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Spiegelreflexkamera (Über)gewichtige Kaufentscheidung DSLM

An eine A7RIV gehören für mich Sony GM oder Sigma Art Objektive anstatt günstiger Mittelklasse wie Samyang oder Tamron, wenn man den 61 MP Sensor wirklich ausreizen will.
Sehe ich inzwischen auch so mach meiner Erfahrung mit A7Riii und Günstiglinsen. (Ausnahme bei mir das Samyang 75/1.8: günstig, leicht und trotzdem sehr gut).

Und im Bildzentrum reizen auch obige Objektive den Sensor weitestgehend aus (zumindest an meiner 42 MP A7RIII)
Dann weitgehend ja, aber dann kann/sollte man diese auch an eine billige A6xxx APSC oder eben eine 24 MP KB Cam hängen. Eine A7C o.ä. würde für mich inzwischen mit diesen Linsen viel mehr Sinn machen, und dann gehen da nochmal rund 150g runter.
 
Wieso willst du bei Nikon bleiben? Der Wechsel auf den Z-Mount ist dasselbe wie das gesamte System zu wechseln, denn einen Adapter für deine F Objektive bräuchtest du in jedem Fall.
Absolut. Den Adapter habe ich aber beim Komplettpreis bereits eingerechnet und den würde ich nur für mein F Objektiv 70-300mm verwenden. Ein Z 24-70mm würde ich neu kaufen.

Bei Sony hättest du deutlich mehr Auswahl an Objektiven, alleine die Tamron 2.8er Zooms sind kompakt und leicht. Außerdem ist der Autofokus besser und zwar deutlich.
Die Z7 II soll ja beim Autofokus deutlich aufgeholt haben. Aufgeholt, eingeholt, überholt? Letzteres sicher nicht, aber ansonsten gehen die Meinungen da auseinander bei dem was ich so gelesen habe.

Die Frage wäre dann, mit welcher Sony vergleiche ich? A7R III? Kostet in etwa gleich viel wie die Z7 II und auch von der Leistung her auf Augenhöhe. Einen deutlichen Leistungsunterschied scheint es nicht zu geben, die Reviews unterscheiden sich kaum.
Die A7RIV ist dafür deutlich teurer. 4'300 Franken gegenüber 2'800 Franken (sorry für die Franken, mit dem Umrechnen wirds langsam zu kompliziert wenn ich einzelne Elemente vergleiche). Ist sie auch 50% "besser" wie die Z7 II?

Die Objektivpreise müsste ich natürlich noch einfliessen lassen.

Alternativ besorgst du dir zur D750 eine Kompaktkamera, z.B. eine Fujifilm X100V. Für Wanderungen und Spaziergänge oder Urlaub ideal, hat alles was man braucht.
Das ist eine gute Überlegung. Ich bin da nur ein wenig skeptisch wie sehr sich dies noch von einem guten Smartphone unterscheidet. Gerade bei guten Lichtbedingungen. Vermutlich habe ich da auch einen falschen Eindruck, da ich letztmals vor einigen Jahren eine Kompaktkamera in den Händen hielt und die nun mit aktuellen Smartphones vergleiche...

Am leichtesten geht es wegen des umfassenden Objektivangebots derzeit mit einer Sony-Kamera:
  • Sonys A7RIV 662 g
  • Samyang 18 mm f2.8 145 g
  • Sigma 28-70 mm f2.8 470 g
  • Tamrom 70-300 mm f4.5-6.3 545 g
Wie gerade erwähnt ist die A7RIV deutlich teurer als die Z7 II. Selbstverständlich auch besser, aber 50% besser?

Das Objektivangebot ist natürlich ein Argument, gerade auch beim Preis. Vor allem wenn man bei der Qualität leichte Abstriche machen kann für weniger Gewicht.

Hach, Möglichkeiten über Möglichkeiten.

Btw ich möchte hier kein Fazit über die Marken und Kameras ziehen. Ich habe nur geschrieben wie ich für mich verglichen habe und was ich so gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe mal inzwischen davon aus, dass es nicht mehr in erster Linie ums Gewicht geht ( da gab es ja deutlich günstigere Optionen wir zB einfach leichtere Objektive an der D750, die erwähnte X100, etc.), sondern um eine aktuelle Topkamera. Natürlich ist da auch der Preis wichtig.

Aber wichtiger ist doch, dass Du Dich damit wohlfühlst. Du tendierst stark zur Z7ii, und das kann ich durchaus nachvollziehen. Du bist Nikon gewohnt und hast eine gewisse Markentreue. Und die Nikons sind bereits in der ersten Generation den Sonys der Generation 3&4 im Handling und Menues voraus, mMn, ähnlich wie Canon in der 2. Generation R5/6 und den Panasonics (auch ab KB-DSLM-Launch, wobei S1(r) etwas schwer).

Nikon hat auch durchgängig top Z-Objektive, und zwar im Vergleich zu Canon auch noch mehr amateurtaugliche Objektive (1.8er FBs etc.). Auch das 24-70/4-KIT ist schon klasse. Das Quentchen mehr AF bei Sony A7iv ist im Alltag mMn irrelevant. Dafür hast Du bei Nikon ggfs. ein Quentchen besseren IBIS.

Bei Sony findest Du natürlich Berge von Linsen, aber da musst Du wissen was Du kaufst und kannst Dich nicht einfach drauf verlassen wie bei Nikon.

Z5, Z6ii und Z7ii haben alle eine gute P/L. MMn die Z5 die beste und danach die Z6ii, aber wenn das Geld da ist, dann gönn Dir die Z7ii. Die Z-Linsen werden den 42 MP-Sensor alle gut ausreizen. Und bei der Z7ii bekommst Du natürlich die beste Qualität pro Gramm ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine gute Überlegung. Ich bin da nur ein wenig skeptisch wie sehr sich dies noch von einem guten Smartphone unterscheidet. Gerade bei guten Lichtbedingungen. Vermutlich habe ich da auch einen falschen Eindruck, da ich letztmals vor einigen Jahren eine Kompaktkamera in den Händen hielt und die nun mit aktuellen Smartphones vergleiche...

Also wenn es eine Vollformat-Kompaktkamera gäbe, hätten das wohl viele schon gekauft.
Aber da spielt wohl die Physik nicht so mit.
Je nachdem wie alt die Kompaktkamera ist, lohnt es sich aus meiner Sicht noch.
KOmpaktkamera muss ja auch nicht die Billigknipse von Aldi sein, die für 50€ über den Tisch geht.
Da würde ich schon ein wenig länger suchen.
Etwas, dass zumindest PASM hat und definitiv die Möglichkeit für manuellen Fokus.
Wenn es geht auch noch eine durchgängige Blende.
Vielleicht sogar eine gute Panoramafunktion.
Wenn ich sowas kaufen würde, wäre auch ein Sucher für mich Pflicht - für mich hab nämlich festgestellt, dass ich mich ganz anders aufs Fotografieren konzentriere, wenn ich durch den Sucher schaue (und mir mehr Zeit nehme)


Das wären so meine Überlegungen zu dem Vorschlag.
Eränzung: weiterhin kann eine Kompakte sinnvoll sein, weil der Smartphoneakku ja im Zweifelsfall eh immer leer ist, wenn man ihn braucht und das wäre im Falle man will mit dem Ding Fotos machen äußerst ungünstig.
Eine seperate Kamera verbraucht nur fürs Fotografieren Strom.
 
Ich gehe mal inzwischen davon aus, dass es nicht mehr in erster Linie ums Gewicht geht ( da gab es ja deutlich günstigere Optionen wir zB einfach leichtere Objektive an der D750, die erwähnte X100, etc.), sondern um eine aktuelle Topkamera. Natürlich ist da auch der Preis wichtig.
Jein. Es ging mir immer darum beides zu haben. Eine Topkamera und eine Option für niedriges Gewicht.

Die Z7 II bietet dies z.B. mit den Objektiven 24-70 2.8 / 24-50.

Meine D750 mit 24-70 2.8 erfüllt den Anspruch an Topkamera eigentlich noch gut, da müsste ich halt noch an der Gewichtsoption feilen (neues Objektiv, zusätzliche Kompaktkamera)

Und natürlich würden auch die A7RIII und IV die Anforderungen erfüllen. Und da müsste ich dann halt die Argumente für "Topkamera" vergleichen, da hast du Recht.

Danke noch für die weiteren Erklärungen. Das passt so ziemlich zu dem was ich bisher gefunden habe.
 
Meine D750 mit 24-70 2.8 erfüllt den Anspruch an Topkamera eigentlich noch gut, da müsste ich halt noch an der Gewichtsoption feilen (neues Objektiv, zusätzliche Kompaktkamera)
Eben, aber hier zu einem Bruchteil der Kosten. Somit könntest Du Dir das viele Geld sparen. Und leichter als Z7ii geht es auch noch. Es ist aber nicht anrüchig sich auch ganz irrational das Beste zu gönnen.
 
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Meine D750 mit 24-70 2.8 erfüllt den Anspruch an Topkamera eigentlich noch gut, da müsste ich halt noch an der Gewichtsoption feilen...

Gewicht ist doch ganz einfach... statt des 24-70/2.8 nimmst du einfach ein Nikon 28/1.8 oder 35/1.8 oder 50/1.8 oder 28/1.8 UND 50/1.8 und du hast direkt ein paar hundert Gramm gespart, ohne dass dir BQ verloren geht.

Auf nem kleine Städtetrip D750 mit 2 der kleinen f/1.8er Festbrennweiten von Nikon in eine "unauffällige" Thinktank Retrospective Messengertasche und du merkst nichtmal, dass du ne Kamera dabei hast. Ging mir zumindest letzten Herbst so...

Wenn dir das immer noch zu viel ist, werfe ich mal die neue Nikon Z fc mit 28/2.8 in den Raum.
 
Die Frage wäre dann, mit welcher Sony vergleiche ich? A7R III? Kostet in etwa gleich viel wie die Z7 II und auch von der Leistung her auf Augenhöhe. Einen deutlichen Leistungsunterschied scheint es nicht zu geben, ....
Die Art von "Vergleich" geht meiner Meinung nach Stark an der Realität vorbei!
Ausser Sensor und AF gibt es ja noch Haptik, Ergonomie, Sucher- Displayqualität und auch den IBIS!
Bei allen diesen Punkten hat sich bei mir die Z6 deutlich positiv von der A7RIII abgesetzt!
Der AF war für meine Anwendungen bei beiden gleich gut, da ist halt die Frage wie hoch die Ansprüche wirklich sind ;)

Der Sensor der A7RIII ist natürlich hervorragend, das gilt aber für alle in Frage kommenden Kandidaten (y)

Also würde es Sinn machen den Body nach "weichen" Kriterien zu wählen und vor allem auch zu schauen welche Objektive gibt es und was würde ich da kaufen.

Für mich war z.B. das Z 24-70mm 4.0 dank der optischen Qualität im Zusammenhang mit dem guten IBIS der Z Bodys ein starkes Argument pro Nikon.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712595396172
 
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