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EF-S 55-250 STM oder EF-M 55-200 STM

Ich habe beide hier liegen und kann die Größe und Gewicht direkt vergleichen... ;)
 
Das sind vom Blickwinkel her 75mm im klassichen KB Format.
Dort wären es 300 zu 375mm und finde ich schon viel!

Bei Canon wären es 80mm im KB Format (Cropfactor 1,6), allerdings muss die Basisbrennweite natürlich hochgerechnet werden, es wäre also nicht 300 zu 375mm, sondern 400mm zu 480mm.

Runterskaliert auf 300mm würde es 300mm zu 360mm bedeuten, aber ich sehe eigentlich keinen Sinn darin, das Szenario auf 300mm herunterzurechnen. Das 250mm entspricht nun einmal 400mm KB und das 300mm entspricht 480mm KB.

Ob und wieviel man davon sieht, das muss jeder für sich entscheiden, ich persönlich finde schon den Unterschied von 200mm nach 300mm nicht gerade riesig. Wenn die 250mm für ein bestimmtes Motiv nicht reichen, werden sehr wahrscheinlich auch 300mm nicht reichen.
 
Ich hatte mal beide. Optisch ist meiner Meinung nach das -250 etwas besser. Die Unterschiede sind aber minimal. Ich würde eigentlich nur nach der Größe entscheiden. Willst du es Klein oder Groß? Der Größenunterschied ist schon beträchtlich…
Für mich war im Endeffekt das 18-150 die beste Wahl. Ich bin aber kein Teletypen.
 
Wer die kleine M als Zweitkamera behalten will, sollte zum EF-M greifen, wer aber mit einer der neuen R-APS-C "liebäugelt", sollte das auch sehr preiswerte EF-S (STM) kaufen, denn das lässt sich wunderbar adaptieren. Ich habe es an der R10 und bin damit sehr zufrieden.
LG
 
Wer die kleine M als Zweitkamera behalten will, sollte zum EF-M greifen, wer aber mit einer der neuen R-APS-C "liebäugelt", sollte das auch sehr preiswerte EF-S (STM) kaufen, denn das lässt sich wunderbar adaptieren. Ich habe es an der R10 und bin damit sehr zufrieden.
LG

Das ist absolut korrekt. Ich habe beide und nutze an der M50 ausschließlich das EF-M 55-200, weil ich die Größenvorteile nicht verlieren will. Davon abgesehen ist das EF-S 55-250 vielleicht einen Tacken schärfer, aber so what?
Das EF-M 55-200 liefert hinreichend genug ab!
 
Ich finde die M Variante ist jetzt nicht die Schärfste Linse, gerade an der M6II mit mechanischem Shutter drückt es die Bildqualität noch mal ordentlich und ist eigentlich nur im E Shutter Modus zu gebrauchen.

Auch hat der IS manchmal Aussetzer und zeichnet einen unscharfen Balken ins Bild.

Ist das etwas was an der EF-S Variante kein Problem ist?
 
Ich habe die EF-M Version jetzt seit 2016 im Einsatz (an M, M10, M3 und M5) und kann bislang diese Probleme nicht bestätigen. Für seinen Preis und seine Spezifikationen macht das Objektiv seinen Job sehr gut.
 
Ich finde die M Variante ist jetzt nicht die Schärfste Linse, gerade an der M6II mit mechanischem Shutter drückt es die Bildqualität noch mal ordentlich und ist eigentlich nur im E Shutter Modus zu gebrauchen.

Auch hat der IS manchmal Aussetzer und zeichnet einen unscharfen Balken ins Bild.

Ist das etwas was an der EF-S Variante kein Problem ist?

Also generell ist das EF-S 55-250STM schon nochmal ein wenig schärfer und zeichnet wohl ein paar mehr Details, aber die Probleme mit dem EF-M kann ich nicht ganz nachvollziehen. Den ES nutze ich eigentlich nie und einen unscharfen Balken habe ich auch noch nie gesehen.
Dieses Jahr auf Island habe ich das EF-S daheim gelassen und nur das EF-M mitgenommen. Prompt lief uns ein Polarfuchs übern Weg und ich bin auch hier mit den Ergebnissen am langen Ende sehr zufrieden, auch wenn ich natürlich da gerne die zusätzlichen 50mm des EF-S gehabt hätte.
Ich habe das EF-M schon seit Dez. 2014 im Einsatz und so ziemlich alle Ms damit durchlaufen.
 
Dann verschenkst Du mit der M6 II aber einiges an Schärfe mit der M Linse, deren Verschluss haut nämlich ganz schön rein und irritiert den IS.
 
Ja ich kenne die Shutter Shock Geschichten wegen dem fehlenden EFCS, aber in der Praxis macht sich das nicht bemerkbar. Ist genauso wie umgekehrt die riesigen Bokeh Probleme bei Verwendung des EFCS. Oder dann dem 12-bit Nachteil des ES in den unteren ISOs usw....Hat sicher in der Theorie und in ganz seltenen Fällen auch seine Berechtigung, in der Praxis spiel das für MICH einfach keine Rolle. Ich habe 2x die M6II seit dem Release Tag und nach mehreren 10k Bildern weiß ich, dass ich mich mit sowas sicher nicht beschäftigen muss.
 
Also ich seh den Effekt der Verschluss Art deutlich in unschärferen Bildern am M 55-200 aber nicht an den Festbrennweiten die ich noch hab. Darum wäre nett wenn es am Ef-s keine Rolle spielt, schon um die Serien Bild Funktion nutzen zu können.

Und der interlacing Effekt beim elektronischen Verschluss bei schnellen Belichtungszeiten ist auch gewöhnungsbedürftig. Aber das wird OT.
 
Nachdem ich mir Ende 2022 eine gebrauchte M100 mit EF-M 15-45mm für das "kleine Gepäck" zugelegt hatte, "stolperte" ich im Januar über ein günstiges gebrauchtes EF-M 55-200mm.
Da ich es für Städtetouren einsetzen will und ich Objektivwechsel hasse, kaufte ich gleich noch eine 2. M100 dazu.
Jetzt habe ich eine sehr schön leichte, kompakte Ausrüstung mit Brennweiten von 24-320mm (FF) bei 24MP.
Wenn ich noch kleiner und leichter sein soll nutze ich eine Sony RX100 VII (24-200mm FF) mit 20MP.
Das EF-S 55-250mm STM habe ich wegen der Größe nun schon länger nicht benutzt...
 
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