marcelluettmann
Themenersteller
Hi,
um meine A77ii mal Af-technisch zu fordern, habe ich sie unter anderem an zwei Nachmittagen mit in eine Reithalle mitgenommen, wo Springreitturniere stattfanden.
Am ersten Nachmittag habe ich ausschließlich mein Sigma 75-200 2.8-3.5 genutzt, und das hat - den Umständen entsprechend (teilweise sehr nah am Geschehen, nur Kunstlicht) eine erstaunlich hohe Trefferquote erzielt.
Am zweiten Nachmittag habe ich nach der Hälfte vom Sigma auf das Minolta 135 2.8 gewechselt.
Dieses hat mir bei Portraits auch schon gute Dienste geleistet, auch beim Fotografieren von abendlichen Aufführungen auf einer Innenbühne hat es sauber abgeliefert.
Hier aber hat es total versagt, es blieben nur Zufallstreffer über, irgendwo im Bereich von 10-20 %, wenn überhaupt. Fotos von der Anzeigentafel, die ich am Anfang und am Ende von jedem Ritt mache, damit ich die Fotos Reiternamen zuordnen kann, sind aber auch mit diesem Objektiv durchgängig scharf.
Ich habe dabei nur das Objektiv gewechselt, die Art zu Fotografieren war dagegen unverändert. An diesem Nachmittag habe ich das Sigma nämlich auch so weit wie möglich bei der längsten Brennweite gehalten, bei der es noch f/2.8 bietet (das Objektiv meldet da 140 mm).
Die Kamera war so eingestellt:
AF-C, AF auf Zone, dabei generell die mittlere Zone, AF Speed auf Slow, Tracking Duration auf 3, wobei bei den vielen Problembildern des 135ers nichts im Weg stand.
Die Objektive hatte ich zwischen den beiden Nachmittagen daheim feinjustiert.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit dem 135er gemacht?
Tue ich dem 135er Unrecht, wenn ich es nicht mehr beim Sport einsetze?
Gruß,
Marcel
um meine A77ii mal Af-technisch zu fordern, habe ich sie unter anderem an zwei Nachmittagen mit in eine Reithalle mitgenommen, wo Springreitturniere stattfanden.
Am ersten Nachmittag habe ich ausschließlich mein Sigma 75-200 2.8-3.5 genutzt, und das hat - den Umständen entsprechend (teilweise sehr nah am Geschehen, nur Kunstlicht) eine erstaunlich hohe Trefferquote erzielt.
Am zweiten Nachmittag habe ich nach der Hälfte vom Sigma auf das Minolta 135 2.8 gewechselt.
Dieses hat mir bei Portraits auch schon gute Dienste geleistet, auch beim Fotografieren von abendlichen Aufführungen auf einer Innenbühne hat es sauber abgeliefert.
Hier aber hat es total versagt, es blieben nur Zufallstreffer über, irgendwo im Bereich von 10-20 %, wenn überhaupt. Fotos von der Anzeigentafel, die ich am Anfang und am Ende von jedem Ritt mache, damit ich die Fotos Reiternamen zuordnen kann, sind aber auch mit diesem Objektiv durchgängig scharf.
Ich habe dabei nur das Objektiv gewechselt, die Art zu Fotografieren war dagegen unverändert. An diesem Nachmittag habe ich das Sigma nämlich auch so weit wie möglich bei der längsten Brennweite gehalten, bei der es noch f/2.8 bietet (das Objektiv meldet da 140 mm).
Die Kamera war so eingestellt:
AF-C, AF auf Zone, dabei generell die mittlere Zone, AF Speed auf Slow, Tracking Duration auf 3, wobei bei den vielen Problembildern des 135ers nichts im Weg stand.
Die Objektive hatte ich zwischen den beiden Nachmittagen daheim feinjustiert.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit dem 135er gemacht?
Tue ich dem 135er Unrecht, wenn ich es nicht mehr beim Sport einsetze?
Gruß,
Marcel