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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Olympus ist meiner Meinung nach auch an seiner fragwürdigen Strategie gescheitert, ein vernünftiges Produkt-/Preisgefüge zu erreichen.

Olympus ist vor allem daran gescheitert, dass die Imaging-Manager beim Umzug der Produktion nach Vietnam einige hundert Millionen Dollar fahrlässig versenkt haben und damit wohl jeden Rückhalt in der Konzernspitze verloren haben. Dabei war der Weg genau richtig: Senkung der Produktionkosten, um auch im unteren Marktsegment Gewinne einzufahren. Dass es dies Segment gibt, zeigt der Erfolg der Oly E-M10 in Japan. Möglicherweise kann OMDS jetzt die Früchte dieser Vorarbeit einfahren.

Zweiter Grund des "Scheiterns" ist natürlich der riesige Erfolg der Medizintechnik-Sparte, die allmählich den gesamten Konzern dominiert hat. Deren Manager wollten sich wohl den eigenen Glanz nicht mehr durch schlechte Nachrichten aus einem schrumpfenden, margenschwachen Markt trüben lassen...

Von solchen Luxusproblemen ist Nikon weit entfernt, dort sind zur Zeit die Loser unter sich. Deswegen bezweifele ich auch, ob sie aus eigener Kraft eine Wende schaffen können.
 
Das kann man natürlich machen. Hab ich ja auch geschrieben. Wenn man damit zufrieden ist, ein kleiner Nischenhersteller zu sein, ist das durchaus eine Strategie, die man verfolgen kann. Aber dann ist man halt kein großer Hersteller mehr.

...

Die Ausflucht in die Nische kann für Nikon aber ähnlich riskant sein wie den Kampf gegen Canon und Sony aufzunehmen. Für die Nische müsste sich Nikon ordentlich gesund schrumpfen, da das Kamerasegment von Nikon dafür erstenmal ordentlich zu aufgebläht ist. Man müsste sich vermutlich von einigen Mitarbeitern trennen. In wieweit es da die Japanische Geseteslage erlaubt und ib es dann nicht doch günstiger wäre das Geschäft wie Olympus zu verkaufen, ist fraglich. Bei Olympus wurde auch immer wieder das komplizierte Kündigungsrecht in Japan als einer der entscheidenden Gründe für den Verkauf gemutmaßt.

Betrachtet man die Entwicklungen der letzten 10 Jahre, so wird immer mehr klar, das der Markt der Einsteiger-DSLR mit den günstigen Kits eigentlich tot ist, da man inzwischen mit einem aktuellen SP gleichwertige Ergebnisse erzielt....

Den Markt für Einsteiger DSLR gibt es nicht mehr, dad ist richtig. Aber dafür sind SP nicht vollständig verantwortlich. Den Markt für Einsteiger DSLM gibt es ja durchaus noch. Die meistverkauften Kameras der letzten Jahre heißen Canon M50 und Sony A6000. Daneben werden auch noch sehr viele Olympus EM10 III, PL9/10 und Panasonic GF9 (=GX880), GX80/9 verkauft.

Der Misserfolg von Olympus, der immer wieder als warnendes Beispiel herangezogen wird, lag auch nicht am Misserfolg der Einsteigerkameras sondern mehr an Managementfehlern und an den vermutlich zu geringen Verkaufszahlen der teuren Kameras. Andere Hersteller haben weniger vom Markt als Olympus und schaffen es trotzdem profitabel zu bleiben.
 
Verstärken kann man das noch, wenn man der Kamera noch ein paar Dichtungen gegen Regenwasser einbaut. Und wenn man sie bis -10 Gradspezifiziert. Die Dichtungen kosten nicht so viel, kann Pentax auch bei eienr relativ günsigen K70 machen. Und -10, das ist eigentlich auch nicht so schwer. Heisst dann halt z.B. beim Akku etwas konservativer zellen auswählen, eben vielleicht nicht grade die mit den aller meisten mAh pro cm3.

Nikon hat das 14-30, das ist gut und leicht. Eine bezahlbare Kamera, die nur 3 bis 4 FPS bringt, aber 16 Bit und viele MP hat, regensicher ist, das tötnt doch schon mal nach landschaftsfotografie. Vorallem, wenn sie es dann noch hinkriegen, das 14-30 nach oben leicht und gut zu ergänzen.

Welche Kamera hält denn kein Regen, grad von oben, und -10 Grad aus? ;)

Wenn für Dich der Markt erst ab einer D780/Z5/Z6 anfängt, verzichtest Du in meinen Augen leichtfertig auf eine viel zu große und eigentlich immer noch vorhandene Zielgruppe, die sich halt nun mit Canon M, Sony und Fuji eindeckt und sich von Dir abgewendet hat.

Fuji, das als Beispiel immer wieder kommt, verstehe ich nicht, da es ein sehr teures APS C System ist. Sowohl Kameras als auch Objektive sind kostenmäßig auf KB Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ein neues Objektiv hier und ein neuer Body dort, reicht das denn noch aus, um die massiven Verluste wirklich wett zu machen? Oder müsste man nicht Scharen von Kunden von der Konkurrenz abwerben? Scharen von Smartphone-Kunden, die alle Nikon wollen?

Alles rein rhetorische Fragen, um so länger ich hier lese, um so banger wird mir.

Ich denke Nikon braucht erst einmal wieder ein gutes Image. Leider wurde die Nikon-Z Serie schon von Anfang an sehr arg negativ dargestellt. Vielleicht auch zurecht, da es besonders beim Autofokus der Z6/7 spürbare schwächen gab.
Mittlerweile gab es hierzu schon zwei Updates, zudem wurden diese beiden Modelle zügig überarbeitet und es kamen die Modelle Z6 II und Z7 II auf den Markt. Schon mal ein weiterer großer Schritt um Kunden zurück zu gewinnen.
"Smartphone Kunden" halte ich weniger für die passende Zielgruppe.
Es müssen Kunden zurückgeholt werden, die z.B. zu Sony abgewandert sind.

Dazu braucht es jedoch aus meiner Sicht bessere Überzeugungsarbeit, da viele Fanboys besonders aus dem Sony Lager weiterhin Felsenfest behaupten wonach ihre Marke das Beste der Besten sei und sich dementsprechend auslassen.
Ich teste selbst viele Kameras und Objektive beider Marken (Nikon und Sony) bzw. fotografiere damit auch beruflich. Wenn ich erwähne dass es keinen Sinn mehr macht von Nikon auf Sony zu wechseln, werde ich von Sony Usern ausgelacht, da es nicht sein kann. Oft werden dann die ganz alten Tests heraus gesucht aus Zeiten in welchen die Z6/7 gerade erst heraus kam und tatsächlich einige schwächen aufwiesen.

So ein großer negativer Nachhall kann Nikon weiterhin Kunden kosten, besonders jene die sich nicht so ganz mit der Materie auskennen.
 
Den Beleg dafür möchte ich gerne sehen.

Insbesondere relativ zur Dauer auf dem Markt und der Anzahl der jeweiligen Alternativen.

Also, es geht wie gesagt darum, dass die A7R II die meistverkaufte bei den Sony A7R Modellen ist.

Einen Hinweis gibt das Amazon.com Ranking.

Da ist die A7R II auf Rang 26 aller DSLM:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B00Z...&keywords=Sony+alpha+7R&qid=1611399711&sr=8-1

Die IIIer dann auf Platz 45
Und die IVer dann auf Platz 64

Die erste Genration haben sie nicht mehr gelistet. Klar, nur ein Händler, aber dafür sind die Abstände auch ziemlich gross. Würde mich wirklich nicht wundern, wenn die Zahlen auch bei anderen Händlern ähnlich sind.
 
Nikon hat das 14-30, das ist gut und leicht. Eine bezahlbare Kamera, die nur 3 bis 4 FPS bringt, aber 16 Bit und viele MP hat, regensicher ist, das tötnt doch schon mal nach landschaftsfotografie. Vorallem, wenn sie es dann noch hinkriegen, das 14-30 nach oben leicht und gut zu ergänzen.

Und was hilft Dir die "regensichere" Kamera, wenn Du Dich für ein nicht abgedichtetes Objektiv entscheidest? Ich glaube, Du bist mit dieser Kamera ziemlich alleine und das wird es so nicht mehr geben. Wenn Du das bei anderen Herstellern findest, solltest Du gleich zuschlagen.
 
Also, es geht wie gesagt darum, dass die A7R II die meistverkaufte bei den Sony A7R Modellen ist.

Einen Hinweis gibt das Amazon.com Ranking.

Da ist die A7R II auf Rang 26 aller DSLM:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B00Z...&keywords=Sony+alpha+7R&qid=1611399711&sr=8-1

Die IIIer dann auf Platz 45
Und die IVer dann auf Platz 64

Die erste Genration haben sie nicht mehr gelistet. Klar, nur ein Händler, aber dafür sind die Abstände auch ziemlich gross. Würde mich wirklich nicht wundern, wenn die Zahlen auch bei anderen Händlern ähnlich sind.

Wie sollen die Amazon Zahlen wirklich aussagekräftig sein? Die RIII z.B. wurde in Deutschland nur über den Fachhandel vertrieben und zu Beginn nicht mal versendet, sondern nur vor Ort war der Kauf möglich.
 
Ich sehe da noch die Gruppe, die sich in erster Linie mit Fotografie beschäftigt
und nicht mit Technik.
Sind die nicht lukrativ, weil sie keine 4000 + x investieren?

Für Nikon vermutlich nicht. Diese Gruppe kann gerade aus einem reichhaltigen Angebot bestens erhaltener D610, D750 oder D800 auswählen. Außerdem sind das tendenziell die, bei denen noch AF D-Objektive liegen, die nebenher noch an FM- oder FE-Modellen genutzt werden :angel:
 
Ich denke Nikon braucht erst einmal wieder ein gutes Image. Leider wurde die Nikon-Z Serie schon von Anfang an sehr arg negativ dargestellt. Vielleicht auch zurecht, da es besonders beim Autofokus der Z6/7 spürbare schwächen gab.
Mittlerweile gab es hierzu schon zwei Updates, zudem wurden diese beiden Modelle zügig überarbeitet und es kamen die Modelle Z6 II und Z7 II auf den Markt. Schon mal ein weiterer großer Schritt um Kunden zurück zu gewinnen.

Wenn das Argument stimmen würde, dann hätte sich RF deutlich schlechter verkaufen müssen, als das Z System.

So was mag hier im Forum eine Rolle spielen, aber für die Normalkunden wird es vermutlich eine untergeordnete Rolle spielen. Ich habe persönlich keine Erfahrung mit dem AF der Z, aber Thom Hogan hat das immer wieder als Forenmythos dargestellt und gemeint, der AF der Zs wäre in vielen Situatione sehr gut. Und wem glaube ich eigentlich schon.

Aber wenn im Mediamarkt oder Saturn die Sony A7II für 1000 Euro und auf der Ausstellungsfläche zum Ausprobieren bereit steht und die Z6 in irgendeiner Glasvitrine ist (eigene Erfahrung), zu was werden viele Kunden dann wohl greifen? Die Z6 ist besser als eine A7II, aber im Grunde sind halt beides gute Kameras die nicht viel zu wünschen übrig lassen.

"Smartphone Kunden" halte ich weniger für die passende Zielgruppe.
Es müssen Kunden zurückgeholt werden, die z.B. zu Sony abgewandert sind.

Dazu braucht es jedoch aus meiner Sicht bessere Überzeugungsarbeit, da viele Fanboys besonders aus dem Sony Lager weiterhin Felsenfest behaupten wonach ihre Marke das Beste der Besten sei und sich dementsprechend auslassen.

Hat doch nichts mit Fanboy zu tun. Wenn sich jemand ne Sony kauft und damit zufrieden ist, warum soll er zu Nikon wechseln? Es mag hier im Forum Leute geben, die ständig die Systeme wechseln, aber für "normale" Fotografen, für die eine Kamera einfach ein Werkzeug ist, müßte es schon sehr triftige Gründe geben das System zu wechseln, das kostet halt einfach ne Menge Geld.
 
.....

Fuji, das als Beispiel immer wieder kommt, verstehe ich nicht, da es ein sehr teures APS C System ist. Sowohl Kameras als auch Objektive sind kostenmäßig auf KB Niveau.

Diese Aussage allg. formuliert ist totaler Quatsch und stimmt nicht. Wenn du nur die High-End Sachen im Hinterkopf hast, mag das durchaus sein, aber als allg. Aussage ist deine Aussage Murks.
Allein schon die guten günstigen Einsteigerobjektive fehlen manch anderer Marke von der Abbildungsleistung her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo denn?

35 1.4 zu den 50 1.8ern? Nein
56 1.2 zu den 85 1.8ern? Nein
16-55 2.8 zu den 24-xx 4ern? Nein

Die angeblichen "Einsteiger" F2 Gläser bei Fuji sind im Vergleich ja noch teurer. 23/35/50 F2 kosten jeweils alle über 400 Euro.
 
Und was hilft Dir die "regensichere" Kamera, wenn Du Dich für ein nicht abgedichtetes Objektiv entscheidest? Ich glaube, Du bist mit dieser Kamera ziemlich alleine und das wird es so nicht mehr geben. Wenn Du das bei anderen Herstellern findest, solltest Du gleich zuschlagen.

Naja, zumindest die hochauflösende mit hoher Bildqualität zum guten preis, die gibt es. Ich hab im Sommer 1250 Euro für eine neue A7R II gezahlt. Ja, da habe ich dann auch schnell zugeschlagen. Und sehe seither keinen Gurnd mehr, nur für viel MP und viel Dynamik gross mehr als 2000 Euro zu zahlen.

Und zur Belohnung durfte ich jetzt noch das sehr gute Tamron 28-200 kaufen, das es für Nikon Z noch nicht gibt. Sowie ein günstiges 18mm/2.8 Samyang. Nur das 14mm f/4 Laowa, das hätte es auch für Z gegeben. Das Set mit den 3 Objektiven hat rund 2500 gekostet, alles neu, bis auf das Laowa, das hatte einer wenige Wochen gehabt, und ich konnte es probieren (auf Zentrierung testen), was bei einer Bestellung selber in China nicht gegangen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, zumindest die hochauflösende mit hoher Bildqualität [...] eine neue A7R II.

Und zur Belohnung durfte ich jetzt noch das sehr gute Tamron 28-200 kaufen, das es für Nikon Z noch nicht gibt. Sowie ein günstiges 18mm/2.8 Samyang. Nur das 14mm f/4 Laowa

[Zitat auf das Wesentliche reduziert, Preise entfernt]

Ich wüsste nicht was daran jetzt "regensicher" ist. Und wenn man DXO glauben darf, ist der Sensor in etwa auf dem Niveau einer D800. Da hättest Du nicht so lange warten müssen. :eek: :devilish:

Aber back to topic, Nikon lebt sicher nicht von Kunden, die nur Fremdobjektive kaufen.
 
Das verursacht den Nikonleuten sicher Schmerzen, aber vielleicht wären im Notfall ja Nikkor-Objektive für E-Mount eine Option :devilish:

Wenn ich das richtig im Kopf habe, ist Nikon ja auch als Glashersteller in Europa und USA bekannt geworden, weil die Leute das an ihre Leicas geschraubt haben.

Natürlich wäre der Umbau E- auf Z-Bajonett kostenlos, in die andere Richtung nicht möglich oder prohibitiv teuer... :angel:
 
...
Fuji, das als Beispiel immer wieder kommt, verstehe ich nicht, da es ein sehr teures APS C System ist. Sowohl Kameras als auch Objektive sind kostenmäßig auf KB Niveau.

Ja, da hast Du recht!
Fuji ist als Beispiel überhaput nicht geeignet, da sie für sich die APS-C und MF Nische gefunden haben.
Das ist clever, wenn auch kein Massenmarkt aber Fuji scheint es zu reichen.
(Wobei nicht bekannt ist, wieviel Instax bei Fuji zum Quersubventionieren beiträgt)

Fakt ist: Wer heute unbedingt ein komplettes, perfektes APS-C Sytem haben möchte (warum auch immer), der MUSS zu Fuji gehen.
Andere gibt es nicht und gab es vergleichbar zur heutigen Ausprägung des Fuji Systems auch noch nie.

Denn auch bei CaNikon und Sony war APS-C nie so komplett und als KB kam, war es eh' bei allen Dreien mit dem APS-C Systemausbau vorbei.
 
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