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Family Portrait. Unscharf

ThilliMilli

Themenersteller
Ostern war es mal wieder soweit. Die ganze Familie ist eingeflogen. Und von einem Teil konnte ich dann auch ein Portrait machen. Nur: Scharf kann jeder, also habe ich einfach mal die Blende ein wenig geschlossen (war ne manuelle Linse) und beim Fotografieren vertikal verzogen.

Mit dem Ergebnis bin ich nicht so ganz zufrieden. Mit einem Stativ wäre es wahrscheinlich möglich gewesen, die Vertikalbewegung

a) vollständig in der Vertikalen zu halten, ohne Verwackler zur Seite und
b) den Effekt zu verstärken, also länger zu ziehen.

Auf meinem Blog findet sich noch ein zweites von Schwägerin in spe, Nichten und der Regierung. Auch hier hätte ich den Effekt verstärken sollen, so wirkt es einfach wie mit Photoshop erzielt...

Was meint Ihr?
 
Wenn die ganze Familie einfliegt, dann würde ich sie nicht komplett unscharf ablichten wollen. Aber wurde ja schon gesagt, ist wohl Geschmackssache und meiner ist es nicht.
 
Muss wohl Kunst sein...:confused:
 
Welchen Inhalt möchtest du denn mit diesem Bild transportieren? Ich frage mich ernsthaft, was du denkst, wenn du dieses Bild in einem halben Jahr nochmal anschaust.

Beim Anblick deines Bildes in Relation zum Titel fällt mir nur ein "Familie ist nur mit LSD zu ertragen"... :eek:
Wenn du meine Meinung wissen möchtest: Bei mir wär's ein 100%iger Fall für die Rundablage, sorry.
 
Fein, wenn die antizipierten Antworten erhält. ;)

Also. Wie in meinem Blog beschrieben: Familienfotos kann jeder. Scharf ebenfalls. Ich wollte eben einfach mal anders. Inspiriert von Marc. Was er zugegebener Maßen wesentlich besser als ich gemacht hat.

Schließlich ist fotografieren ja etwas mehr als scharf stellen (AF), hoffen, dass das Licht passt (jedenfalls für viele, einige setzen dieses ja auch bewusst ein) und über technische Eckdaten von Kameras und Objektiven zu diskutieren. Hat auch was mit Probieren zu tun - denke ich.

Und bevor es vermutet wird: Nein, ich fühle mich nicht angegriffen. Habe ja wie oben beschrieben nicht wirklich mit Lobpreisungen gerechnet. Jörschi hat mein eigenes Empfinden ganz gut getroffen: "[...]aber halt nur fast[...]" - yip, es fehlt was (bspw. zu Marcs Fotos).

Passt nicht ganz, bringe den Artikel aber trotzdem in Verbindung: Martin Gommel hat heute hierzu einen recht passenden Post über "diffamierende, sogenannte Könner" (sinngemäßes Zitat) verfasst.

Und bitte jetzt auch nicht umgekehrt angegriffen fühlen, ok? Denn so war dies auch nicht gemeint.

Wir lesen uns.
 
Ich sehe keinen Sinn darin, ein Familieportrait derart abzubilden. Diese Technik, ist mit Verwendung eines Stativs durchaus sehr interessant und es gibt einige abstrakte Bilder die wirklich sehr viel rüber bringen. Deines tut dies meiner Meinung nach jedoch nicht.
 
Wenn dich diese Technik interresiert, dir und den Proträtierten gefällt, würde ich die Technik verfeinern zur Perfektion. So gefällt es mir nicht, sehe aber den Ansatz.
Bei diesem Beispiel wird mir beim betrachten schwindelig (kein Witz):)
 
...
Und bevor es vermutet wird: Nein, ich fühle mich nicht angegriffen. Habe ja wie oben beschrieben nicht wirklich mit Lobpreisungen gerechnet. Jörschi hat mein eigenes Empfinden ganz gut getroffen: "[...]aber halt nur fast[...]" - yip, es fehlt was (bspw. zu Marcs Fotos).
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Und bitte jetzt auch nicht umgekehrt angegriffen fühlen, ok? Denn so war dies auch nicht gemeint.

Wir lesen uns.
Deine Art, an die Kritik heranzugehen, ist wirklich vorbildich, du hast meinen vollsten Respekt! (y)(y)
Wenn das jeder hier so könnte, hätte man so manche hitzige Diskussion und farbige Karte hier vermeiden können.

Danke übrigens für den Link, diese Art der Bilder habe ich bisher noch gar nicht so bewußt wahrgenommen. Man lernt nie aus :)
 
Ich hab schon Bilder mit dieser Technik gesehen, die mir gefallen haben. Nur eignen sich m.E. eben nicht alle Motive gleich gut zur Abstraktion. In deinem Bild finde ich die Bäume interessant, die wie ein Gemälde wirken. Personen auf einem Familienfoto find ich eher ungeeignet.
Die Bilder von "Marc" sind in der Tat sehr interessant. Hierbei handelt es sich um Szenen, die mir sehr viel geeigneter für sowas erscheinen (Personen von hinten aufgenommen, Bewegungsdynamik usw.)
 
Nun, es war auch ein wenig so, dass gerade einfach die Gelegenheit da war (die ganze Familie auf einem Haufen stresst schon ein wenig). Und da hab ich eben einfach draufgehalten - ok, gezogen. Daher auch ohne Stativ (so lange hätten die einfach nicht still gehalten).

Natürlich sind Familienfotos mit Erinnerungswert nicht das optimale Motive. Aber einerseits standen sie halte gerade im Licht wie Säulen da. Und andererseits gibt's ja auch ne scharfe Variante.

Was ich für mich mitgenommen habe: Irgendwie hat diese Art von Fotos was. Sowohl die Unschärfe als auch das Verwischen. Nur, ich muss eben noch üben. Und das werd ich auch;)
 
Ich sehe keinen Sinn darin, ein Familieportrait derart abzubilden. Diese Technik, ist mit Verwendung eines Stativs durchaus sehr interessant und es gibt einige abstrakte Bilder die wirklich sehr viel rüber bringen. Deines tut dies meiner Meinung nach jedoch nicht.

hey stereomonox, warum sollte man bei solch bildern ein stativ verwenden?

@to: ich finde die idee gut, alltägliches auf eine nicht ganz gewöhnliche weise darstellen. dieses bild würde ich aber wahrscheinlich viel krasser bearbeiten, starke kontraste, satte farben, das bild strak beschneiden...
gruß.
 
Ich experimentiere auch gerne mit Panning und finde es spannend, dass du die Technik mal auf ein Motiv angewandt hast, das erstmal nicht dafür prädestiniert scheint. Gefällt mir sehr gut. Und man erkennt doch als Familienangehöriger sicher trotzdem alle Personen, oder?
 
Die Technik ist interessant - wenn du das noch verfeinerst... wow! =)


Ich glaub, das muss ich auch mal demnächst ausprobieren - hatte es zwar schon mal versucht, aber da hatte es irgendwie nicht "das gewisse etwas" - aber nun hab ich ja wieder einen Anreiz - vor allem weil ich hier im Thread einige Kommentare sehr witzig finde :D


Liebe Grüße,
Kevin.
 
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