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Z Rückkehr zu Nikon (?) mit welchen Objektiven?

KingJolly

Themenersteller
Im AllgemeinBereich habe ich eine Diskussion gestartet, welcher Nikon Z Body.
Hier soll es um die Objektive gehen. Ich will und werde nicht 1:1 umbauen, sonst könnte ich ja auch bei Fuji bleiben. Alternativ erwähne ich ggf. Canon, da R/RF auch eine Option ist, allerdings mit ungleich schwerer zu klärender Body-Frage.

Derzeit nutze ich (alles Fujinons, CropFaktor 1,5):

Festbrenner:
* XF23/2. konkurrenzloses ImmerDrauf. Scharf, verzeichnugsfrei, unter 200g, bei ephotozine „editor‘s choice“. Nicht so super ganz meine Brennweite, weil‘ eigentlich ein 21er ist (KB 32-33mm).
* XF35/1.4. auch konkurrenzlos. Auch ohne Esotherik eine Abbildungscharakteristik, wie ich sonst nur vom AiS105/2.5 kenne. Veraltete Mechanik und AF mit Lärm und etwas unflott. Ist mir (KB53mm) oft etwas zu zuviel Brennweite.

Die beiden könnte dennoch das Z40/2 ersetzen, was ich so an ersten Shots gesehen habe. Das Z50/1.8 ist steril und langweilig, von meinem AF-S50/1.8 auf das hätte ich Yippieh geschrien, aber die Benchmark ist eine andere. An der D600 und später an der Df war das Voigtländer 40/2 mein Liebling (bis auf MF).

* XF60/2.4. Ein federleichtes 1:2-Macro, dessen AF ans (ansonsten feine) Tamron 60/2 erinnert. Macro und 60mm brauche ich aber nicht wirklich. Entbehrlich.

* XF90/2. auch so ein Fabelding. Scharf all over ohne jede Verzeichnung, CA und was es sonst so gibt. Ein Z135 gibt es nicht und wenn es kommt, wird es mir zu fett. Das 105er Z-Macro ist mir das schon. Nach erster Recherche kommt das Z85/1.8 in Frage, im Cropmodus wo gewünscht (für einen engeren Blickwinkel) und mit Zwischenringen, um die weiten 80cm Naheinstellgrenze zu verdauen. Canon baut ja das famose RF85/2…

Zooms:
* XC15-45. Fujis Billgheimer. Superscharf von 22,5mm (KB) bis 35mm, danach (egal) läßt es nach. Klingt nach Ersatz durch das Z24-50. Taugt das etwas? Es muß nur kompakt und scharf sein, die Lichtschwäche ist egal.
* XF18-55OIS: Fujis Geheimwaffe für Umsteiger. Ich komme damit nur bedingt klar. Es ist scharf, es ist lichtstärker wie andere Kitlinsen, es ist kompakt und leicht und es hat diese mir zu engen doofen 18mm Brennweite. Eigentlich käme mir als „Brennweitenallesabdecker“ das Z24-200 wie gerufen. Nur: das wäre das Objektic mit den höchsten Kosten und dem geringsten Einsatz. Das Z24-70 kommt mir wie weder Fisch noch Fleisch vor. Wenn schon zwei Zooms, dann zwei, die sich sehr unterscheiden.

Adapterlösungen mag ich nicht.

Was meint Ihr?
Fremdhersteller (muß aber AF haben)?
 
Die Frage ist doch auch, wenn Du schon eine schöne Fujiausrüstung hast, ob man gleich alles 1:1 ersetzen muss?

Es gibt Leute, die erschlagen ihr ganzes fotografisches Leben mit nur einem oder zwei Objektiven.

Wenn Du gerne etwas flexibel bleiben möchte, mal Makro- und Telefotografie außen vor läßt, dann würde ich da einfach zum 24-70er greifen, verstehe da aber Deine Aussage zu "weder Fisch noch Fleisch nicht", oder aber mit dem 40er.
Damit kann man doch gut seine ersten Erfahrungen mit dem Nikon Z System machen.
 
Einfach: Das 40/2 ist exakt meine Brennweite, f2 ist mir hier lichtstark genug und klein, leicht, kompakt und sogar niedrigpreisig ist es auch. Dazu ein etwas analog anmutender Look, das geht ja gerade eher etwas unter. Wow. Gesetzt.
Das 24-70/4 ist wohl wie mein Fuji XF18-55. No brainer. Liefert, liefert, liefert. Nur keinen Spaß. Auch keinen Mehrwert, da es weder nah kann noch leicht ist, f4 geht allerdings in Ordung. Ticke aber generell eher wie Thomas:
https://www.cameralabs.com/nikon-z-24-200mm-f4-6-3-vr-review/
 
In deinem vorangegangenen Post sehe ich mich voll und ganz.

Da ich den direkten Vergleich habe: Das 24-50 kannst du technisch, mechanisch und optisch meiner Meinung nach guten Gewissens mit dem 15-45 vergleichen. Nur ohne mal mehr, mal weniger, nervigen Motorzoom :) Ich finde, Nikon hat das hier gut gelöst. Das 24-50 muss vor Nutzung ausgefahren werden (wie das beim 15-45 ja durch den Motor ebenfalls gemacht wird), nur hat man auf eine holprige Arretierung o.Ä. verzichtet (hat mich bei Olympus etwas genervt). Man überwindet einen Widerstand und schon kann es los gehen.

Meine persönliche Kombi zum Einstieg ins Z-System: 24-50 + 40F2.

Der Rest passiert aktuell noch mit D600 & D3. Und das bleibt wohl auch noch eine Weile so.
 
Wer kann etwas zur BQ zwischen 24-50er und 24-200er im überlappenden Bereich sagen? Das 24-50er wäre kein ImmerDrauf, das wäre eher das 40/2 und da habe ich mir (bei Fuji mit dem 15-45er) etwas „Absicherung in Sachen Weitwinkel“ angewöhnt. Das Superzoom wäre mir da zu fett. Das 24-50 nicht, aber für diesen Job müßte es untenherum punkten, das „lange“ Ende kann nachlassen.
Eine D3s habe ich auch noch im Zugriff…und ein AF-D50/1.4 auch…Eigentumsaufgabe innerhalb der Familie…
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-50 ist im Z System das einzige Objektiv, das ich nicht verstehe. Man liest auch wenig darüber. Das 24-200 scheint dagegen gut zu liefern. Es wird mir etwas zu schnell dunkel, aber das 24-50 hat die gleiche Blende am langen Ende und keine Brennweite bis 200. Wenn schon Zoom dann richtig. Das wäre meine Wahl.
 
Das Z 24-50mm ist ein auf den Preis für das Kamera- Objektivset hin optimiertes Objektiv. Es ist nicht schlecht, auch mechanisch nicht für den Preis. Es wirkt nicht billig oder klapprig. Für sich allein genommen mit einer Nikon Z liefert es schon schöne Fotos. Man darf halt nur nichts anderes kennen, schon gar nicht wenn man das Z 50mm 1.8 hat. Ich hatte das mal einen Tag geliehen in Berlin und da ich so lange ich denken kann, immer nur 50mm Objektive hatte, habe ich halt viel mit der Endbrennweite fotografiert und der Unterschied war schon eklatant.
Es ist aber trotzdem kein schlechtes Objektiv, insbesondere wenn man es klein, leicht und flexibel in der Brennweite möchte, man sollte halte nur keine Vergleichsmöglichkeiten zu Festbrennweiten haben, egal von welchem Sensorformat man nun zum Kleinbildformat wechselt.
Man wird schnell entäuscht sein.
 
Ich will und werde nicht 1:1 umbauen, sonst könnte ich ja auch bei Fuji bleiben.

Ich habe deine Beiträge übers Gehäuse gelesen und nun hier über Objektive. Wenn ich solche Fabelobjektive (ich kenne Fuji nicht) hätte, wie du schreibst, dann käme mir doch nie die Idee, das System zu wechseln, sage ich als "Nikonianer". Wenn dir die H1 zu schwer ist, die Objektive sind doch leicht. Und eine XT4 sollte leichter sein als die H1. Entschuldigung, aber diese Diskussion kommt mir merkwürdig vor. Eine Z 5/6/7 mit dem 24-200 (das ist sehr gut, ich hab es) ist jedenfalls nicht leichter als eine Fuji-Kombination.
 
Es geht ja auch nicht primär um das Gewicht.
An der dicken X-H1 mangelt mir gesundheitsbedingt das Feingefühl für den sehr reaktionssensiblen Auslöser und ich will beim Fotografieren Freude habe und nicht an meine Krankheit bei jedem Foto erinnert werden.
Durch die Taubheit meiner Finger will ich auch Objektivwechsel reduzieren. Bei Fuji wechsle ich ständig von 23 auf 35 und retour. Deshalb 40er. Und Superzoom. Weil ich das 40er eher als ImmerDrauf nutzen werde, möchte ich, wo ich kein Tele brauche (meistens), statt des 24-200er Klotzes das leichte 24-50er haben, und genau deshalb interessiere ich mich, welche BQ diese beiden Zooms im überlappenden Bereich haben. Gerade beim Plastikzoom wäre mir der WW sehr wichtig, da es wohl nur zwischen 25 und 35mm genutzt wird. Und da suche ich Leute, die da Erfahrungen haben.
 
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Ich habe den Parallelthread bisher nicht gelesen, aber als jemand, der auch mit beiden Systemen fotografiert (und sich in beiden wohl fühlt) die Frage: warum überhaupt wechseln, wenn Du Dich bei Fuji im Kern wohlfühlst? Systemwechsel gehen eigentlich immer ins Geld (habe schon ein paar hinter mir)... und hinterher fehlt eigentlich immer was, was man vorher hatte und erst nach dem Verlust schätzen lernt.

Hast Du schonmal über das XF 27 nachgedacht? Das würde zumindest Deinem Brennweitenwunsch nachkommen. Ich kann freilich schlecht abschätzen, ob Dir dessen Charakter zusagt. Und ob Dir dessen Lichtstärke reichen würde (ich vermute mal, Dir würde da vermutlich etwas fehlen).

Was das Z24-50 angeht: es liefert angesichts der Grösse und des Gewichtes ordentliche Ergebnisse, vor allen Dingen auch an den Rändern. Nicht grandios und herausragend, erwartet aber auch sicher keiner. In der Tat recht ähnlich zum XC 15-45.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst einmal vorweg:

Es freut mich, dieses Thema von dir zu sehen, weil es heißt, dass du noch lebst, dass du dich von der Krankheit nicht unterkriegen lässt und du deinen Lebensmut nicht verlierst. :)(y)

Zum Thema:
Bei dir habe ich immer das Gefühl, dass die Argumente vorgeschoben sind und es dir vornehmlich darum geht, über neue Technik (d. h. Kameras und Objektive) zu diskutieren, diese ausprobieren und Spaß daran zu haben. Da spricht nichts dagegen. Ich würde dann aber zusehen, dass sich die Kosten im Rahmen für "Spielzeug" halten. Was bei raus kommt, ist dann weniger wichtig.

Noch mehr zum Thema:
Ich habe Nikon Spiegelreflex und zwei kleine Fuji, eine auf Infrarot umgebaute X-A1, die tut, was sie soll, und eine X-T100, welche ich als kleine Immer-mal-dabei-Kamera gedacht hatte. Die X-T100 betrachte ich mittlerweile als Fehlkauf und nutze sie fast nicht mehr. Es wäre jetzt falsch zu sagen, ich wäre zu Nikon Spiegelreflex zurückgewechselt, weil ich die Nikons nie aufgegeben hatte, aber ich verstehe, warum jemand von Fuji zu Nikon zurück will. Als Gründe fallen mir ein Fokus-By-Wire, schlechte AF-Implementierung, nicht genug Freistellung bzw. kein Vollformat, Ergonomie, schlechte Farben mit immer mal wieder deutlichen und schwer korrigierbaren Farbstichen.

Du hast aber keinen dieser Gründe genannt. Deine Begründung verstehe ich nicht. Ein Wechsel wegen des 40/2? Da hat Fuji doch auch was, das 27/2,8. Gleicher Blickwinkel, auch eine sehr gute Optik. OK, effektiv zwei Blenden lichtschwächer. Allgemein sehen ich nicht, dass es bei Nikon Z Objektive gibt, wo Fuji kein Gegenstück zu hat, wenn man mal von der einen Blende Unterschied in der Freistellung absieht wegen des anderen Sensorformates.

Ich denke, abgesehen von den Bildern von deiner Tochter (und ein paar von Verwandten) hast du keine Bilder, die unbedingt genau so bei der Brennweite aufgenommen werden mussten. Zumindest mir geht es so. Mit etwas anderer Brennweite wären die Bilder auch gut geworden, mal ein wenig schlechter, mal ein wenig besser.

Daher würde ich das Problem mit dem Wechseln dadurch lösen, dass man bei einem Ausflug konsequent nur eine Brennweite mitnimmt (23 oder 35 bei dir, aber nie beide). Was dann nicht geht, geht halt nicht, oder wird anders komponiert. Am Ende des Tages wirst man genug gute Bilder gemacht haben, und durch den durchgehend gleichen Bildwinkel bekommt die Bilderserie eine verbindende Klammer.
 
...Was das Z24-50 angeht: es liefert angesichts der Grösse und des Gewichtes ordentliche Ergebnisse, vor allen Dingen auch an den Rändern ... In der Tat recht ähnlich zum XC 15-45.

Mein Z 24-50 ist an den Rändern im ganzen Zoombereich deutlich besser als das XC 15-45. Wundert mich aber nicht, denn ein 1:2 Zoom sollte bei vergleichbarem optischem Aufwand besser als ein 1:3 Zoom sein.

Gruß
ewm
 
Mein Z 24-50 ist an den Rändern im ganzen Zoombereich deutlich besser als das XC 15-45. Wundert mich aber nicht, denn ein 1:2 Zoom sollte bei vergleichbarem optischem Aufwand besser als ein 1:3 Zoom sein.

Kann ich so ehrlich gesagt nicht bestätigen. Ich hatte bisher 2 Exemplare und hab' die auch beide durchgemessen. Die zeigten beide, insbesondere im unteren Zoombereich, eine sehr ordentliche Leistung.
 
@Chevrette:
In einigen Punkten magst Du recht haben.
Primär und seit Jahrzehnten, auch schon analog mit Minolta, hatte ich stets ein Superzoom im Einsatz, mein erstes war das Tokina at-x 24-200. Für die Brennweitenlebensversicherung. Dazu immer ein lichtstarkes 50er und noch eine weitere FB, meist um die 100mm und Macro. Später habe ich mich wie viele statt mit 50ern eher mit 35er angefreundet, und das, was das eine zu eng war, war das andere zu weit. Ziemlich glücklich war ich über Jahre mit der D600 und dem Voigtländer 40/2, das leider nur MF war und mir mit zunehmender Altersweitsichtigkeit Fokussierprobleme bereitete. Nikon hat mich als Fotograf in dieser Zeit immer weniger angesprochen, bis auf die Df, die war geil. Retro und spiegellos - die Stunde für Fuji. Die hatten hier das Technik-Design-Monopol.
Leider gab es seit ich dort bin keinen Tag, was mir an Gewohnheiten so angewachsen ist: kein Superzoom mit 24mmKB-Weitwinkel, kein Objektiv wie das angesprochene Voigtländer. Das XF27/2.8 ist genial, aber zwei Blenden weniger Kreativitätsspielraum sind bei dieser Brennweite existentiell. Versuche mit Kamlan 28/1.4 und Kaxinda 25/0.95 waren wegen der Abbildungseigenheiten und MF-only nicht mehr als Versuche - beides echte Diven - und auf Dauer zu anstrengend und frustig.
Und dann liest man, daß Nikon wohl endlich wach geworden ist mit Spiegellos. Baut alles, was ich seit Jahren suche und vermisse. Sogar Packmaß und Preise passen ins Budget.
Da schiebe ich nichts vor. Spieltrieb auch nicht. Aber warum soll ich mich mit meiner Restlebenserwartung mit Verzicht und Kompromiß herumplagen?
Mit Fuji hatte ich eine geile Zeit. Die Überkamera X-H1 macht mir meine Erkrankungen dauerhaft bewußt, das paßt schlecht zu einem Hobby. Und die X-S10 ist es einfach nicht. Dieses Bedienkonzept ist einfach nicht Fuji, das kann Nikon besser. So what!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kann etwas zur BQ zwischen 24-50er und 24-200er im überlappenden Bereich sagen? …

Ich sehe da, im Einsatz an der Z5 kaum Unterschiede. Mein 24-50 hat vielleicht leicht die Nase vorn. Mein 24-200 ist aber absolute Klasse. Deutlich besser als mein F 28-300 an meinen Nikon FX_DSLRs im überlappenden BW-Bereich.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt "ausgeschaltete Korrektur" bei dir, dass die Verfügbaren Optionen in der Kamera und NX/LR/C1 ausgeschaltet sind, oder dass du einen Konverter benutzt, der gar keine der Korrekturen anwendet?


Mein Eindruck ist, dass einige der Reviews bei denen die Z-Objektive extrem schlecht abschneiden (ich erinnere mich da an "schwarze Ecken beim 14-30!" und sowas) auf letzterer Basis gemacht wurden, wo dann m.E. fraglich ist, was der Praxisbezug ist.
 
Heißt "ausgeschaltete Korrektur" bei dir, dass die Verfügbaren Optionen in der Kamera und NX/LR/C1 ausgeschaltet sind, oder dass du einen Konverter benutzt, der gar keine der Korrekturen anwendet?

Ich nutze C1, da lassen sich die Korrekturen beliebig ein- oder ausschalten (anders als z.B. in NX und LR/ACR). Das 24-50 ist glaube ich eines der Objektive, bei denen Nikon die Verzeichnungskorrektur im Kameramenü ausgegraut hat (kann ich gerade nicht nachsehen).

Mein Eindruck ist, dass einige der Reviews bei denen die Z-Objektive extrem schlecht abschneiden (ich erinnere mich da an "schwarze Ecken beim 14-30!" und sowas) auf letzterer Basis gemacht wurden, wo dann m.E. fraglich ist, was der Praxisbezug ist.

Nun ja, der Praxisbezug ist: das ist das Bild, das die Linse liefert. Und das man auch zu sehen bekommt bzw. mit dem man arbeitet, wenn man nicht Adobejünger ist (oder JPGs schiesst). Und ja... das 14-30 liefert solche fast schwarzen Ecken. Und verzeichnet fast wie ein Fisheye ;)

Es ist offensichtlich, dass Nikon z.B. dieses Objektiv auf Softwarekorrektur ausgelegt hat. Trotzdem halte ich es für sehr wertvoll zu wissen, was die Linse rein optisch kann und was nicht, wofür sie also Softwareunterstützung braucht. Bzw. was die Softwarekorrektur dann an eigentlich vorhandener Abbildungsleistung auffrisst. In meinem Review werde ich zum 14-30 jedenfalls Messwerte für beides angeben (nativ und korrigiert). Beim 24-50 wahrscheinlich auch.
 
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