.5 MKI und MKII, Voigtländer 12mm 5.6 MKI und MKII,
Leica Elmarit 21mm 2.8 Asph, Zeiss ZM Biogon 21mm 4.5, Voigtländer VM 21mm 4.0, Zeiss ZM 15mm 2.8)
hat mich halt interessiert, obs da bei M10r und M11 besser aussieht, deswegen habe ich die im Laden durchprobiert.
Fazit war eher durchwachsen.
Leute im Leica Store hier sind aber immer sehr hilfsbereit, haben mir auch noch einen Kontakt aus der technischen Entwicklung gegeben.
 

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Ist doch schon ein Erfolg, dass bei dem adaptierten Hologon die Kamera keinen Schaden genommen hat und überhaupt ein Bild aufgenommen werden kann. :D :lol:
Ich hätte bei dem extrem geringen Abstand ehrlich gesagt keine große Hoffnung gehabt.
 
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