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SDM Problem beim Pentax DA*55mm/f1,4 SDM

kenko

Themenersteller
Mich hat mein kürzlich gekauftes DA*55 sehr überzeugt. Eine Kollegin ebenso. Deshalb hab ich ihr ein weiteres gebraucht gekauft. Als es ankam, stellten wir leider fest, daß der SDM Antrieb nicht geht. Wir haben es an verschiedenen Pentax Bodys probiert. Auch an einer K3. Die soll ja einen besonders starken Motor haben. Kein Auslösen möglich wenn auf AF gestellt. Egal ob am Body oder am Objektiv.

Das DA* sieht top aus, der Verkäufer hat auch sofort einer Rücknahme zugestimmt. Er hat kein Pentax mehr. Klingt alles völlig sauber. Da habe ich
Null Zweifel.

Am nächsten Tag haben wirs nochmal probiert, plötzlich ging der SMD zeitweise.
Gestern nacht einige Versuche: Jetzt geht alles wie bei meinem eigenen.

Was kann das sein?

Verharzter Motor, da lange unbenutzt rumgelegen? Kälte im Postwagen und aufm Versandweg?

Das Objektiv macht einen neuwertigen Eindruck, toll erhalten.
Seriennummer beginnt mit 9131
Hab auf ebay welche angeschaut, da gibts welche mit ner viel kleineren Nummer?

Gibts da Ideen?

LG
Kai

Update: Der Verkäufer hat ja angeboten, daß ers zurücknimmt. Nun gibt er uns 14 Tage Zeit zum Überlegen und Testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: SMD Problem beim Pentax DA*55mm/f1,4 SDM

Kann es vielleicht sein, das der AF-Schalter am Objektiv auf MF stand, und du es vielleicht nicht bemerkt hast? Ist mir auch schon mal passiert. Ansonsten würde ich es zurückschicken, da das DA*55 ja nicht auf Stange umprogrammiert werden kann und der ein SDM-Ausfall nach Aussage vieler Betroffener schleichend anfängt.

Viele Grüße
 
Das haben wir natürlich berücksichtigt! Ich hab ja geschrieben, daß bei ein+ausgeschaltetem AF an der Kamera und am Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: SMD Problem beim Pentax DA*55mm/f1,4 SDM

Wir haben es an verschiedenen Pentax Bodys probiert. Auch an einer K3. Die soll ja einen besonders starken Motor haben.
Für den defekten SDM ist der AF-Motor der Kamera völlig irrelevant! Wäre es so, dass das Objektiv wahlweise SDM oder Stange betrieben werden könnte - das ist hirnloserweise bei keinem Pentax-Objektiv möglich - dann könnte der AF-Motor der Kamera als Ersatz für den objektivseitigen SDM herhalten. Aber leider gibt es nur ein paar Objektive, die beide Antriebe verbaut haben und die Auswahl hat der Nutzer auch nicht. Nur an alten Kameras wird der Stangenantrieb verwendet, an allen SDM-fähigen Kameras nicht! Es sei denn, man hackt das Programm des Objektivs. Dann kann der defekte SDM quasi deaktiviert werden und das Objektiv arbeitet dann per Stangenantrieb. Ist dieser gar nicht vorhanden, wäre nach der Operation der tote Patient immer noch tot.

Auf jeden Fall zurückgeben!!!

Leider kann der SDM-Tausch 2-300€ kosten, schade um die z.T. schönen Objektive.
 
Daß der AF Motor der Pentax bei DA*55 keine Funktion hat weiß ich.
Aber der SDM funktioniert ja wieder ganz problemlos.

Weiß auch, daß man keinen Stangenantrieb umprogrammieren kann.

Wenn man an der Kamera vorn von AF auf MF umschaltet funktioniert kein AF.
Ich habe ja mein eigenes. Da ist das ganz gleich. Der Schalter muß trotzdem auf AF stehen.

Wieso hat der SDM Motor erst nicht funktioniert?

Hab recherchiert. Fand raus, daß vor 2012 hergestellte manchmal SDM Ausfall hatten. Nach 2012 soll sich das geändert haben?

Dieses hier sollte von nach 2012 sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird zwar immer behauptet und auch das neue verbaut werden, steht bloß nirgends... langes unbenutztes liegen scheint jedenfalls zu schaden, aber solche Funktionsausfälle kündigen den Tod schon an. Habe mein 50-135 2x reparieren lassen, kostet mit allem, Motor, Platine und Justage 300€. Das ist dann quasi wie neu, hängt also vom Kaufpreis ab, ob es lohnt und ist auch immer eine persönliche Entscheidung. Gemessen an den Gebrauchtpreisen ist es meist ein Totalschaden, aber wenn man gebraucht ein optisches Topexemplar reparieren lässt, kommt man vielleicht besser als mit einer neuen Gurke ;) Neu würde ich keinen SDM mehr kaufen.
 
Es stellt sich doch etwa so dar: Es gibt eigentlich keine neuen Objektive mit SDM-Antrieb. Pentax mag offenbar nicht zugeben, dass hier ein Problem existiert. Wären die "neuen" SDM-Motoren tatsächlich stabil, dann könnte es ja auch mal eine vertrauenserweckende Garantie geben "10 Jahre auf den Motor" oder sowas. Von mir aus auch erst dann, wenn ein Objektiv deshalb in der Werkstatt war (also 10 Jahre auf den Austauschmotor). Gibt es aber nicht. Ich gehe davon aus, dass die SDM-Baureihen mittelfristig Stück für Stück ersetzt werden und damit stirbt das Problem aus.
 
Das wird zwar immer behauptet und auch das neue verbaut werden, steht bloß nirgends... langes unbenutztes liegen scheint jedenfalls zu schaden, aber solche Funktionsausfälle kündigen den Tod schon an.
Nich unbedingt. Ich habe mal auch ein Pentax Objektiv mit SMD Motor gebraucht gekauft und als es kam, dann hat auch anfangs nichts funktioniert und schlimmer noch - beim Zoom klatschten die Linsen laut aufeinander. Dann habe ich gesehen, dass der Tubus, der mittels SMD bewegt wird irgendwie komisch sitzt. Ein mal mit dem Objektiv gegen Tisch gehauen und der Tubus rutschte weiter nach hinten und die Linsen berührten sich beim Zoom nicht mehr und SMD Antrieb funktionierte wieder und tut das seit über 5 Jahren einwandfrei.. Beim Versand und wenn die Pakete geworfen werden tut vermutlich diesem Objektiv nicht gut, da es keine möglichkeit gibt den Tubus irgendwie für den Transport fest zu machen.
Einen defekten Objektiv kann man natürlich auch nicht ausschließen. Es gibt genug Füchse, die bei den ersten Problemen mit SMD die Objektive verkaufen und hoffen, dass der Käufer das nicht merkt. Das der Verkäufer das Objektiv bereit ist zurück zu nehmen spricht für den Verkäufer, kann aber auch bedeuten, dass er über das Problem wusste.
 

Nö.. Hat mit Mut nichts zu tun. Nur das Verständnis wie ein Piezoantrieb funktioniert und was ist beim Versand passiert, dass die Linsen in Berührung gekommen sind. Der Antrieb funktioniert ja nur mit Reibung und wenn die Kraft, die Tubus bewegt stärker ist als die Reibung, dann gleitet der Tubus leicht und es kann dabei nichts passieren. In der Fabrik wird ja der Ringmotor so auf den Tubus geschoben. Mit dem kontrollierten Klopfen gegen den Tisch habe ich die nötige Kraft erzeugt.:D
 
Es stellt sich doch etwa so dar: Es gibt eigentlich keine neuen Objektive mit SDM-Antrieb. Pentax mag offenbar nicht zugeben, dass hier ein Problem existiert. Wären die "neuen" SDM-Motoren tatsächlich stabil, dann könnte es ja auch mal eine vertrauenserweckende Garantie geben "10 Jahre auf den Motor" oder sowas. Von mir aus auch erst dann, wenn ein Objektiv deshalb in der Werkstatt war (also 10 Jahre auf den Austauschmotor). Gibt es aber nicht. Ich gehe davon aus, dass die SDM-Baureihen mittelfristig Stück für Stück ersetzt werden und damit stirbt das Problem aus.

Aus meiner Sicht folgt aus dieser Schwachstelle die logische Konsequenz, niemals ein Objektiv zu kaufen, das nur den SDM hat und keinen Stangen-AF als Rückfallebene. Schon gar nicht gebraucht. So viel besser als das alte FA 1,4/50 kann das DA* 1,4/55 optisch nicht sein, dass sich das Risiko lohnt, plötzlich ohne AF da zu stehen. Manuelles Fokussieren ist nur mit einer dafür geeigneten und exakt justierten Einstellscheibe eine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Optisch vieleicht nicht besser, obwohl ich das nie gegeneinander verglichen habe. Aber einen sehr entscheidenden Vorteil hat das DA*55: es ist die kleinste Festbrennweite mit Wetterschutz. Darüber gibt es DA100, DA*200 und DA*300 die WR oder ähnlich sind. Unter 55mm ist das nur als Zoom verfügbar.
 
Jetzt möchte ich mal (wieder) meine praktische Erfahrung mit dem SDM antrieb schildern:

Im Oktober 2008 habe ich das DA*16-50 und DA*50-135 mit der K20 neu gekauft. Dann hab ich noch ein DA* 300 mit SDM vor zwei Jahren gebraucht gekauft, weiß jetzt nicht wann es produziert wurde.
Ich verwende all an der K20 und K3(I). Und bis auf das DA*16-50 hat noch keines Ärger gemacht.
Der anscheinend wirklich anfällige SDM-Antrieb dieses Objektives hat dann auch bei mir zugeschlagen. Vor ca. 4 Jahren setzte der SDM-Antrieb das erste Mal aus.

Mein Workaround:
Beim Druck auf den Auslöser heftig Zoom oder AF manuell verstellen.
Nach ein, zwei Auslöseversuchen ist dann wieder alles OK
Mit einem Schraubendreher den Stangen-AF bewegen, hilft auch manchmal.
Ich habe auch das Gefühl, das dieser Wiederbelebungsversuch mit der K3 etwas besser geht als an der K20. Womöglich ist die Stromversorgung für den SDM-Motor etwas stärker ausgelegt.

Meine Analyse zu dem Fehler sieht folgendermaßen aus:
Der Antrieb scheint schlicht etwas zu schwach zu sein, so das er einfach manchmal hängen bleibt. Und das tritt fast ausnahmslos nur bei längere nicht Benutzung auf.
So nach ca. 2 Wochen Nichtbenutzung hängt der Antrieb wieder. Also schein da auch irgendetwas zu verkleben oder sich festzusetzten, was durch zusätzliche Kraft anscheinend wieder Gängig wird.

Wenn ich Zeit habe, werde ich das Objektiv mal wieder zerlegen und schauen was da an dem kleinen SDM-Motörchen oder Antriebsmechanismus im Objektiv klemmt. Vielleicht kann ich da mit einem Spezial-Schmiermittel was beheben.
Umprogrammieren auf Stange will ich nicht. Ich schätze den leisen Antrieb gerade an dem DA* 16-50, da ich damit öfters in Kirchen oder anderen ruhigen Orten fotografiere.
 
Was mich immer stutzig macht, sind die Berichte, dass bei einzelnen Exemplaren der SDM auch nach Austausch immer wieder schlapp macht, während andere Exemplare auch bei gelegentlicher Nichtnutzung für ein paar Monate über Jahre hinweg nie zicken. Der Motor per se scheint also mal dauerhaft zu funktionieren, aber bei bestimmten Einzelfällen fast schon grundsätzlich zu versagen.

Ich selber hatte ein 16-50mm (kurzzeitig), ein 50-135mm (für knapp zehn Jahre), besitze jetzt ein 300mm (seit auch ca. 8 Jahren), ein 60-250mm (seit ca. 2,5 Jahren) und ein 55mm (seit einem guten halben Jahr) und nie hatte ich Ausfälle. Dabei habe ich einige der Optiken auch mal 3 oder 4 Monate nicht eingesetzt. Und alle Optiken habe ich gebraucht gekauft, sie waren also alle noch älter (einige um Jahre) als die angegebenen Zeiten.

Da stellt sich mir die Frage, ob der SDM das eigentliche Problem ist oder eine sonstige Fehlfunktion dazutritt, die dazu führt, das der SDM geschrottet wird. Ich meine damit z.B. einen fehlerhaften/ungenauen Zusammenbau der bewegten Linsengruppen bzw. Schneckengänge, der durch erhöhte Reibung oder ähnliches eine minimale Mehrbelastung des Motors bedeutet. Das führt dann zu dem (wiederholten) Ausfall, da bei der Reparatur der Motor und die Platine gewechselt, aber die Mechanik des Objektivs nicht betrachtet wird. Dabei gehe ich wie gesagt davon aus, dass die Leistung des Motors bei der Entwicklung im Prinzip korrekt berechnet wurde (was die dauerhaft arbeitenden Optiken beweisen), aber die Toleranz nicht sehr hoch ist, so dass schon kleinere Widerstände beim Bewegen der Linsengruppen auf Dauer den Motor überlasten. Und da bei Zoom-Objektiven zusätzlich zu der Bewegung des AF auch noch die Veränderung der BW durch das Zoomen dazutritt, was eine kleine Ungenauigkeit in bestimmten BW-Bereiches beim mechanischen Teil der Optik noch verstärken könnte, sind diese Objektive auch häufiger betroffen.

Das ist natürlich nur eine Theorie, aber könnte eine Erklärung sein. Oder habe ich da einen Denkfehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich immer stutzig macht, sind die Berichte, dass bei einzelnen Exemplaren der SDM auch nach Austausch immer wieder schlapp macht, während andere Exemplare auch bei gelegentlicher Nichtnutzung für ein paar Monate über Jahre hinweg nie zicken. Der Motor per se scheint also mal dauerhaft zu funktionieren, aber bei bestimmten Einzelfällen fast schon grundsätzlich zu versagen.

Das ist natürlich nur eine Theorie, aber könnte eine Erklärung sein. Oder habe ich da einen Denkfehler?


Ich besitze auch ein paar Optiken mit sdm Antrieb, gehöre aber zu der glücklichen Menge (warscheinlich Mehrheit) die damit keine Probleme haben.



Da ich selber feststelle,daß ich regelmäßig vergesse (leider) die Kamera beim Objektivwechsel abzuschalten, kann es nicht sein, daß die Motoren darauf verschnupft reagieren?
 
Da ich selber feststelle,daß ich regelmäßig vergesse (leider) die Kamera beim Objektivwechsel abzuschalten, kann es nicht sein, daß die Motoren darauf verschnupft reagieren?

Also da bin ich mir absolut sicher, dass dies nicht der Grund ist ... Ich schalte meine Kameras beim Objektivwechsel niemals nicht aus. Sollte deine Theorie stimmen, stände Rüdiger Maerz dank meiner Mithilfe heute schon auf der Forbes Liste der reichsten Menschen der Welt :D
 
Ich hatte ja mal mein 16-50, bzw, dessen SDM seziert.
Der Motor ist ein Desaster. Der frisst sich regelrecht fest. Die Kugellager auf denen das läuft, sind winzig und viel zu stramm vorgespannt.
Dann laufen die Lagerbahnen ein und das Ding ist fest.

Bei mir ging das, angefangen von ersten Symptomen (Pfeiffen und sporadischer Ausfall des SDM) innerhalb weniger Tage. Und das bei einem Antrieb, von dem Maerz mir versicherte, er sei einer der Neuen und fehlerfrei!
Bei dem Objektiv war es bereits der zweite Motor, nachdem der erste, angeblich alte und fehleranfälligere auf die selbe Weise verstorben war.

Garantie war natürlich schon abgelaufen.


Das selbe Spielchen beim 50-135.


Jetzt laufen die beiden mit Stange.
 
Vielen Dank für die vielen Antworten.
Der Verkäufer hat mir nochmal einen Nachlaß gewährt. Ich hab auch im USA Forum nachgeforscht. Da gabs auch viel Kommentare zu allen möglichen
SDM Pentax Objektiven. Aber so habe ich vielleicht Glück, wenn ichs regelmäßig benutze. Und wenn der Motor doch hinüber gehn sollte, hab ich noch immer eines der besten zu einem Preis, mit dem ich dann leben kann. Da ich ja schon mal meine Pentax K30 aufgemacht und repariert habe, kann ich vielleicht auch mal so ein Objektiv aufmachen. Keine Ahnung. Da viel Modellbau hinter mir liegt also viel präzise Feinstarbeit, ist das vielleicht gar nicht so schwer?

Aber wenn das an Lagern oder an Mechanik liegt, dann wär das für die Katz?

LG
Kai
 
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