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K-5IIs RAWs in kostenlosem Konverter RAW Therapee

Gast_308519

Guest
Nur, falls es jemand noch nicht selbst gefunden hatte:

Hier:
http://www.visualbakery.com/RawTherapee/Downloads.aspx
gibt es aktuellere Windows Versionen des freien RAW-Konverter RAWTherapee, die auch die DNGs aus der K-5II(s) korrekt umwandeln (ohne pinken Streifen rechts), da da eine aktuellere Version von dcraw drunterliegt.

Aktuell findet man dort v4.0.10.69
 
Guter Tipp. Es gibt auch die Version für GNU/Linux und da ist meist Raw Therapee mit den Distributionen (Ubuntu ...) dabei. Auch DNG-Files der K-30 und K-01 werden ordentlich unterstützt.
 
Guter Tipp. Es gibt auch die Version für GNU/Linux und da ist meist Raw Therapee mit den Distributionen (Ubuntu ...) dabei. Auch DNG-Files der K-30 und K-01 werden ordentlich unterstützt.

Unter Linux empfehle ich Darktable. RawTherapee machte bei mir zu viele Probleme (Abstürtze beim abspeichern, fehlerhafte Weißabgleiche...).

Grüße Zhenwu
 
Darktable kenne ich auch, ja, auch gut. So wie Photivo. Es gibt einige, UFRaw geht auch. Abstürze mit Raw Therapee hatte ich allerdings noch nie.
 
Darktable kenne ich auch, ja, auch gut. So wie Photivo. Es gibt einige, UFRaw geht auch. Abstürze mit Raw Therapee hatte ich allerdings noch nie.


danke für den Tipp mit Photivo, kannte Ich noch gar nicht.
UFRaw geht ja mal gar nicht, Ich zumindest finde es schrecklich ;-)

an anderen stellen liest man ab und zu das rawTherapee nicht unbedingt stabil ist. wie dem auch sei, davon abgesehen finde Ich es recht "einfach".

grüße Zhenwu
 
UFRaw ist meiner Meinung nach perfekt, um sich schnell per Kommandozeile Vorschaubilder zu erstellen. Die grafische Oberfläche ist fast nur zum schnellen Sichten von RAWs geeignet.

Also ich brauch es nicht :D
Komme so langsam ganz gut mit Darktable klar und vom Funktionsumfang ist das auch nicht verkehrt :)

Grüße Zhenwu
 
Also mir ist RT sogar lieber als LR4.
Die neue Version von RT hat wesentlich verbessertes Entrauschen und läuft stabiler als die alte 3.0 Version.
64bit wird zwar empfohlen aber es geht auch mit 32bit. RAM sollte man aber schon 4BG haben (auch wenn hier unter XP nur gut 3 ansprechbar sind).
Während der Bearbeitung sollte man aber keine andern resourcenintensiven Prozesse laufen lassen - sonst fliegt man raus.
Es gibt ja auch ein recht einfaches tutorial zu Installation und Betrieb in dem entsprechende Vorkehrungen angemahnt werden.
An LR4 stört mich die vorgegebene Routine mit den LR Ordnern. Bei RT kann man selbst wie gewohnt bestimmen woher und wohin die Daten gehen.
Klar, JEDES Programm ist dann gut wenn man sich eingearbeitet hat.
RawTherapee liegt mir und ich bin auch recht zufrieden mit den Ergebnissen.
Auch mit dem Dateiformat meiner Sony NEX kommt RT super klar.
 
Also unter Ubuntu stürzt RT nicht ab. Es ist die Version 4 und ich kann neben bei noch mit Kdenlive umfangreiches Videomaterial (H.264) der K-30 rendern. Alles rechenintensive Programme.
 
Bei mir hängt sich RT ständig auf. Version V4.0 auf Win7 64Bit.
Anfangs noch nicht, aber seit ein paar Wochen kann ich damit nichts mehr anfangen...möglicherweise liegts ja am BOINC Manager, dem sollte ich nicht so viel Rechenpower gönnen...:rolleyes:
Obwohl ich den schon länger drauf habe.
 
Darktable kenne ich auch, ja, auch gut. So wie Photivo. Es gibt einige, UFRaw geht auch. Abstürze mit Raw Therapee hatte ich allerdings noch nie.

Hatte RawTherapee nur ein paar Wochen im Einstatz und fands ganz ok. Toll auch Digikam, mit welchem ich dann aber Abstürze hatte und eher langsam arbeitete.
Entdeckte später dann aber Darktable für mich und nutze es zusammen mit GIMP.

ps : openSUSE
 
RawTherapee ist mein Favorit.
Viele der anderen Programme kann man sich ja als Testversion runterladen und ausprobieren.

RT kam mir am wenigsten in die Quere und die Ergebnisse finde ich sehr gut.


Vielen dank für den Link!


Gruß
 
Hallo,
ich arbeite schon lange mit RawTherapee unter WINDOFFS XP und 7\64 Bit und LINUX und bin voll zufrieden damit.
Abstürze hatte ich nur mal in der Batchvberarbeitung von 400 Bildern.
Das Programm merkte sich wo es abstürzte und machte dort weiter wo es aufgehört hatte.
Das einzige was mich nervt ist sich das zu speichernde Bildformat jedes Mal automatisch auf .TIFF umstellte.
Also unterband ich den automatischen Start und korrigierte diese Einstellung von Hand.
Die Batch-Konvertierung arbeitet meist sehr zuverlässig und bedarf selten einer Nacharbeit.

Zur Zeit verwende ich die Portable-Version.
Diese läuft ohne Installation auch unterwegs vom USB-Stick.
Man kann die Software also ausprobieren ohne sein System zu ruinieren.
Außerdem ist RawTherapee 64 Bit meine einzige Software die meine 6 Prozessoren wirklich zu 100% ausnützt. :cool:

Meine Ausflüge zu anderen, oft recht teuren, Programmen beendete ich recht schnell da sie mir auch nicht mehr brachten.
Da spende ich lieber ab und zu den Schreibern von RawTherapee einen Betrag für ihre gute Arbeit. (y)

Gruß
Wolfram
 
Wie ich gerade gelesen habe, kann man in RT tatsächlich die Objektivkorrekturprofile von Adobe verwenden, welche man sich wiederum leicht selbst für absolut beliebige Kameras und Objektive (hier speziell: alte Schätzchen) basteln kann.

Doku S. 73:
https://docs.google.com/document/d/...pBUA4_Vl8w8/edit?pli=1#heading=h.fpgnnav8k6k7

Ich bin fasziniert, war das doch für mich mit der Hauptgrund für eine Nutzung von LR, da sonst kein Konverter wirklich alle Objektive korrigieren kann.
 
Ich habe RT derzeit auch auf meinem PC (neben LR). An den Ergebnissen habe ich nichts auszusetzen, aber ich finde es etwas zu langsam. Wenn ich an irgendwelchen Reglern drehe, dann dauert es auf meinem Rechner (Lenovo T520, i5, 2.5GHz, 16GB RAM) oftmals ziemlich lange (mal mehr mal weniger) bis das Ergbnis sichtbar ist.
Bei einzelnen Bildern ist das nicht so sehr das Problem, aber wenn ich viele Bilder entwickeln möchte, dann verbrenne ich unnötig viel Zeit mit Warten und das finde ich kontraproduktiv...

Falls jemand Tipps hat, um RT zu beschleunigen, dann her damit :)

K.
 
...Falls jemand Tipps hat, um RT zu beschleunigen, dann her damit :)
K.
Hallo,
an der Software kann man nix drehen.
Speicher hast du genügend. (Dein BS kann ja damit umgehen?)
Es könnte sein das die Festplatte dein Flaschenhals ist, da würde ein SSD-Laufwerk helfen....
Am Prozessor kannst du wohl auch nichts wesentliches machen.

Schau mal ob in deinem Betriebssystem eine Bremse ist.
Bei meinem Rechner bekomme ich eine Auslastung bis 100% hin.

Bei modernen Kameras sind es halt enorme Mengen an Daten die das verarbeitet und transportiert werden.
Damit musst du wohl leben.

Gruß
Wolfram
 
Falls jemand Tipps hat, um RT zu beschleunigen, dann her damit :)

Falls du Linux hast: Selbst kompilieren. Ist eigentlich nur ein Befehl, dabei paßt sich das Programm automatisch an deinen Rechner an und wird deutlich griffiger.

Man kann beim Demosaicing, Entrauschen und Schärfen extrem rechenintensive Algorithmen einsetzen. Das hilft in schwierigen Fällen, ist aber nicht immer nötig. Es lohnt, mit den Einstellungen zu spielen, der Zeitgewinn kann erheblich sein.

Und wers noch nicht gemerkt hat: RT verarbeitet auch icc- und dcp- Kameraprofile. Man kann und sollte sich also bei Adobe, C1 oder aus dem Netz bedienen, die mitgelieferten Profile sind nicht immer das gelbe vom Ei.
 
Falls du Linux hast: Selbst kompilieren. Ist eigentlich nur ein Befehl, dabei paßt sich das Programm automatisch an deinen Rechner an und wird deutlich griffiger.

Habe "leider" Windows. Dennoch kann ich es mal mit neu compilieren versuchen (mingw ist ja schnell installiert), aber ich bezweifle, daß das so viel bringen wird. Ich versuche das aber mal.

Es lohnt, mit den Einstellungen zu spielen, der Zeitgewinn kann erheblich sein.

Das habe ich, aber die Geschwindigkeit hat mich bisher trotzdem nicht umgehauen. in der Optimierung der verwendeten Algorithmen steckt IMO noch eine Menge Verbesserungspotential drin.


K.
 
Wie ich gerade gelesen habe, kann man in RT tatsächlich die Objektivkorrekturprofile von Adobe verwenden, welche man sich wiederum leicht selbst für absolut beliebige Kameras und Objektive (hier speziell: alte Schätzchen) basteln kann.

Doku S. 73:
https://docs.google.com/document/d/...pBUA4_Vl8w8/edit?pli=1#heading=h.fpgnnav8k6k7

Ich bin fasziniert, war das doch für mich mit der Hauptgrund für eine Nutzung von LR, da sonst kein Konverter wirklich alle Objektive korrigieren kann.

Interessant. Danke für den Hinweis! (y)
 
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