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EF/EF-S Schönes Objektiv für die Landschaftsfotografie gesucht

Schade das Du, maxRAW, zu meiner Frage hier im Forum nichts dazu beitragen kannst. Nur sinnlose Bemerkungen.


Nun habe ich ja von den anderen viele Objektive zur Auswahl erhalten. Vielen Dank. Aber die Entscheidung wird echt schwierig werden. Natürlich hätte ich gerne mehr WW. Aber Kontrast und Schärfe sind mir eigentlich doch noch wichtiger.
Im Bereich der Beispielfotos konnte ich jetzt leider keine passenden Fotos finden. Falls jemand ein paar Fotos posten möchte, dann bitte.
 
Moin,

welche Objektive hast du denn jetzt in der engeren Wahl? Das ist mir nicht klar, aber vielleicht habe ich nicht aufmerksam genug gelesen.
 
Schade das Du, maxRAW, zu meiner Frage hier im Forum nichts dazu beitragen kannst. Nur sinnlose Bemerkungen.

Ich finde die überhaupt nicht sinnlos. Über den Ton kann man streiten, aber es ist was dran, an dem was er schreibt. Das war ja auch das, was ich dir an die Hand geben wollte.

Deine Eingangsfrage ist ultra-generisch gewesen. Das wäre wie wenn du fragst "Welches Fahrrad würdet ihr mir zum Pendeln empfehlen". Ohne zu wissen, welche Brennweite dir vorschwebt, oder ob dir Randschärfe, Lichtstärke, Mikrokontrast, wetterfestigkeit etc. wichtig ist... wie soll das zu etwas führen? Zumal du ja nicht mal ein Budget nennst. Du fragst dann z.B. "Mit EF-Mount wäre wohl preislich nichts passendes zu dabei!?" ohne zu sagen, was du mit "preislich passend" meinst. Wir haben ja keine Glaskugel.

Zum Thema "Objektive für Landschaftsfotografie" gibt es in der online ZilliardenArtikel, von Magazinen bis hin zu persönlichen Erfahrungberichten von wirklich guten Fotografen. Zielgerichteter ist es doch, sich erstmal einzulesen, überlegen, was einem wichtig ist und DANN konkret zu fragen. Das würde dir viel mehr weiterhelfen, meinst du nicht?

Wenn du fit im Englischen bist, google mal "best lenses for landscape photography". Habe ich gerade mal gemacht. Du findest unzählige wirklich sehr, sehr gute Artikel dazu, mit Empfehlungen für jedes Budget, Beispiel- und Vergleichsbildern, Infos zu Flare-Anfälligkeit, AF-Vergleich, technischen Daten etc.. Alles kostenlose, tolle Infos! Und wenn du dich dann zwischen zwei, drei nicht entscheiden kannst, kannst du ja ganz zielgerichtet hier danach fragen.

Im Bereich der Beispielfotos konnte ich jetzt leider keine passenden Fotos finden. Falls jemand ein paar Fotos posten möchte, dann bitte.
Und du schaust wirklich nur hier im Forum nach Beispielfotos zu bestimmten Objektiven :confused:.
Also falls du welche sehen willst, schau doch einfach auf flickr. Da gibt es zu wirklich JEDEM Objektiv eine Gruppe mit hunderten, wenn nicht tausenden Beispielfotos - unzählbar!
Hier mal zum Spaß Landschaftsbilder mit dem Canon 16-35 f4, da kannst du ein paar Tage Pixel-Peepen: https://www.flickr.com/search/?group_id=2677176@N23&view_all=1&text=landscape
Es gibt auch zu jedem anderen hier genannten Objektiv unzählige Bilder.

Und zum Thema Randschärfe: Du wirst Landschaftsfotos kaum mit Offenblende fotografieren... Ich habe sogar mit dem ollen 17-40f4 traumhafte Bilder gemacht, die ab f7.1 in den Ecken für mich scharf genug waren.
Und zum Thema Kontrast: haben meiner Meinung nach alle moderne Linsen genug, zumal du in der Post ja nachbearbeiten wirst, denke ich.
Kontrast in der Landschaftsfotografie erreichst du in der Regel auch am ehesten über das richtige Licht. Aber gut, ich könnte mir hier den Mund fusselig reden, zu schätzen weiß es eh keiner :D.
 
Deine Eingangsfrage ist ultra-generisch gewesen.
Deshalb habe ich auch einfach geschrieben, wie ich es mache. Kann man in die Liste seiner Optionen aufnehmen oder auch nicht. ;)

Ich vermute aber auch, dass die Erwartung in ein besseres Objektiv zu hoch angesetzt sind. Ein z.B. auf f/8 abgeblendetes EF-S STM, ob 18-55 oder 18-135, macht bereits ausreichend gute Fotos.

Wie ich gerade sehe, ist das ältere 18-135mm im Einsatz. Da lohnt sich eventuell einfach ein Wechsel auf ein neueres 18-135.
 
Ich hatte an der 80D das Canon 10-18mm und war eigentlich sehr zufrieden. Das Teil ist äusserst günstig, sehr leicht und klein. Klar verliert es hinsichtlich Abbildung, Schärfe, CA etc. deutlich gegen das RF 15-35 welches ich jetzt habe, aber grundsätzlich funktioniert damit schon sehr vieles. Und gerade der Formfaktor hat mich jeweils überzeugt, es einfach auch noch mit in die Tasche zu schmeissen.

Preis-Leistungs-Verhältnis ist äusserst hoch, die Leistung okay und der Preis heiss.

Stabi und lichtstark benötige ich bei WW/UWW eigentlich nie. Da wird bei mir eh immer vom Stativ aus fotografiert.
 
Moin,

so unterschiedlich können die Erfahrungen sein. Ich hatte das EF-S 10-18mm an einer 100D im Einsatz und war absolut unzufrieden damit. Mit der Erfahrung stehe ich nicht alleine da, wie man im Thread Canonweitwinkel Fotoqualität? nachlesen kann. Insofern war bei dem Exemplar, das ich nutzte, das Preis-Leistungs-Verhältnis grottenschlecht – wo keine Leistung, da hilft der beste Preis nichts. Da viele Leute mit dem Objektiv sehr zufrieden sind, scheint es dort eine große Serienstreuung zu geben.

Aber es bringt ha wenig, hier über die Erfahrung mit allen möglichen Objektiven zu schreiben, wenn wir nicht wenigstens ungefähr wissen, wofür er sich interessiert.
 
Ja ok, ich habe vergessen einen Preis zu nennen. Sowas kann leider auch passieren.
Aber es wurden ja viele Beispiele genannt. Ob der Preis mir zusagt, muss ich jetzt noch entscheiden. Um jetzt eine Zahl zu nennen: 300€ klingen sehr gut. Letztendlich muss aber auch die Qualität zum Preis stimmen. Daher wäre ein gerechtfertigter Aufpreis denkbar.

@tewahipounamu

Die Canon (10-18 / 10-22) haben es mir irgendwie angetan. Zumal das 10-18 sehr günstig ist.

@Lenzmoser

Nein, ich habe bereits das neue. Da bin ich mir ganz sicher. Mit USM oder gibt es ein neueres? Letztes Jahr gerade beim Händler gekauft.

@aledeville

Wenn Du jetzt das 10-18 mit dem RF Objektiv anhand zweier Fotos vergleichen würdest: Du hast ja gesagt das RF wäre deutlich besser. Ist es wirklich so, dass die bessere Schärfe oder Abbildung einem direkt ins Auge fällt oder eher beim genauen hingucken? Nun habe ich keine Möglichkeit ein teures Objektiv zu testen. Daher einfach mal wieder die Frage ob die Unterschiede wirklich so krass sind.

und der letzte:
@Peter-Freiburg

Ich bin schon der Meinung mich eingelesen zu haben. Vielleicht habe ich auch nicht alles umgesetzt. Das kann natürlich sein.
Dennoch war ja meine Frage nach mehr Kontrast und Schärfe. Das ist ja das was ich möchte.

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Das mit der Blende macht mich jetzt ein wenig stutzig. Vielleicht sollte ich einfach mal einen anderen Blendenwert ausprobieren. Ich arbeite mit der Programmautomatik.
Aus dem Link der Canon Fotoqualität von tewahipounamu habe ich mir mal die Fotos vom Bernhard angesehen und bin überrascht wie gut die sind, trotz einer recht großen Blende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das ist doch prima. Zu den beiden Objektiven findest du ja eine ganze Reihe Beispielbilder in den entsprechenden Threads hier im Forum – und natürlich auch anderswo, Flickr wurde ja schon vorgeschlagen. Zum 10-18 findest du auch in dem von mir genannten Thread weitere Beispielbilder.
 
Ich hatte früher das EF-S 10-18mm für meine APS-C Kameras und damit sind ganz viele tolle Bilder entstanden. Am Ende hatte ich es sogar adaptiert an der M100, was witzig aussah, aber nichts an den Ergebnissen geändert hat. Ich kann es absolut empfehlen. Habe es nur verkauft, weil ich mir für das M-System dann das native EF-M 11-22mm gekauft habe, um kompakter zu sein.

Das EF-S 10-18 ist aus Kunststoff und hat auch (wenn ich mich recht erinnere) ein Kunststoffbajonett. Ja, Metall ist besser. Aber auch schwerer! Im Urlaub bin ich immer froh, wenn ich möglichst wenig Gewicht mit mir rumschleppen muss. Gebraucht bekommst du das 10-18 zu einem wirklich super guten Kurs und da wäre ich auch bereit, Kompromisse einzugehen.

Ich habe das beim Vollformat auch gemacht. Ein RF 15-35mm ist toll, aber für mich preislich nicht realisierbar. Sogar das EF 16-35, das zweifelsohne ein geniales Objektiv ist, war mir zu teuer. So wurde es das Tamron 17-35mm 2.8-4 und ich bin absolut begeistert von der Bildqualität, bei der Haptik muss man dann aber kompromissbereit sein.

Will heißen: mit dem EF-S 10-18 machst du absolut nichts falsch! Das 10-22 kenne ich nicht, dazu kann ich nichts sagen. Man kann bei jedem Objektiv übrigens "eine Gurke" erwischen...

Das oben angesprochene EF-S 15-85mm hatte ich ebenfalls. Die Brennweite ist toll und reicht für sehr viele Situationen. Leider war mein Exemplar dezentriert und somit war eine Seite immer unscharf. Hab ich beim 15-85mm auch schon öfter gelesen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung ;-)

LG Julia
 
Die Canon (10-18 / 10-22) haben es mir irgendwie angetan. Zumal das 10-18 sehr günstig ist.


Ich nutze seit Jahren das Canon 10-22.
Den großen Vorteil gegenüber dem 10-18 sehe ich ganz klar bei Gegenlichtaufnahmen bzw. Streulicht. Hier ist das 10-22 deutlich besser.
Auch die 4 mm mehr Brennweite am langen Ende kommen mir sehr entgegen.
 
Ich kann auch das EF-S 10-18 wärmstens empfehlen und es macht auch später an einer Vollformat oder am Speedbooster oder am SIGMA-MC-11 einen fantastischen Job, wenn man das EF-S-Bajonett in ein EF-Bajonett austauscht. Die Dinger gibt es in der Bucht und der Versand aus China dauert ca. 2 Wochen und der Umbau ist ein Kinderspiel. Man sollte aber bei aller Begeisterung beachten, dass ein 200-Euro-Objektiv niemals mit einem Objektiv der Oberklasse mithalten kann, denn die haben einen ganz anderen Linsenaufbau und viel bessere Linsen, das ist eben eine andere Liga. Für leichtes Gepäck und schöne Urlaubsfotos ist es empfehlenswert, aber für Profiaufnahmen würde ich es nicht nehmen, denn bei ungünstigem Lichteinfall kann es schon mal rumzicken. Aber sehr oft nimmt man ja so ein Superweitwinkel nicht, denn sobald im Randbereich Menschen oder Fahrzeuge auftauchen, sehen die schon etwas verzerrt aus. Wenn also die Partnerin oder der Partner am Rand des Fotos stehen und dann noch bezüglich der veränderten Figur ein Spruch kommt, sind mindestens 3 Nächte auf der Couch sicher;-) Ich mache gerne Testfotos vom Balkon und da wird aus dem kleinen Corsa auf der gegenüberliegenden Straße schnell mal ein langer Kombi. Für Fotos in der freien Natur ist das kleine EF-S 10-18 aber sehr gut. Wer jedoch die Fotos als Poster ausdrucken will, sollte etwas mehr Kohle investieren, denn da könnte es bei naher Betrachtung schon an den Details schwächeln.
LG
 
@aledeville
Wenn Du jetzt das 10-18 mit dem RF Objektiv anhand zweier Fotos vergleichen würdest: Du hast ja gesagt das RF wäre deutlich besser. Ist es wirklich so, dass die bessere Schärfe oder Abbildung einem direkt ins Auge fällt oder eher beim genauen hingucken? Nun habe ich keine Möglichkeit ein teures Objektiv zu testen. Daher einfach mal wieder die Frage ob die Unterschiede wirklich so krass sind.
Die Unterschiede von 80D mit EF-S 10-18 zu R mit 15-35 sind sehr krass, da gibt es keine Entschuldigung. Aber es ist immer die Frage was nötig ist. Ich brauche die Kamera für die Arbeit (real estate) und da ist es ein grosser Nachteil, wenn in den Ecken nicht alles scharf ist. Aber ich habe viele Häuser und Wohnungen mit den Bildern der 80D mit dem 10-18 verkauft. A/B Vergleiche mögen krass sein, doch wenn man nur ein Bild sieht liegt dieser Effekt nicht mehr vor und alles ist deutlich weniger schlimm.
 
Kommt drauf an. Ist es hell genug, dann hab ich Auto, ansonsten wenn ich auf Nummer sicher wegen will, stelle ich immer ISO 100 ein.
Und ich meine auch, dass in der Programmautomatik viele meiner Fotos mit Offenblende gemacht wurden. Da müsste ich mal vermehrt drauf achten.
 
Kommt drauf an. Ist es hell genug, dann hab ich Auto,....

Und ich meine auch, dass in der Programmautomatik viele meiner Fotos mit Offenblende gemacht wurden.

Also, ich fasse mal zusammen, du willst ernsthaft Landschaftsfotografie betreiben, so ernsthaft, dass du dir über Unterschiede in Kontrast und Schärfe Gedanken bei verschiedenen Objektiven machst.

Aber dann nutzt du die Programmautomatik... und Auto ISO, wenn du denkst es sei hell genug. Und wunderst dich dann über Fotos, die am Rand nicht scharf genug sind :rolleyes:.

Das klingt jetzt vielleicht harsch, aber bevor du dir in irgendeiner Weise Gedanken über Unterschiede bei Objektiven machst, solltest du den Einfluss der Blende auf z.B. Rand- und Tiefenschärfe beachten. KEIN ernsthafter Landschaftsfotograf nutzt die Programmautomatik, sondern die Zeitautomatik oder komplett manuell (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Dein Motiv rennt in der Regel ja nicht weg.

Der Thread ist ein schönes Beispiel dafür, was schief laufen kann. Schwammige Eingangsfrage, niemand fragt genauer nach und nach vier oder fünf Seiten (in denen viele reflexartig irgendwelche Objektivempfehlungen raushauen, bis hin zu Fish-Eye :rolleyes:) kommt man erstmal dahinter, wo der Hund begraben liegt...

Darüber hinaus noch mal Mantra-mäßig: "Kontrast" in der Landschaftsfotografie erreichst du über das Licht am ehesten. Ich kann dir knackige, kontrastreiche Fotos zeigen, die mit mittelprächtigem Equipment aufgenommen wurden. Im Gegensatz auch flaue Fotos von trüben Tagen, aufgenommen mit der tollsten Mittelformatkamera.

Viele Grüße, Peter
 
Kommt drauf an. Ist es hell genug, dann hab ich Auto, ansonsten wenn ich auf Nummer sicher wegen will, stelle ich immer ISO 100 ein.
Und ich meine auch, dass in der Programmautomatik viele meiner Fotos mit Offenblende gemacht wurden. Da müsste ich mal vermehrt drauf achten.

Dein Fett hast du ja schon weg und ich möchte gar nicht in die gleiche Kerbe hauen sondern noch nachfragen. Nutzt du Verlaufsfilter und nimmst du deine Bilder in RAW auf? Da liegt noch ein sehr großes Potential, vor allem in der Landschaftsfotografie.
 
Nachdem sowieso schon das neueste 18-135 in Verwendung ist und es um ein Universalobjektiv für den Urlaub geht, bin ich der Meinung, dass da kein anderes Objektiv gebraucht wird, jedenfalls die Erwartungen in Sachen Bildqualität in ein solches zu hoch angesetzt sind und nur zu Enttäuschungen führen würde.

Also lieber an der eigenen Technik arbeiten!
 
Nachdem sowieso schon das neueste 18-135 in Verwendung ist und es um ein Universalobjektiv für den Urlaub geht, bin ich der Meinung, dass da kein anderes Objektiv gebraucht wird, jedenfalls die Erwartungen in Sachen Bildqualität in ein solches zu hoch angesetzt sind und nur zu Enttäuschungen führen würde.

Bzgl. der guten Qualität vom 18-135 STM gebe ich dir Recht. Oft sind aber 18mm nicht genug Weitwinkel. Das schon vorgeschlagene 10-18mm kann eine willkommene Ergänzung sein. (Natürlich kein Ersatz.)
 
Zu den Problemen beim Arbeiten mit Automatik-Programmen bei hohen Ansprüchen in der Landschaftsfotografie schreibe ich mal besser nichts, falls das Thema eines neuen Objektives noch aktuell ist, dann gibt es das Canon EF-S 10-22 gerade bei Amazon als Prime Mitglied im Angebot: https://amzn.to/3xBFXMv
 
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