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OM-1 oder OM-5

weleda

Themenersteller
Möchte in absehbarer Zeit eine dieser beiden Kameras Bodys, kaufen.
Hat jemand damit Erfahrung?
Fotografiere gern ein wenig Landschaft, Tiere von der Maus bis zum Elefanten, BIF und BNIF und Situationen, die ich interessant finde.
MFT Objektive vorhanden.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft, Tiere von klein bis groß. Spontane Situationen.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Olympus OMD-EM10II


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_______Body max. 2200______ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

OM-1


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ x] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ x] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[ x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Hallo,

wenn möglich, beide in die Hand nehmen und durch den Sucher schauen. Wo die Hände "pappen" bleiben, die sollte man nehmen. Nichts ist ärgerlicher, wenn einem beim Fotografieren die Hände schmerzen (Darum war die E-3 nie was für mich, da bekam ich innerhalb von einer halben Minute Schmerzen in der Hand vom Abspreizwinkel des Auslösefingers).

Vom Technischen ist die 1er etwas vorne, aber langfristig ist das Handling entscheidender.
Die 5er soll im Menü und USB-Schnittstelle etwas rückständiger sein. Ist aber leichter.
Bei größeren Objektiven sollte wohl die OM-1 die Nase vorne haben, es sei denn, man will die 5er mit obskuren Zusatzgriffen aufrüsten.

Nur meine unmaßgebliche Meinung.

Schönen Gruß
Werner

PS: Eigene Erfahrung aktuell mit der E-M1 II. Die ist ein richtiger Handschmeichler für mich. Die OM-1 dürfte die gleiche Größe haben, auch wenn das vordere Drehrad anders verbaut ist. Aber wie gesagt: In die Hand nehmen.
 
Moin und herzlich willkommen hier im Forum.

Die OM-5 ist das aktuelle Mittelklassemodel und die OM-1 das aktuelle Spitzenmodel von OM System.

Die OM-5 hat vieles von der Olympus EM-1 Mark III vererbt bekommen und die OM-1 ist eine merkliche Weiter-/Neuentwicklung im Bezug auf die Olympus EM-1 Mark III.

Bei der OM-5 liegt insbesondere der Wert auf sehr gute Leistung und Ausstattung in einem kompakten sowie wetterfesten Gehäuse.

Dagegen die OM-1 auf Top Leistung und Ausstattung in einen wetterfesten sowie robusteren Gehäuse. Hier wurde z. B. ein 5,78MP Sucher verbaut, ein Prozessor mit weitaus höhere Rechenleistung, ein Joystick, Motiverkennung, eine extrem hohe Serienbildgeschwindigkeit bis zu 120 Bilder in der Sekunde in Full-RAW sowie ein BSI Stacked Sensor. Die Leistung der OM-1 macht sich gerade bei rechenintensiven Features, wie z. B. beim internen Stacking und der Nutzung des High Resolution Modes bemerkbar.

Grundsätzlich zur Bildqualität wirst Du beim Einsatz von gleichen Objektiven keinen Unterschied merken. Lediglich im Rauschverhalten bei HighISO verhält sich die OM-1 etwas besser. Das Rauschen bei der OM-1 ist gleichmäßiger und lässt sich etwas besser ohne merkliche Detailverlust entfernen.

Den Hauptvorteil bei der OM-1 sehe ich bei BIF und schnell bewegten Tieren. Geht beides auch mit der OM-5 aber mit einer weitaus höheren Ausschussrate. Wenn Dich letzteres nicht stört und Du es kompakter magst, dann wäre die OM-5 eine Option. Falls es Dich doch stören würde und Du es gerade beim Einsatz von längeren Teles griffiger magst, dann ist die OM-1 die bessere Wahl. Zumal diese weitaus mehr Leistung und Ausstattung hierfür bietet.

Edit: Da gebe ich meinem Vorredner recht, auf jedem Fall vorher mal in die Hand nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem in die Hand nehmen ist bei mir am Ort das Problem. Niemand hat eine der beiden Kameras vorrätig.
Dazu habe ich gerade einige mir bekannte Händler angefragt, die allerdings 80km von mir entfernt liegen.
Auch habe ich auf der Olympusseite keine deutsche Bdienungsanleitung gefunden, um erstmal zu sehen, was die beiden genau können.
 
Wenn Du mit dem Handling Deiner E-M10 II insgesamt zufrieden bist, wäre die OM-5 der logische Nachfolger. Obwohl ich mich frage, ob nicht eine viel günstigere (gebrauchte) E-M5 III die bessere Wahl wäre? So viel echten Zugewinn im identischen Gehäuse von OM-5 und E-M5 Mark III erkenne ich nicht und gegenüber der E-M10 II wird man mit der E-M5 Mark III schon manche Verbesserung wahrnehmen.

Das oft geschmähte Menü der E-M5 Mark III und ihres Nachfolgers OM-5 ist im wesentlichen identisch mit dem der E-M10 II und sollte langjährigen Olympus Nutzern keine Probleme bereiten.

Wenn Du etwas mehr Substanz suchst, besseren "Grip", besseres Handling, sowie das Optimum in mFT überhaupt, wie EVF (ein Traum!), Stabi und sonstiger Leistung, dann sollte es die OM-1 werden. Die bietet dann auch ein wirklich verbessertes Menü an.

NB: Wenn Du die OM-1 einmal in der Hand und am Auge hattest, ist die Frage wahrscheinlich beantwortet.:D
 
Ich habe schon immer nur neue Kameras gekauft, mit voller Garantie. Und das war auch gut so, wie sich in der Vergangenheit herausgestellt hat.
Sicher, die OM-1 hat schon die bessere Ausstattung, was ich so gelesen habe, aber Du hast Recht, Anfassen muss ich die schon.
 
Ich würde die vor allem wegen der Drehräder mal anfassen auch auch mal drei vier Bilder mit manuellen Settings machen gehen, meiste geht das bei Händlern ;)

Ich finde das hintere Drehrad bei der OM-1 schlechter erreichbar als die alte Version bis zur E-M1 III, vorne gefällt mir das auch nicht so richtig, aber es ist gut bedienbar; von der Wertigkeit empfand ich die alte Lösung besser.

Wenn du nicht auf den stacked Sensor angewiesen bist, die E-M1 III wird noch abverkauft und ist preislich auch interessant.
 
Habe heute 99,9% meiner gemachten Fotos vom Nachmittag in den Schredder geschoben.
Ich glaube, ich sattel auf das Fahrradfahren um, das kann ich deutlich besser.:rolleyes::D
 
Übung macht den Meister. Nicht aufgeben 😉!
Wenn es die E-M1 III neu auch noch gibt, wäre es natürlich auch eine Option.
Ich bin weg gegangen vom Neukauf. Die neuen waren immer ein oder 2x beim Service, bis ich zufrieden war. Eine gebrauchte, die ein paar Jahre im Einsatz war, hat ihre Kinderkrankheiten hinter sich. Wenn sie gepflegt wurde und der Verkäufer solide erscheint, kann ich die 1er, ab Mark 2 nur empfehlen. Die sind für Profis gebaut, die ihr Geld damit verdienen müssen. Dementsprechend robust sind sie. Zudem sind die noch in der Serviceliste, falls doch was daher kommt. Die IIer ist momentan in einem guten Preisleisungsverhältnis, wo man sogar noch einen Totalverlust weg stecken kann. Man will ja fotografieren und nicht Schätze behüten.

Nur meine unmaßgebliche Meinung.

Schönen Gruß
Werner
PS: Mache ich auch mit älteren Pro Objektiven schon länger so. Sind bei mir tw. schon länger im Einsatz als bei den Erstbesitzern. Z. B. das 14-54 I, dass ich bereits 2008 gekauft habe und immer noch solide seinen Dienst tut, das 11-22 seit etwa 2010! Bei einem damals neu gekauften Sigma spinnen inzwischen dagegen die Elektronik Kontakte am Brennweitenring...
 
Ich habe die OM-1 und das ist eine hervorragende Kamera, mit das Beste, was man in Sachen mft kaufen kann.

Sie ist kompakt, leicht und trotzdem angenehm in Handhabung und Bedienung. Sehr guter AF, auch im Bereich AF-C/Verfolgung.

Mit dem hervorragenden m.zuiko pro 12-100 mm hat man eine super Kombi, das m.zuiko pro 8-25 mm dazu für unterwegs. Das m.zuiko pro 45mm F1.2 ist eine der schärfsten Festbrennweiten und ein super Portraitobjektiv.

Die OM-5 ist kaum eine Weiterentwicklung zum Vorgängermodell, da hätte ich keine Lust darauf.
 
Habe heute 99,9% meiner gemachten Fotos vom Nachmittag in den Schredder geschoben.
Ich glaube, ich sattel auf das Fahrradfahren um, das kann ich deutlich besser.:rolleyes::D
Ich weiß nicht, welches Fahrrad du benutzt, ABER mit deiner E-M10ii sind
"Landschaft-"
flickr.com/search/Olympus E-M10 II landscape
und "Tier"fotos
www.flickr.com/search/Olympus E-M10 II animal
definitiv machbar, wie obige Fotos von anderen Usern beim Bilderdienst flickr zeigen.;)

Wenn du magst, kannst du mal zwei/drei deiner missratenen Fotos hochladen (aber MIT exifs!), dann können dir die Experten im Forum sagen, was da jeweils schief gelaufen ist.
________________
PS. Bei einer "Trefferquote" von 0,1% wäre der Kauf einer neuen Kamera wirklich der falsche Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, ich kenne doch meine Fehler die ich gemacht habe. 18 Uhr war es schon zu dunkel für das bis 300mm Zoom, am langen Ende sind die zu weich, die MFT rauscht schon ganz ordentlich bei 3200Iso und die Fiecher waren zu schnell.
War aber auch gestern nur mal ein Ausproberen.
 
Oder die Entscheidung: Fahrradfahren oder fotografieren! Hab die Kamera immer beim "Hundespaziergang" dabei..selbst das ist suboptimal! Jedes Hobby braucht die volle Aufmerksamkeit, sonst....
Gruß Michael
 
Ich nutze zwei MFT-Systeme.
Einmal die Pen-F für die kleinen Primes, und die OM1 für die Pro`s.
Vorher hatte ich die EPL5, P5, M5, M1, und die M1/2.
Tatsächlich liegt mit mit meinen großen Pfoten die OMi dermaßen gut in der Hand, das ich mir hier erstmals den großen Batteriegrif nicht angeschafft habe. Selbst beim 40-150Pro oder dem 100-400 liegt die gut in der Hand.
Ich habe hier Handlingtest mit der M5 und ihrem modularem Griffsystem gemacht. Das ging bei mir nur mit Batteriefach sinnvoll. Und das gibt es für die OM5 leider nicht mehr. Für die gebt es nur noch den Handgriff.
Deshalb kann ich nur die OM1 empfehlen. Außerdem hat die ein neues Menü, eine prima Stromversorgung (ich habe noch nie den Ersatzakku nutzen müssen), viele technische Goodis, und nicht zuletzt ist der Sucher eine Offenbarung.
 
Ich habe zuhause die EM5 III und die OM1. Wenn mn nicht BIF fotografiert nehmen such die Kameras nichts in der Bildqualität. Für Bilder wie bei mir, Landschaft, Familie, Street, ist die OM1 eigentlich purer Luxus.


Folgende Vorteile sehe ich bei der OM1:
- Super toller Sucher
- HHHR geht wirklich super und ich nutze es verblüffend oft
- Liegt hervorragend in der Hand
- Die Bedienung aufgrund der Buttons, des Joystick und des neuen Menüs ist deutlich besser (man kann aber auch mit der 5er gut leben - reine Gewohnheit)
- Für große Objekitve perfekt
- Customsettings kann man super speichern
-Moment

Vorteile der 5er
- Wirklich viel kleiner, insbesondere ohne Grifferweiterung
- deutlich günstiger, da kann man sich fast ein Pro Objektiv für die Differenz kaufen
- Akkus der 10er können weiter genutzt werden
- Für spontane Videos muss nicht in den Videomodus gewechselt werden


Warum ist es die OM1 geworden? Bei meiner 5er hat sich, wie bei vielen, die Belederung der Daumenauflage gelöst. Ich habe das zwar selbst geklebt (nach Ablauf Garantie), aber ich wollte das bei der nächsten Kamera nicht wieder erleben. Die OM1 ist da viel besser verarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
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