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Systementscheidung DSLR Olympus E 420 ersetzen durch Bridge ratsam oder doch anders?

Die Kamera macht super Bilder. Grund für den Wunsch nach was Neuem ist, dass manche Motive (Reh auf 100m) einfach zu klein bleiben.

Hallo,

ich denke, es kommt auch drauf an, was Du mit den "Reh-Fotos" anschließend machen willst. Zeigst Du die auf dem PC oder Notebook oder willst Du die in großem Format ausdrucken oder auf dem Fernseher anschauen? So wie Du schreibst, ist Deine Wahl ja schon näher an der Bridge. Dann würde ich aber vorher mal eine in die Hand nehmen und testen, da wie schon beschrieben, der Zoom nicht 1 zu 1 vergleichbar ist und Du den digitalen Zoom nutzen wirst. Wenn es um große Formate geht, würde ich es mir überlegen und nach MFT schauen, z.B. gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei aller Schwärmerei für die alten FT-Optiken, für welche Sensor-Auflösung wurden denn die maximal gerechnet?

Hat hier jemand geschwärmt? Das einzige 'echte' digitale Zuiko, um das es hier in der ganzen Diskussion geht, welches dem guten Ruf der Olympus-Objektive gerecht wird, ist sein 40-150 mm. Und das soll auch noch ausgetauscht werden, weil zu kurz. Sein Standard-Zoom ist eine umgelabeltes Sigma, man erkennt es daran, dass es bei 17,5 mm beginnt. Das Objektiv galt als eines der schlechtesten im FT-Programm. Der absolute Billigheimer. Das 70-300er, was als einzige Alternative im Budget liegt, ist ebenfalls ein olles Sigma. Die FT Zuikos, von denen geschwärmt wird, liegen weit außerhalb dessen.
 
Hallo,

ich denke, es kommt auch drauf an, was Du mit den "Reh-Fotos" anschließend machen willst. Zeigst Du die auf dem PC oder Notebook oder willst Du die in großem Format ausdrucken oder auf dem Fernseher anschauen? So wie Du schreibst, ist Deine Wahl ja schon näher an der Bridge. Dann würde ich aber vorher mal eine in die Hand nehmen und testen, da wie schon beschrieben, der Zoom nicht 1 zu 1 vergleichbar ist und Du den digitalen Zoom nutzen wirst. Wenn es um große Formate geht, würde ich es mir überlegen und nach MFT schauen, z.B. gebraucht.

Hallo also auf Postergrösse muss es nicht sein, es sollen eher Erinnerungen an Erlebnisse werden. Nichts desto trotz mag ich ein unscharfes Bild (verpixelt) nicht anschauen. Mein Schwager hat das 70-300 FT für die Olympus. Das werde ich mir mal ausleihen um zu testen wie weit man damit kommt.

Aber wirklich vergleichbar mit einer Bridge und einer 600er Brennweite ist das dann immer noch nicht wenn ich das hier richtig verstehe, oder?

Wäre denn eine neue DSLR mit einem größeren Zomm die bessere Alternative? Panasonic G .. oder Nikon 5600.....
 
Alles was neuer ist, ist besser.

Aber nicht gratis, sondern eventuell richtig teuer.

Die Frage ist doch, ob dir das Zoom an der E420 nicht auch reicht...
 
Hallo also auf Postergrösse muss es nicht sein, es sollen eher Erinnerungen an Erlebnisse werden. Nichts desto trotz mag ich ein unscharfes Bild (verpixelt) nicht anschauen. Mein Schwager hat das 70-300 FT für die Olympus. Das werde ich mir mal ausleihen um zu testen wie weit man damit kommt.

Das wäre überhaupt das allerbeste, erste, was ich tun würde, wenn der Schwager das Teil mal rausrückt.

Aber wirklich vergleichbar mit einer Bridge und einer 600er Brennweite ist das dann immer noch nicht wenn ich das hier richtig verstehe, oder?

Jain. Das kommt darauf an, wie die Zahl der Brennweite angegeben ist. Leider gibt es da ein Durcheinander.

Eigentlich ist die Brennweite eine feste physikalische Größe. Ein 600 mm bleibt ein 600 mm bleibt ein 600 mm und ein 600 mm bleibt immer ein 600 mm. :)

Dummerweise ist aber die Telewirkung, also der Bildwinkel maßgeblich davon abhängig, wie groß der Bildnehmer dahinter ist. Um da nun irgendwie eine Vergleichbarkeit zu bekommen, wird die Brennweite-Angabe oft als Bildwinkel missbraucht, und zwar wie der wäre vor KB. Jetzt muss man alle Brennweiten der verschiedenen Formate umrechnen auf den Bildwinkel vor KB und dann deren Brennweite nehmen. Maßgeblich dabei ist der Cropfaktor. Je kleiner der Bildnehmer im Vergleich zu KB, um so größer der Cropfaktor. Deine FT hat einen Cropfaktor von 2.

Damit hat dein
150 mm einen Bildwinkel wie ein 300 mm vor KB
oder das Sigma
50-300 mm einen Bildwinkel wie ein 100-600 mm vor KB

Die FZ1000 hat einen kleineren Sensor, damit einen Cropfaktor von 2,7
Das Objektiv hat eine physikalische Brennweite von 9,12 bis 146 mm
das entspräche einem Bildwinkel von 25 bis 400 mm
...
usw.
Weil das mit dem Cropfaktor umständlich ist und die physikalischen Brennweiten bei den ganz kleinen Sensoren immer kürzer werden, geben die Hersteller oft die auf KB umgerechnete 'Brennweite' an. Das sieht auch werblich besser aus. Demnach musst du gucken, was mit Brennweite 600 mm gemeint ist. Die echte, physikalische, oder die - wie man sagt - äquivalente vor KB.

Ein 600 mm vor FT hätte die Tele-Bildwirkung eines 1200 mm vor KB.
Ein 600 mm vor 1 Zoll hätte die Tele-Bildwirkung eines 1620 mm vor KB.

Wäre denn eine neue DSLR mit einem größeren Zomm die bessere Alternative? Panasonic G .. oder Nikon 5600.....

Besser in welchem Sinne und im Vergleich zu was? Sicherlich besser im Sinne der erwartbaren Bildqualität. Aber nicht besser vom Preis her. Auch nicht vom Tragekomfort her. Schau dir mal die Abmessungen dieser Zooms mit vergleichbaren Abbildungswinkeln an.

Wir vergleichen hier übrigens immer noch nur eine Größe. Das Thema Lichtstärke haben wir fast ganz ausgeklammert, außer, dass dein alter FT-Sensor gerade darin total veraltet ist. Das können Sensoren in neuen mFT-Kameras oder APS-C-Kameras (Nikon 5600) viel viel besser. Der FT-Sensor in deiner Kamera eierte schon bei seinem Erscheinen der Konkurrenz hinterher.
 
... Mein Schwager hat das 70-300 FT für die Olympus. Das werde ich mir mal ausleihen um zu testen wie weit man damit kommt.

Aber wirklich vergleichbar mit einer Bridge und einer 600er Brennweite ist das dann immer noch nicht wenn ich das hier richtig verstehe, oder?
Um den Vergrößerungsfaktor besser einordnen zu können, ist diese Fotoserie aus einer P900 auf einen 3km entfernten Beobachtungsturm am Grand Canyon hilfreich:
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
(jeweilige Brennweite steht unterm Foto, letztes/achtes inkl. 2x digital Zoom)
 
Hierbei bitte ich zu beachten, dass das Bildbeispiel unter gleißendem Sonnenschein gemacht wurde und nicht im Wald, vielleicht noch zur Abendzeit, also dann, wenn sich das Rehlein rauswagt.
 
Damit hat dein
150 mm einen Bildwinkel wie ein 300 mm vor KB
oder das Sigma
50-300 mm einen Bildwinkel wie ein 100-600 mm vor KB

Andererseits, Brennweite ist Brennweite und hat immer dieselbe Projektion zur Folge. Nur durch den verschieden großen Sensor wird ein verschieden großer Ausschnitt nachher auch wirklich "belichtet" und als Foto vergrößert.

Diesen Schritt kann man ja auch manuell mit einer Bildsoftware. Wenn man also eine KB Kamera hat und einfach den mittleren Bereich ausschneidet, erhält man dasselbe Foto, als hätte man beispielsweise eine mFT Kamera genommen.

Der einzige wirkliche Unterschied ist am Ende, wieviele Pixel noch zur Verfügung stehen. Aber es ist ja bekannt, dass die Auflösung der meisten Sensoren mehr oder weniger weit die Auflösung der Objektive übersteigt. Wenn jetzt durch das Croppen nicht die Grenze überschritten wird, wo das Objektiv sowieso nicht heranreicht, bleibt eigentlich gar kein Unterschied mehr.

Ich kann jedem nur mal empfehlen, ein Bild zu nehmen, es kleiner zu rechnen (also beispielsweise die Pixelzahl vierteln, in dem man die Pixel von Breite und Höhe jeweils halbiert), abzuspeichern, neu laden, wieder hochrechnen (also elektronisch Pixel verdoppeln) und das neue Bild mit dem Ursprungsbild vergleichen. Das neue Bild ist ja dann aus einem Crop mit Faktor 2 entstanden und hatte eigentlich nur noch ein Viertel der Pixel.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit werden die wenigsten selbst im 100% Pixelpeepmodus einen Unterschied erkennen. Wer es ganz streng machen will, läßt einen Freund die Fotos herstellen, damit man selbst nicht weiß, was was ist. Wenn man das mal gemacht hat, dann weiß man auch besser einzuschätzen, was beispielsweise 20MP vs. 16MP wirklich bringen - das ist nämlich ausgesprochen wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist halt die Frage was "gewinnt" wenn man weiter entfernte Objekte möglichst groß und gleichzeitig in guter Qualität abbilden möchte:

A
Kleinbildkamera mit (noch bezahl- und tragbarem) Tele*, ggf.mit Telekonverter und/oder nachträglicher Ausschnittsvergrößerung

B
wie A, jedoch mit Cropkamera (z.B. seine E-420)

C
Kombination große Brennweite mit kleinstmöglichem Sensor - sog. Hyperzoomkamera mit 2000+ mm KB-Äquivalent; Ausschnittsvergrößerungen dann wohl nicht mehr wirklich empfehlenswert

D
Bridgekamera mit moderater Telebrennweite, dafür größerem Sensor (1"), ggf. mit nachträglicher Ausschnittsvergrößerung

Meinungen/Erfahrungen dazu könnten dem TO bei seiner Frage "...oder doch anders?" ev. einen Anstoß geben.

*) Die Grenze dafür würde ich selber etwa bei einem 150-600 mm sehen; da der TO jedoch bereits Objektive in der Preisklasse 1500 € ausgeschlossen hat dürfte in seinem Fall die längstmögliche bezahlbare Brennweite irgendwo bei 300 mm liegen, mit Glück und gebraucht bei vielleicht 400 mm (es gab z.B. ein Sigma 120-400 für FT).
Kleinbild Variante A somit ohnhin außer Konkurrenz im Vergleich.
 
Der einzige wirkliche Unterschied ist am Ende, wieviele Pixel noch zur Verfügung stehen. Aber es ist ja bekannt, dass die Auflösung der meisten Sensoren mehr oder weniger weit die Auflösung der Objektive übersteigt.

Wenn die Auflösung des Sensors die des Objektivs übersteigt, dann cropst du halt nur Matsche raus. Die einzig wirkliche Frage ist, was auf den Pixeln hinterher zu sehen ist. Ein scharfes, kontrastreiches und rauscharmes 5-MP-Bild ist besser als 15 MP Matsche.

Die Cropperei hat auch Objektiv-technische Grenzen. Die Kunst bei der Objektivbereichnung besteht darin, über die GANZE Belichtungsfläche eine einigermaßen gleichmäßige Schärfe zu realisieren. In aller Regel bedeutet das einen Kompromiss. In der Mitte sehr scharf und am Rand Matsche ist reccht einfach. Also verzichtet man auf Schärfe in der Mitte zu Gunsten der Ränder. Bedeutet aber, dass man ein Objektiv für einen Fingernagel großen Sensor über die Fläche einfacher scharf rechnen kann als die Mitte eines großen Sensors, wenn dessen Ecken noch ansehnlich bedacht werden sollen. Das merkt man schnell, wenn man z.B. Mittelformat-Objektive, die auf dem großen Format hervorragende Ergebnisse liefern, an mFT adaptiert. Da sieht dann die Mitte nur noch traurig aus.

Wie man es dreht und wendet, es gelten weitgehend die Gesetze der Physik. Das Optimum liefern möglichst große Bildnehmer mit möglichst langen Brennweiten bei möglichst großen Objektivöffnungen. Das ist schwer, groß und kostete viel Geld. Alles untenrum liefert Kompromisse, wobei es nicht so einfach ist, den richtigen für sich zu finden.

Also, hier die Frage: Was ist besser: Eine gecropte FZ1000 oder eine native P900 oder eine gecropte mFT mit dem 100-400 Telezoom. Das weiß ich halt auch nicht. Ich rate aber, sich mal die mFT mit dem Zoom anzusehen und sich zu fragen, ob man denn das Teil dabeihaben wird, wenn Rehlein aus den Büschen äugt.
 
Diesen Schritt kann man ja auch manuell mit einer Bildsoftware. Wenn man also eine KB Kamera hat und einfach den mittleren Bereich ausschneidet, erhält man dasselbe Foto, als hätte man beispielsweise eine mFT Kamera genommen.

Der einzige wirkliche Unterschied ist am Ende, wieviele Pixel noch zur Verfügung stehen. Aber es ist ja bekannt, dass die Auflösung der meisten Sensoren mehr oder weniger weit die Auflösung der Objektive übersteigt. Wenn jetzt durch das Croppen nicht die Grenze überschritten wird, wo das Objektiv sowieso nicht heranreicht, bleibt eigentlich gar kein Unterschied mehr.

Ich kann jedem nur mal empfehlen, ein Bild zu nehmen, es kleiner zu rechnen (also beispielsweise die Pixelzahl vierteln, in dem man die Pixel von Breite und Höhe jeweils halbiert), abzuspeichern, neu laden, wieder hochrechnen (also elektronisch Pixel verdoppeln) und das neue Bild mit dem Ursprungsbild vergleichen. Das neue Bild ist ja dann aus einem Crop mit Faktor 2 entstanden und hatte eigentlich nur noch ein Viertel der Pixel.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit werden die wenigsten selbst im 100% Pixelpeepmodus einen Unterschied erkennen. Wer es ganz streng machen will, läßt einen Freund die Fotos herstellen, damit man selbst nicht weiß, was was ist. Wenn man das mal gemacht hat, dann weiß man auch besser einzuschätzen, was beispielsweise 20MP vs. 16MP wirklich bringen - das ist nämlich ausgesprochen wenig.

Croppen bis zu einem gewissen Grad finde ich selbst in Ordnung, vor allem wenn ich mit einer Nikon Coolpix A oder Fuji x100x fotografiere.

Aber sonst? Wieso sollte ich denn Aufwand betreiben und bei nem riesen Crop Qualität verlieren wenn ich die Möglichkeit habe mit einem tele näher ranzufahren. Von 300 auf 400mm croppen wäre sogar mir zu viel.
 
Mein Schwager hat das 70-300 FT für die Olympus. Das werde ich mir mal ausleihen um zu testen wie weit man damit kommt.

Aber wirklich vergleichbar mit einer Bridge und einer 600er Brennweite ist das dann immer noch nicht wenn ich das hier richtig verstehe, oder?

doch.
ein 300mm an (m)FT ist äquvivlent (im Bildwinkel) zu 600mm an KB (und die FZ Serie bezieht sich dabei immervnur auf KB).

Wäre denn eine neue DSLR mit einem größeren Zomm die bessere Alternative? Panasonic G .. oder Nikon 5600.....

wieso gerade diese beiden Optionen? Canon? Sony? Fuji? Olymps/OMDS?

Um den Vergrößerungsfaktor besser einordnen zu können, ist diese Fotoserie aus einer P900 auf einen 3km entfernten Beobachtungsturm am Grand Canyon hilfreich:
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
(jeweilige Brennweite steht unterm Foto, letztes/achtes inkl. 2x digital Zoom)

Hierbei bitte ich zu beachten, dass das Bildbeispiel unter gleißendem Sonnenschein gemacht wurde und nicht im Wald, vielleicht noch zur Abendzeit, also dann, wenn sich das Rehlein rauswagt.

zudem sind die gezeigten Bilder winzig - wer mal nach Bildbeispielen googelt wird schnell feststellen, dass die Bilder gar nicht wirklich schön und scharf aussehen.

Wenn die Auflösung des Sensors die des Objektivs übersteigt, dann cropst du halt nur Matsche raus. Die einzig wirkliche Frage ist, was auf den Pixeln hinterher zu sehen ist. Ein scharfes, kontrastreiches und rauscharmes 5-MP-Bild ist besser als 15 MP Matsche.

(y)

Von 300 auf 400mm croppen wäre sogar mir zu viel.

das ist gar nicht sooo viel.
 
Ich rate aber, sich mal die mFT mit dem Zoom anzusehen und sich zu fragen, ob man denn das Teil dabeihaben wird, wenn Rehlein aus den Büschen äugt.

... - ja, sehe ich auch als eines der Risiken :rolleyes: - allerdings, so viel kompakter * sind die Bridge auch nicht :eek:. Ich bin vor über 8 Jahren von DSLR + Bidge auf mFT umgestiegen - - - und immer noch sehr zufrieden ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

*leider finde ich kaum FT-Objektive :eek:
 
Hallo lieben Foto Gemeinde,

nachdem ich auf den Fragebogen hingewiesen wurde, hier nun der von mir ausgefüllte.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Antwort: Familie unterwegs, Tiere in freier Wildbahn (gehe auch auf Jagd und da lässt sich so Manches sehen)


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ X] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Olympus E420 mit 2 Objektiven 17,5-42 und 40 - 150.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____Plan 500,-- sollte aber 1.000,-- viel Besser sein wäre das das Max. (Nikon P950 z.b. wenn sie denn gut ist)_________ Euro insgesamt
[ X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[X ] Eher nicht / ist egal Zubehör ja, objektive wenn Bridge Wohl eher nicht...

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

[ X] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Panasonic FZ1000 und 300 leider war kein Akku verfügbar. Hatte dann einen Sony Cyber shot DSC HX400 in der Hand, da ging der Akku und ich hatte mir mal die Brennweite die das Ding liefert im Laden angesehen, sprich etwas kleineres auf ca. 40 Meter Entfernung anvisiert.

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):

Bin da noch komplett offen. Bei der Panasonic gefällt mir die Grösse, da die Olympus obwohl schon klein, mir mit dem grossen oder mit beiden Objektiven dann schon zuviel ist um sie immer dabei zu haben.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ X] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
Siehe oben
[ X] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ X] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ X] WLAN / Wifi
[ X] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ X] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen), nicht ganz Anfänger, hatte 2 ganz guten Fotokurse, nichts desto trotz muss ich mich nach geraumer Zeit immer wieder neu einlesen und testen
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.
kommt drauf an, wieviel Spass ich bei der Sache noch entwickele, evtl. auch Bearbeitung am Mac möglich

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ X] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ X] Fotopapier (Format _10 x 15 bis max 20 x 30 ______)
....[ X] Fotobuch


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ X]wichtig
....[ X]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ X] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ X] lichtstarkes Zoom - wenn nicht zu schwer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, das dürfte schwierig werden alles genannte unter einen Hut zu bringen...

Du hast z.B. einen optischen Sucher als wichtig angekreuzt - somit kämen eigentlich nur DSLRs in Frage (keine Spiegellose oder Kompakte).
Andererseits möchtest du Gewicht sparen ("je kleiner desto besser"), was sich wiederum nicht wirklich mit der Forderung nach Freistellung* verträgt.

Vielleicht könntest du diese Angaben noch präzisieren bzw. anpassen bevor hier eine Flut von Kamera/Objektivkombinationen genannt werden? ;)

*) Bei langen Brennweiten, selbst weniger lichtstarken, hast du jedoch am Ende meistens ohnehin mehr Freistellung/geringe Schärfentiefe als dir lieb sein wird...
 
Wäre denn eine neue DSLR mit einem größeren Zomm die bessere Alternative? Panasonic G .. oder Nikon 5600.....
Eine Panasonic G ist aber keine DSLR.

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ X]wichtig
....[ X]optisch
....[ ]elektronisch
Damit hat sich eigentlich alles außer DSLR erledigt. Bridges, Kompaktkameras und spiegellose Systemkameras haben elektronische Sucher.

Wenn du im Laden ausprobieren gehst rate ich dir, eine eigenen Speicherkarte mitzunehmen und die im Laden gemachten Fotos zuhause auf dem PC anzuschauen. Wenn man nett fragt geht das meistens und auf den Kameradisplays ist eine Bildbeurteilung kaum möglich, was da noch akzeptabel erscheint kann am großen Monitor ganz schön gruselig aussehen.

Irgendwie fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, dass Bilder einer Kamera mit Minisensor und lichtschwachem Objektiv bei 1200mm Telebrennweite, in einem Laden mit schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen, auch nur ansatzweise anschaubar sind. Selbst im Freien bei tollem Licht kann es schwierig werden, Stichwort "atmosphärische Störungen", wie weiter vorne schon erwähnt wurde.
 
Ich denke, die richtige Kamera wäre die Sony RX10 Mark III mit 600mm KB-Äquivalenz und 1-Zoll-Sensor, die ich mir näher ansehen würde.
 
hmm... ich dachte der optische Sucher ist das wo ich mit dem Auge durchschaue um das Motiv zu sehen und sowas haben doch einige Bridgekameras als auch DSLR bzw System. Die Panasonic G läuft dann wohl unter Systemkamera. Das wäre auch o.k. hilft aber so glaube ich nicht bezüglich der Sache weniger Objektive mit rumzuschleppen, bitte korrigiert mich wenn ich falsch bin..:)
 
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____Plan 500,-- sollte aber 1.000,-- viel Besser sein wäre das das Max. (Nikon P950 z.b. wenn sie denn gut ist)_________ Euro insgesamt
[ X] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.

inwiefern wäre die P950 denn das "maximale"?

Du hast z.B. einen optischen Sucher als wichtig angekreuzt - somit kämen eigentlich nur DSLRs in Frage (keine Spiegellose oder Kompakte).

nö - die Fuji X-Pro Serie hat beides (als Bsp)

hmm... ich dachte der optische Sucher ist das wo ich mit dem Auge durchschaue um das Motiv zu sehen und sowas haben doch einige Bridgekameras als auch DSLR bzw System.

das ist dann ein elektronischer Sucher.
 
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