@wl1860: Danke für deine Ausführungen
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Das ist genau der Punkt. Wenn man keine preisgünstigen Einsteiger-DSLMs anbietet, dann kann man natürlich schöne Folien machen, daß man immer weniger günstige Einsteigermodelle verkauft und daß man sich deswegen auf den High-End Bereich konzentriert. Nur was sagt das aus?...
Die meisten a6000-Kunden werden nie mehr was anderes kaufen, genauso wie die d3500-Käufer. Aber die wenigen Aufsteiger bleiben dann im System. So werden dann mehr a7riv an den Mann oder die Frau gebracht und keine Z7.
Für budgetorientierte Ineressenten ist das eine perfekte Lösung, denn da zählt der Preis und weniger die TecSpecs..
So ist auch gewährleistet, daß die Hersteller eine Palette für alle Preislagen haben, ohne dafür neue Modelle bringen zu müssen.
Technolgie und Innovation finden dann weiterhin im oberen Segment statt.
Es wäre vielleicht sinnvoller, alte DSLR im Programm zu lassen. Die D750 z.B. zum kleinen Preis. Oder eine alte d7x00 zum Preis einer nicht mehr neu aufgelegten d3800. Die würden ambitionierte Einsteiger mit wenig Geld sicherlich mehr interessieren.
Das ist ein Speigelbild des Marktes und betrifft Canon und Nikon genau so!
Du willst es halt nur nicht verstehen.
NBikons DSLR Sparte scheint gemäss BCN awards sogar etwas besser zu laufen als der ganze DSLR Markt.
Siehe BCN Awadrs:
https://www.mirrorlessrumors.com/sony-now-leads-the-mirrorless-market-according-to-bcn/
Hier kann man sie auch für frühere Jahre anschauen. Nikons Anteil am DSLR Markt (der Award hat jeweils das Folgejahr als Namen):
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Bei den spiegellose ist übrigens nicht Canon vorne, sondern Sony. Trotz R5 und R6. Ich fürchte, mit ein Grund dafür sind Sigma, Tamron und Samyang. Für Sony problemlos zu haben, mit AF. Und die recht hohe Stückzahl, in denen ältere Modelle verkauft werden. Gemäss Amazon Verkaufsrang liegt die A7 II weit vor der III. Bei der A7R Reihe ist auch das IIer Modell ganz vorne, obwohl schon Vorvorgeneration.
Im übrigen sehe ich ja auch wenig, was gegen die Umstellung von DSLR auf DSLM im Segment D3500 und D5600 spricht.
NBikons DSLR Sparte scheint gemäss BCN awards sogar etwas besser zu laufen als der ganze DSLR Markt.
NBikons DSLR Sparte scheint gemäss BCN awards sogar etwas besser zu laufen als der ganze DSLR Markt.
Die EOS-M wird zwar hier im Forum grundsätzlich verrissen (was ich nicht wirklich verstehe, es ist einfach ein Einsteiger- / Hobbysystem und dementsprechend ausgerichtet). Aber für mich war das ein großer Erfolg für Canon, deswegen ist Canon heute einer der beiden Marktführer bei den DSLMs.
Ist sogar ein Führung Trio, Olympus liegt nur wenige Zehntel hinter Canon bei den DSLM.
Nikon hatte halt ein paar Entscheide bei der Z, die nicht ideal waren:
Insgesamt ziemlich spät.
Die erste Genration hatte nur teure Karten. Wer knapp kalkuliert mit dem Speicher OK. Aber die Variante, 256 GB rein, wird sicher nie voll, und noch eine 256 GB Reservekarte, wie man sich bei den jahrelangen tiefen SD Preisen angewöhnt hat, ist damit verdammt teuer gewesen und auch heute noch ziemilich teuer.
Keine Objektive zu tiefen Preisen. Die 1.8er sind zwar bei Offenblende meist was besser am Rand als die AF-S f/1.8 für die DSLR, aber auch deutlich grösser und teurer. Wer mit überschaubarem Budget und knappen Abmessungen zu guter Bildqualität will, halt ggf. mit etwas Abstrichen offen am Rand, der kauft keine Nikon Z KB DSLM. Sondern Sony. Zumal es da noch Drittherstelelr gibt.