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Sony FE 50 mm f/1.2 GM angekündigt

Ist doch auch pupegal, ob hier intern korrigiert wird oder nicht solange das Ergebnis gut ist.

Das wird such in den Tests schon rausstellen, in wie weit da korreliert wird. Wenn die Vignette korrigiert wird, wird das durch aufhellen und Rauschreduktion gemacht. Das sollte sich in einem Schärfeverlust äußern.
 
Für einen korrekten Vergleich müßtest Du die verschiedenen Objektive auf eine Messeinrichtung ohne Kamera schrauben. Mit so einem Teil, zu dem wohl keiner von uns Zugang hat, könnte man vortrefflich und sehr wissenschaftlich die Objektive in Konkurrenz zu einander analysieren.
Die Frage ist aber dann halt natürlich: wen interessiert das...
Die Antwort gibts sofort hier im Thread 2 Beiträge unter deinem:
Absurd ist lediglich der Tanz der hier von den immer gleichen Sony Hassern aufgeführt wird. Zb gleich im 3. oder 4. Beitrag wo die Vignettierung als Beleg für die Unzulänglichkeiten des E-mounts herangezogen wird. Was für ein Eigentor! Der RF 50 1.2 Klopper von Canon vignettiert noch wesentlich stärker (übrigens trotzdem ein super Objektiv!)
hier erfahren wir sofort zwei Sachen obwohl "Äpfel mit Birnen Vergleich"... Aber wen interessieren richtige Vergleiche, hauptsache eine Blogger-Seite postet einen Test bei dem "irgendein Parameter" perfekt gemessen bestimmt wurde...:ugly:
 
Ich muss zugeben ich bin überrascht, dass das Objektiv trotz des E-Mounts so gut geworden zu sein scheint.

Ich habe mir auch nicht die Blöße gegeben, als erste Reaktion über die heftige Vignette zu lästern. Die Konkurrenz ist auf gleichem Niveau.
Einmal googeln hat geholfen. :)

Das wird tatsächlich sehr gut in den Kameras auch im RAW korrigiert.
 
Wenn man das Video von Krolop&Gerst anschaut, da sieht man deutlich, dass die Randbereiche des G-Masters nicht besonders scharf sind.
Da bin ich wirklich gespannt auf die Tests.
 
Wenn man das Video von Krolop&Gerst anschaut, da sieht man deutlich, dass die Randbereiche des G-Masters nicht besonders scharf sind.
Da bin ich wirklich gespannt auf die Tests.

Das wurde in einem der ersten Tests auch so geschrieben:
bei f1.2:
Zentrum - Hervorragend
APS-C Grenze sehr gut
Randbereich gut

Damit ist es aber dem RF 50/1.2 nicht unähnlich.

Ich werde das mal auf meine Liste setzen, aber eigentlich ist es jetzt mal das 35/1.4 GM dran...
 
Apropos Kamerainternen Korrektur. Einfach Raw’s in RawTherapee laden, um schauen. Vignette ist bei Offenblende und „Bokeh“ Shots doch willkommen. Bei Landschaft blende ich zumindest öfters ab. Wenn man über Vignette bei Weitwinkel debattiert, kann ich es verstehen. Bei solchen Objektiven sehe ich wenig Sinn drin, es sei denn man möchte „mein Schäufelchen ist aber besser“ spielen.

Schärfe am Rand bei Offenblende? Da bin ich auf Vergleiche zwischen Z und RF gespannt. Soo schlecht liest sich das nicht auf Lenstip nicht. Sollte Sony etwa ein kleineres, leichteres Objektiv UND optisch besseres Objektiv rausbringen als CaNikon? Eher unwahrscheinlich..., Oder?

Das entscheidende ist, dass Sony, trotz der vermeintlich fehlkonstruierten Bajonetts, mit Canon und Nikon mithalten kann, und diese sogar bei einem fe1224f2.8 und einem 35mm f1.2 (Sigma) übertrumpft. Was meinen Glauben an die Überlegenheit der größeren Bajonette ziemlich erschüttert;).

Wie auch immer, Konkurrenz belebt das Geschäft. Die Hersteller sollen sich gefälligst anstrengen was Neues zu bringen und nicht Xten Aufguss von 24–Irgendwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo schlecht liest sich das nicht auf Lenstip nicht.
Lenstip ist auch mit vorsicht zu geniessen - deren Tests sind deutlich unterschiedlich als die der anderen Bloggerseiten und bis heute können die keine Tests für RF-Objektive machen - zuerst hatte die R zu niedrige Sensorauflösung und die R5 ist aus irgendeinem anderen Grund ungeignet...:rolleyes:
Was meinen Glauben an die Überlegenheit der größeren Bajonette ziemlich erschüttert.
Wenn digital die RAWs in der Cam korrigiert werden dann ist alles möglich...:eek:
 
Wenn digital die RAWs in der Cam korrigiert werden dann ist alles möglich...:eek:

Wenn man die RAWs digital korrigiert und das Ergebnis hinterher paßt, wo ist das Problem?

Kann ja sein daß die Leute hier im Forum gerne den Sensor-Output mit nem Hex-Editor anschauen, aber die meisten Fotografen sind doch eher an den fertigen Bildern interessiert und es juckt doch nicht die Bohne wie genau irgendwelche Objektiv-Fehler korrigiert werden, wenn das Bild hinterher paßt.
 
Sollte Sony etwa ein kleineres, leichteres Objektiv UND optisch besseres Objektiv rausbringen als CaNikon?

Kleiner und leichter ja. Ob es optisch wirklich besser ist, ist halt die Frage. Vom Z 50/1.2 beispielsweise gibts ja noch nicht so viele Tests, aber es lässt zumindest erahnen, dass es eventuell doch um ein paar Nuancen besser liefert. Aber halt auch zu dem Preis, dass es deutlich größer und schwerer ist.

Man muss es sagen: Sony hat Spitzenkönner in der Entwicklung.

Ohne Frage, und sie schaffen diesen Spagat irgendwie besser hinzubekommen zwischen optischer Perfektion und Größe/Gewicht vor allem im Vergleich zum Nikon. Das ist ja auch das, was man lange Zeit Sigma vorwerfen konnte, dass sie zwar optisch sehr gute Objektive rausbrachten, die aber halt auch entsprechend groß und schwer ausfielen. Dieser Kompromiss ist bei den Sony-Konstruktionen etwas ausgewogener. Und Sigma schlug ja zuletzt auch wieder einen etwas anderen Weg ein.

Wenn man die RAWs digital korrigiert und das Ergebnis hinterher paßt, wo ist das Problem?

Klar, wenn das Ergebnis passt, ist es ziemlich egal, wie es zustande kommt. Andererseits ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass eine gute optische Basis auch mehr Potential für die digitale Nachkorrektur bietet. Und wie viel von diesem Potential durch eine zuvor vorgenommene digitale Korrektur des Herstellers bereits verloren ist, kann man halt aus den Messwerten nicht so ohne weiteres rauslesen. Schöner wäre es natürlich, man könnte direkt die optischen Eigenschaften vergleichen, aber so leicht ist das leider nicht mehr, da ja mittlerweile diese digitalen Möglichkeiten recht gern und exzessiv von den Herstellern angewendet werden.
 
Das sagt ein Canon Fotograf. Dann solltest Du mal andere Test anschauen. Für 1,2 Top. Das Canon ist in diesem Bereich schlechter. Und schwerer.

Das interessiert mich tatsächlich, es gibt aber noch nicht eine Seite, die die MTF Werte dazu liefert, leider. Nur die von Lenstip die tatsächlich einen recht starken Randabfall nahe legen, die aber dann keine Werte zum RF oder Z gemessen haben.
Mir persönlich sind die 50er an der Stelle alle zu groß und schwer. :D Ein ordentliches 1,4 50er im Plastikgehäuse bei max. 400g würde ich mir noch kaufen.
 
Was mehlmann wohl meint (und womit er recht hat):

Das Sony FE 50/1.2 und das Nikon Z 50/1.2 gehen für exakt den gleichen Preis über den Ladentisch (EVK).
Das Canon ist 200 Flocken teurer.

Dabei ist das Nikon das längste und gleich mal mehr als 4cm länger als das Canon. Das Sony ist ähnlich dem Canon, aber überall einen Ticken kleiner. Mit 780g ist das Sony aber mit Abstand das leichteste. Das Canon wiegt knapp unter und das Nikon knapp über einem kg.

Wenn man den ersten Berichten glauben kann, verhält sich das Sony ähnlich (exzellent) wie das Canon RF mit ebenso ähnlichen Problemen (Vignettierung bei Offenblende halt). Damit stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Versprechungen von Canon und Nikon bezüglich des neuen Bajonetts wahr sind bzw. was Canon oder insbesondere Nikon bislang falsch macht. Gerade die Nikon S Objektive sind ja alles anderes als besonders leicht/klein oder besonders lichtstark - eher im üblichen (wenn auch sehr guten) Rahmen.

Unterm Strich ist das neue FE wohl eine solide Leistung. Ein weiteres Beispiel für Sonys Talent Dinge klein zu bauen und mit der Übernahme von Minolta vor Jahren/Jahrzehnten haben sie ja eine nicht gerade untalentierte Objektivschmiede mitgekauft.
 
Ich glaube wir haben uns nur Missverstanden. :)

Das ein 50mm GM kleiner und leichter sein wird als die Objektive von Canon oder Nikon habe ich persönlich von Sony erwartet. Allerdings habe ich keine 2300€ UVP von Sony erwartet. Ein Blick auf das Datenblatt und die Anzahl von XA-Linsen erklärt für mich aber den hohen Preis. :)

Edit: hier wird es gut erklärt.

https://www.sony.de/electronics/interview-sel50f12gm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man den ersten Berichten glauben kann, verhält sich das Sony ähnlich (exzellent) wie das Canon RF mit ebenso ähnlichen Problemen (Vignettierung bei Offenblende halt). Damit stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Versprechungen von Canon und Nikon bezüglich des neuen Bajonetts wahr sind bzw. was Canon oder insbesondere Nikon bislang falsch macht.

Das werden wir wohl erst sehen, wenn Canon mal wieder eine f/1 Linse bringen sollte. Nikon hat ja schon etwas, auch wenn das niemand kauft.
 
Wenn man den ersten Berichten glauben kann, verhält sich das Sony ähnlich (exzellent) wie das Canon RF mit ebenso ähnlichen Problemen (Vignettierung bei Offenblende halt). Damit stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Versprechungen von Canon und Nikon bezüglich des neuen Bajonetts wahr sind bzw. was Canon oder insbesondere Nikon bislang falsch macht.
Nikon und Canon korrigieren keine Raws in der Cam (zumindest würden sie dann keine so großen Objektive bauen wenns auch kleiner geht)...
 
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