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µFT MFT-Equipment für Südafrika-Trip

Du wirst auch mit einer Nicht-Profi-Ausrüstung schöne Bilder heim bringen. Daher ist das Set das Du dir zusammengestellt hast sehr gut brauchbar.

Ich gehen eh davon aus, dass Du nicht das letzte Mal in Afrika warst. Geht den meisten so :)

Gruß Reinhard
 
@Avotochtli: Ja, denke das wird mit dem Set funktionieren und meinen Ansprüchen genügen. Und sicher wird es nicht die letzte Afrikareise sein, sofern alles glatt läuft.
 
Wenn du eigentlich schon weißt, dass du vermutlich wieder nach SA fahren wirst, dann würde ich ein 100-400 mm kaufen (oder zumindest das 100-300er II).
Denn im Auto ist Gewicht eigentlich kein Problem und einen Bildstabilisator im Objektiv zu haben, finde ich bei den langen Brennweiten sinnvoll.
75-300 ist ein Objektiv der Wahl, wenn wirklich jedes Gramm zählt im Rucksack :);).
 
Wenn ich unterstelle, daß viele Objektive am langen Ende (max. Brennweite) in der Leistung mehr oder minder einbrechen können wäre mir das 75-300mm oder 100-300mm zu kurz, wenn man max. Auszug hat und später noch zusätzlich croppt. Daher für das 100-400mm Objektiv nachlesen/ abwägen, daß man mit den 100mm mehr an Brennweite evtl. besser zurecht kommt.
 
Gegen 100-400 spricht ja das Gewicht und der Preis. Ansonsten ist ein 100-400 mm definitiv zu bevorzugen. Wenn man häufiger nach Afrika fährt, dann wird man automatisch auch mehr Vögel fotografieren und bei der Vogelfotografie gilt, je mehr Brennweite umso besser.

Will man möglichst wenig Gewicht, dann könnte man auch überlegen in eine RX10 IV zu investieren (anstatt 75-300 oder 100-300er). Für die Olympus EM II als neuen Body spricht hier primär die gewohnte Bedienung und kein Motorzoom, optisch würde ich sagen, ist die RX10 IV besser am langen Ende, versus Olympus 75-300 mm.

https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157718143998422/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist typisch Forum: schneller, höher, weiter!

Und das unter sehr vielen Annahmen, auf Kosten anderer, hier: Größe und Gewicht. Der Preis relativiert sich ja irgendwann.

Auch wenn man später noch eines der 100-400 kauft, sollte man doch erstmal testen, wie es läuft, was geht und ob es Spaß macht.

Ein 75/100-300 ist nie verkehrt!
400mm mFT sind immerhin 800mm KB, da muss für gute Fotos alles stimmen. Und das auf einer Gruppenreise. Illusorisch…
Für ein paar Bilder, die sonst nicht möglich gewesen wären.

Der TO fährt das erste Mal, und muss auch auf Gewicht und Größe achten.

Man, man, man…
 
Ehrlich gesagt, wenn es nur um nebenbei Knipsen geht, dann würde ich noch nicht einmal eine zweite Kamera kaufen, sondern nur das 75-300 mm.
Und ja, theoretisch reicht für ein Reisetagebuch sogar schon die vorhandene FZ 300.

Die Beispielbilder mit dem Kingfisher hätte man auf fast jeder Gruppenreise knipsen können, ist auf einem Ausflugsboot in St. Lucia fotografiert.
 
Die EM-10 Mark II und das 12-40mm f2.8 ist vorhanden. Das kann sehr gut für die Landschaftsfotografie in Afrika verwenden werden.

Der TO ist schon auf der Suche nach einer EM-1 MKII oder EM-1 MKIII. Einen von den beiden Bodys würde ich schon alleine wegen den Phasen AF für C-AF für die Tierfotografie bevorzugen. Die Mark III hat zusätzlich den Vorteil, dass sie ein Joystick hat. Mittlerweile bekommt man die Mark III in einem sehr guten Zustand für 700 bis 800€ gebraucht.

Bzgl. Tele gibt es folgende Varianten:

75-300mm f4.8-6.7
  • Sehr leicht und kompackt
  • Sehr preisgünstige Lösung
  • Kein Staub und Spritzwaserschutz
  • Tubus fährt aus
  • Abbildungsleistung nimmt am langem Ende ab
  • f6.7 am langem Ende

40-150mm f2.8 Pro
  • Schwerer und größer als Variante 75-300mm
  • leichter und kompakter als Variante 100-400mm
  • Staub und Spritzwasserschutz
  • Innen Zoom, was nochmals für einen besseren Staubschutz vom Vorteil ist
  • Abbildungsleistung über den gesamten Brennweitenbereich top
  • Konvertertauglich
  • Mit einem MC-20 ist dann die Brennweite 80-300mm f5.6 und bildet auch mit den Telekonverter aus eigener Erfahrung besser als das 75-300mm ab

100-400mm F5.0-6.3
  • Schwerste und größte Variante
  • Staub und Spritzwaserschutz
  • Tubus fährt aus
  • Konvertertauglich
  • Variante mit der längsten Brennweite

Mit allen drei Varianten können tolle Bilder gemacht werden. Ich persönlich würde weiterhin die Variante 40-150mm f2.8 zusätzlich zum vorhanden 12-40mm f2.8 priorisieren. Komplette Brennweitenabdeckungen mit zwei Objektiven und einem Telekonverter von 12-300mm - entspricht KB äquivalent 24-600mm. Davon 12-150mm mit f2.8 für die Dämmerung und 80-300mm f5.6 tagsüber für die Tierfotografie.

Da der TO ein gut erhaltenes 40-150mm f2.8 mit MC-20 für günstige 800€ bekommen kann, warum nicht erstmal testen und wenn es doch zu schwer und groß für ihn ist, kann er das Set ohne Verluste wieder verkaufen und sich immer noch ein 75-300mm f4.8-6.7 holen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein 75-300 ist immer nur eine vorübergehende und/oder zusätzliche Lösung, falls man dann irgendwann doch ernsthafter Wildlife fotografieren will. Kostet natürlich nicht so viel.

Das 40-150 2,8 ist schon klasse, habe ich selbst schon einmal ausprobiert. Das ist ein Objektiv, welches man dann an einer Zweitkamera behalten wird bei einer Safari, selbst, wenn man dann doch noch ein längeres Objektiv kaufen will/wird.

Edit: Eine ganz andere Lösung wäre nur ein 12-100 F4 zu kaufen und eine EM1xxx, falls man ganz wenig Geraffel will. Dann zusätzlich FZ300 mitnehmen, reicht für das Fotobuch, wohl nur nicht für Poster. Ich kenne jemanden, der war tatsächlich nur mit dem 12-100 an einer EM1 II in Südafrika und wusste auch dass Tierfotografie nie sein Hobby werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich unterstelle, daß viele Objektive am langen Ende (max. Brennweite) in der Leistung mehr oder minder einbrechen können wäre mir das 75-300mm oder 100-300mm zu kurz, wenn man max. Auszug hat und später noch zusätzlich croppt.
Da habe ich ein paar Beispiele aus der Praxis, alle mit 300mm bei Blende 5.6 mit dem 100-300mm Panasonic, wegen der höheren ISO mit DXO entrauscht!
Die Version II vom Panasonic hat auch Wetterschutz.

Crop auf 3813x2542 aus einer GH3, 1000 ISO
Mittagssnack by daduda Wien, auf Flickr

3606x2404Px aus einer G110, 1250 ISO
Nebelkrähe by daduda Wien, auf Flickr

3434x2289Px, 3200 ISO, von einer G3
P1000686_DxO_PS by daduda Wien, auf Flickr
 
Ob F 2,8 sinnvoll ist (40-150 2,8) , kommt tatsächlich auf die Reise an, welche Lodges gebucht sind und wo, in welcher Preisklasse ( teure Lodge in Sabi Sands o.ä. ) ?

Fährt man mehr im Private Game Reserve, und damit auch mehr zur Dämmerung, dann ist Lichtstärke wichtiger als bei Pirschfahrten direkt im Krüger und/oder in St. Lucia.

Edit: @ Daduda: Auf einer Gruppenreise wären solche Bilder, ähnlich Eichhörnchen, vermutlich nicht möglich. Für ähnliche Bilder, egal ob Vogel oder Eichhörnchen, Erdhörnchen etc., muss man tendenziell Selfdrive machen in Südafrika und hat auf einer Gruppenreise wohl keine Zeit dazu.

Tagsüber im Nationalpark in Südafrika unterwegs, das ist ähnlich wie im Zoo vom ISO-Bereich bei F 5,6 oder F 6,3. Der Unterschied ist aber, dass die Tiere noch weiter weg sein können. Man muss allerdings dazu sagen, dass man ja nicht unbedingt alles fotografieren muss .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 40-150mm f2.8 ist ja nie weg. Zusätzlich mit dem MC-20 kann man damit ein langes Tele haben, ohne zusätzlich ein weiteres Objektiv zu kaufen.

Wenn es jetzt nur ausschließlich um eine einmalige Sache mit der Tierfotografie in Afrika geht und ansonsten die Tierfotografie eher uninteressant ist, dann wäre das 75-300mm die weitaus günstigere Option.
 
...ansonsten die Tierfotografie eher uninteressant ist, dann wäre das 75-300mm die weitaus günstigere Option.
Sehe ich genauso so, ein Pana 100-300er wäre auch noch eine Option, obwohl noch etwas teurer, aber eben mit Bildstabilisator im Objektiv.

Ehrlich gesagt, der Unterschied im Gewicht Olympus 75-300 oder Pana 100-300er ist auf Safari wirklich nicht relevant.
 
..... Pana 100-300er wäre auch noch eine Option..

Meines Wissens funktioniert Pro Capture (wenn es die Kamera hat) nur bei Olympus Objektiven

Zitat aus BDA EM-5 III "Four Thirds Objektive und Micro Four Thirds Objektive von Drittanbietern können im
Modus Pro-Aufnahme nicht verwendet werden"
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Danke, Danke euch für alle Kommentare!!

Habe mir jetzt hier über das Forum eine Panasonic 100-300 II gekauft und werde es zunächst an meiner 10 M II nutzen und "üben".
Eine gebrauchte M1 III ist leider noch nicht in Sicht, aber die soll es dann wohl irgendwann werden. Mit der EM 10 bin ich jetzt seit gut 7 Jahren unterwegs und war immer top. Es juckt halt, dann zusätzlich noch eine weitere Kamera anzuschaffen.
Due FZ300 wir meine Frau nutzen, das sie es möglichst einfach halten will nach dem Motto Zoomen, Fokussieren, Fotografieren......:)

St. Lucia: steht auch auf dem Programm.....Flußfahrt zwischen Nilpferden und Krokodilen...............:eek:
 
Edit: @ Daduda: Auf einer Gruppenreise wären solche Bilder, ähnlich Eichhörnchen, vermutlich nicht möglich. Für ähnliche Bilder, egal ob Vogel oder Eichhörnchen, Erdhörnchen etc., muss man tendenziell Selfdrive machen in Südafrika und hat auf einer Gruppenreise wohl keine Zeit dazu.
Das sind speziell Beispiele für Offenblende am langen Ende und Crop, ohne Wertung.
Es steht jedem frei das als gut oder für ihn nicht ausreichend zu sehen.

Welche Bilder man machen kann hängt von den Gegebenheiten vor Ort ab, egal welches Objektiv man nutzt.

Ehrlich gesagt, der Unterschied im Gewicht Olympus 75-300 oder Pana 100-300er ist auf Safari wirklich nicht relevant.
Für mich ist der Hauptunterschied die 1/2 Blende Lichtstärke zu Gunsten des Panasonic und die Abdichtung vom 100-300mm II.

Als Tip noch, gerade bei höheren ISO profitiert mFT stark wenn man nicht nur mit Adobe entwickelt, gerade auch bei Fell und Federn merkt man den Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meines Wissens funktioniert Pro Capture (wenn es die Kamera hat) nur bei Olympus Objektiven

Zitat aus BDA EM-5 III "Four Thirds Objektive und Micro Four Thirds Objektive von Drittanbietern können im
Modus Pro-Aufnahme nicht verwendet werden"

Stimmt definitiv nicht. Ich habe es gerade mit meiner E-M1 II ausprobiert*, mit einem Lumix 1,7/20 und auch einem adaptierten M42-Objektiv ohne jeglichen elektronischen Kontakt. PRO Cap geht mit dem Lumix auch mit Fokusnachführung (auch wenn speziell dieses Objektiv dafür zu lahm fokussieren dürfte).

Meine Empfehlung wäre auch, auf jeden Fall zwei Gehäuse mitzunehmen. Ich würde heute das eine mit meinem 12-100 und das andere mit meinem 75-300 bestücken. Die E-M10 II ist ja wirklich nicht verkehrt, vielleicht noch den Zusatzgriff montieren. Aber die Gebrauchtpreise sind bis dahin sicher auch für die E-M1 II oder III noch gefallen, dann wäre eine identische Belegung aller Tasten an zwei identischen Modellen vielleicht noch ein Vorteil.

A

*NACHTRAG meinen Versuch habe ich jetzt noch mal mit der OM-1 wiederholt, und in der Tat ist ProCap ausgegraut, wenn man das Lumix-Objektiv ansetzt. Mit dem alten manuellen Objektiv geht es. Wahrscheinlich eine absichtliche Schikane des Herstellers.
Wenn dir das zwischenzeitlich gekaufte Lumix 100-300 ans Herz gewachsen ist, wäre also beim Zukauf eines Zweitbodies Vorsicht geboten. Wie sich die E-M1 III verhält, weiß ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@achim_k: Ja, danke für deine Tipps. Das gilt natürlich auch für alle anderen hier.
Ich schwanke momentan noch zwischen der M1/3 und der Lumix G9, oder noch warten bis die Preise weiter fallen, da sich wohl viele Leute auf die OM System 1 stürzen...
Viele Features, die dort vorhanden sind, benötige ich auch sicher gar nicht. Daher kommt sie auch wohl für mich nicht in Frage und ich stecke das Geld dann lieber in Objektive.
Einen Griff für die EM 10/2 habe ich sowieso, da es ohne ein wenig fummelig wäre.
Nach den ganzen Ausführungen hier, fällt es einem immer schwerer zu entscheiden, ob nun G9, M1/3, warten, OM1..........:rolleyes:
Gesucht wird halt noch ein weiterer, verlässlicher, staubgeschützter Body für meine Reisen.
Vielleicht gibt es ja auch sonstige Modelle, an die ich noch gar nicht gedacht habe....?
 
Mein Hinweis bezog sich ja auf die EM-5 III, denkbar, dass es dann auch bei der EM-1 III nicht geht

Ich ging bislang davon aus, dass die E-M5 III technisch eher der E-M1 II entspricht als der M1 III. Aber sie hat natürlich ihre eigene Firmware, und da kann man ja als Hersteller nach Belieben Fähigkeiten streichen. Lumix-Objektive willkürlich auszugrenzen ist schon übel.
Das ProCap SH1 mit sehr hoher Bildrate aber ohne Fokus- und Belichtungsmessung zwischendurch geht übrigens auch mit dem Lumix-Objektv an der OM-1. Aber selbst, wenn man auf manuellen Fokus schaltet, lässt sich das normale ProCap nicht nutzen.

A
 
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