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Systementscheidung Kompakte Kamera-Objektiv-Kombi mit längerer Brennweite gesucht

Dom-G

Themenersteller
Hallo ihr lieben,

ich möchte mir eine kompakte Kamera-Objektiv-Kombi mit einer Brennweite von gleich oder größer 50mm vollbildäquivalent zulegen. Soll mir als Immerdabei zur Ergänzung meiner Sony A7II für Street-Fotografie dienen. „Kompakt“ zielt von der Größe her auf so etwas wie die Ricoh GRIII ab, die hat aber ja leider 28mm, was deutlich zu kurz ist. Ursprünglich habe ich auf APS-C geschielt, so etwas wie eine Fuji X-E4 ist mir aber eigentlich schon zu groß, daher will ich mittlerweile auch mfT oder ähnliches ins Auge fassen. Die kleinen 1-Zoll-Sensoren Kameras will ich aber eher noch ausblenden, weil ich oft auch nachts Low-Light auf dem Heimweg fotografiere.

Habe den Fragebogen mal ausgefüllt:

1. Was möchtest du fotografieren?
Street, auch nachts, gern mit längerer Brennweite, daher wäre eine gewisse Lichtstärke förderlich. Mindestens f2 wäre schon toll.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Die kleine Kamera soll als Immerdabei immer in der Tasche sein, für „richtige“ Touren nehm ich die Sony.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive?
Sony A7II mit Sony 35/2.8, Samyang 75/1.8 und Tamron 28-75/2.8

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Geld ist erstmal nicht so entscheidend, würde aber auf jeden Fall gebraucht kaufen.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Nein, die Immerdabei soll bei Kamera + 1 Objektiv bleiben.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
nein. Ich habe sehr kleine Hände, weswegen ich nicht dass Problem habe, kleine Kameras zu fiddelig zu finden.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht?
Die Kamera soll (am besten) in die Jackentasche passen, wenn es geht.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du?
Weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden, Objektiv muss nicht unbedingt wechselbar sein & ob Zoom oder Festbrennweite wäre mir per se auch egal.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
Sucher brauche ich nicht unbedingt, Video ist mir total egal. Mir gehts primär um die Größe. Wie oben geschrieben: Objektiv mit Brennweite gleich oder größer 50mm vollbildäquivalent, gern auch Richtung 75mm, 85mm, oder 95mm, ist wichtig. Vom Bedienkonzept wären seperate Rädchen für Blende und Belichtungszeit vorne und hinten (wie sie die Ricoh eben hat) toll.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ich fotografiere zumeist RAW, über (sehr) gute JPEGs freue ich mich aber sehr.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Im Grunde ausschließlich digital, dass ich aber hin und wieder doch etwas (auch größer als A4) drucken möchte, will ich nicht ausschließen.

Ich weiß - kleine Kamera-Objektiv-Kombis sind immer ein Kompromiss, insbesondere wenn es um Lowlight und kleinere Sensoren als APS-C geht. Ich weiß aber auch, dass ich so etwas wie eine Fuji X-E4 wegen der Größe doch oft zuhause lassen würde, und das beste Foto ist das, das man macht.

Ich freu mich auf eure Vorschläge,
Dominik
 
Es gibt auch bei mFT keine Kombi, die mit einem relativ lichtstarken Objektiv mit mind. 50mm (KB) größenmäßig auch nur in etwa - wie von dir gewünscht - so kompakt wie eine Ricoh GRIII ist.

Wenn schon eine Fuji X-E4 zu groß ist bleibt eigentlich nur mFT. Sehr kleine Gehäuse gab es von Olympus mit den PM-Modellen, bei Panasonic mit der GM1/GM5. Aber da muss ja noch ein Objektiv dran. Da fällt mir bei mFT im Moment nur das Panasonic 20mm/1.7 ein, welches dir aber wohl auch noch zu kurz sein dürfte.
 
Also entweder eine der Edelkompakten (vermutlich nur mit zoom Objektiv gibt es hier 50mm KB) oder eine kleine Systemkamera mit kleinem Objektiv.

Bei MFT gäbe es mit dem 20mm f1.7 ein kleines sogar Jackentaschen taugliches Objektiv was aber nur 40mm KB hätte.
 
Leider gibt es ja keine ganz aktuelle & superkompakte MFT-Kamera mehr. Canon M200 wäre noch eine Idee, z.B. mit dem 15-45 oder 22/2.0. Oder Fuji X A7 zB mit dem 27/2.8 oder auch 15-45. Durch den Verzicht auf den Sucher (wie bei Ricoh GR) wird es etwas kompakter als bei Fuji XE4. Du behältst aber die Flexibilität mit Wechselobjektiven. Wenn Du einen Sucher brauchst hast Du ja die Sony.

Ich habe für solche Zwecke die Fuji XF10, aber die hat ein 28er wie die Ricoh.
 
Oly PL 9 oder eine davor, bekommt man teilweise sehr günstig.

Wenn es auch 16MP sein dürfen, ne PM2, kleiner geht es bei Oly nicht.
Billig sind die auch noch.

Edit sagt, dass auch die PL Serie den 16 MP Sensor hat....
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit sagt, dass auch die PL Serie den 16 MP Sensor hat....
Eben, und bereits seit (ca.) 2016 gibt es 20MP und entsprechende Fortschritte bei AF usw..

Verstehe wer will, dass sowohl Panasonic als auch Olympus da nichts mehr machen, und somit aktuelle APSCs zT kompakter sind als aktuelle MFTs.
 
Die Frage nach der Größe würde ich mal relativieren und lieber in eine Kamera mit Sucher (der macht dann die größere Größe) investieren. Auf längere Sicht, sprich: für die verschiedensten Gelegenheiten, grad bei street, wo es auch auf den genauen Bildausschnitt ankommt, ist das die bessere Wahl.

Mein Favorit: Fuji X100V. Zwar 35mm (KB-Äquiv.), aber daran gewöhnt man sich. (Ich arbeite selbst meistens mit 50mm , komme aber mit der X100 gut zurecht.) Toll ist der Hybridsucher: Bei hellem Licht ist der OVF dem EVF überlegen, und zudem spart er Akkustrom.
Alternative (schon genannt, ich weiß), ähnlich in der Größe: X-E4 mit dem 27/2.8 II. Diese - zu Analogzeiten häufig genutzte - Brennweite ist, als Zwischending zwischen 35 und 50, eigentlich ideal, und das überarbeitete Objektiv ist sehr gut. Ich verwende es an der X-Pro3.

Ansonsten gibt es noch Zoom-Kompakte, wie die Panasonic LX100 II (mFT) oder die Canon G1-X III (APS-C). Ich hatte die Panasonic eine Weile - mich stört aber Zoom bei street, auch wenn das Objektiv beim Wiedereinschalten der Kamera auf der Brennweite steht, die man vorher eingestellt hatte. Dennoch habe ich lieber nur eine Brennweite zum Auswählen, jedenfalls bei diesem Fotogenre.
 
Hallo allerseits, vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen. Wenn ich es richtig sehe, dann wären die kompaktesten Möglichkeiten

bei mft:
- Olympus E-PM2 (die aber ja wirklich schon sehr in die Jahre gekommen ist)
- Olympus E-PL9 (welche guten kleinen Objektive mit längerer Brennweite gäbe es hier?)
- Panasonic GM1/GM5 mit dem Panasonic 20mm/1.7 (KB-äqui 40mm - ist mir eigentlich zu kurz, aber besser als die 28mm der Ricoh) und deutlich lichtstärker
- Panasonic LX100II

APS-C
- Canon M200 mit dem 15-45/3.5-6.3. (mir eigentlich nicht lichtstark genug) oder dem 22mm/2 (eig nicht lang genug, zur Not aber ok)
- Canon G1 X Mark III
- Fujifilm X-A7 mit dem 27/F2.8 (mir eigentlich zu kurz) oder mit dem 15-45/3.5-5.6 (mir eigentlich zu lichtschwach)

Gäbe es dazu noch Ergänzungen?
Haben davon welche zwei separate Einstellrädchen vorne und hinten für Blende und Verschluss à la DSLR??
 
APS-C
- Canon M200 mit dem 15-45/3.5-6.3. (mir eigentlich nicht lichtstark genug) oder dem 22mm/2 (eig nicht lang genug, zur Not aber ok)
- Canon G1 X Mark III
- Fujifilm X-A7 mit dem 27/F2.8 (mir eigentlich zu kurz) oder mit dem 15-45/3.5-5.6 (mir eigentlich zu lichtschwach)
Das sind interessante Optionen, aber alles ziemlich lichtschwach. Weiß nicht, ob du damit deinem Wunsch näher kommst.

bei mft:
- Olympus E-PM2 (die aber ja wirklich schon sehr in die Jahre gekommen ist)
- Olympus E-PL9 (welche guten kleinen Objektive mit längerer Brennweite gäbe es hier?)
- Panasonic GM1/GM5 mit dem Panasonic 20mm/1.7 (KB-äqui 40mm - ist mir eigentlich zu kurz, aber besser als die 28mm der Ricoh) und deutlich lichtstärker
- Panasonic LX100II
E-PM2 oder GM5 würde ich heutzutage nur kaufen, wenn "kompakt" das allerwichtigste Kriterium wäre. E-PL9 ist technisch ganz gut auf der Höhe und die LX100II ist schon ziemlich passend, allerdings hat das Objektiv die 1.7 auch nur am kurzen Ende und geht dann, in dem für dich entscheidenden Normal- bis leichten Telebereich Richtung/ auf 2.8.

Gäbe es dazu noch Ergänzungen?
Haben davon welche zwei separate Einstellrädchen vorne und hinten für Blende und Verschluss à la DSLR??
Mein Tipp wäre eine E-M10II oder III, da hast du das DSLR Design und Bedienkonzept bei einem kleinen Body. Ist zwar von der Positionierung eine "Einsteigerkamera", kann man aber in M mit ISO Automatik nutzen. Oder halt im A oder S Modus Blende/Verschluss auf ein Rad und Belichtungskorrektur auf das andere, lässt sich individuell einstellen.

Relativ klein und leicht bei sehr guter Leistung bereits ab Offenblende ist das 25 1.8, damit hättest du @KB 50mm. Oder wenn es etwas mehr Brennweite sein soll, das 45 1.8.

Kostenpunkt EM10 II/II gebraucht für 200/300 Euro
25 1.8 170-200 Euro
45 1.8 130 -150 Euro

Für die Jackentasche wird es knapp, aber die Kombi wiegt dann so 500-550g und du hättest halt wirklich lichtstark den Normal- bzw. Telebereich abgedeckt.

Edit: Mit dem 20 1.7 wird es wirklich Jackentaschen tauglich, es ist ein sehr feiner Objektiv, allerdings bist du da halt wieder bei den 40mm und der Autofokus ist sehr langsam, vor allem im Dunkeln. Meine langjährigen Erfahrungen, allerdings nur an Oly Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Fujifilm X-A7 mit dem 27/F2.8 (mir eigentlich zu kurz) oder mit dem 15-45/3.5-5.6 (mir eigentlich zu lichtschwach)
Das ist relativ zu sehen, das 15-45mm hat einen Stabi der in vielen Situationen mehr als ein unstabilisiertes 2.8er an APSC bringt.

Mit Stativ ist es wiederum egal und man blendet dann sowieso meist noch ab.

Zudem ist das Fuji optisch sehr gut (Meiner Meinung nach besser las das 15-45mm Canon).
Ich habe es auch bei low Light häufig verwendet, natürlich freihand!
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737182

Bei Olympus würde ich da schon ein lichtstärkeres Zoom (wird dann wieder größer und schwerer), oder eine Festbrennweite (wieder weniger flexibel), empfehlen.
 
Irgendeine kleine Pana mit dem Lumix 42,5mm f1.7 (stabilisiert) ist auch noch recht handlich, bietet 85mm KB Brennweite und eine sehr gute BQ.
Gruß
Michael
 
Da größenmäßig bei Fuji auch ein 15-45mm in Frage kommt könntest du für eine PL9 oder die Panasonic-Modelle auch ein Olympus 25mm/1,7 oder ein Sigma 30mm/2.8 nehmen, die sind auch nicht größer:

https://j.mp/3peXpne

Oder, wenn es noch länger sein soll, auch das Olympus 45mm/1.8.

Ich würde die Olympus aufgrund des Stabis im Gehäuse vorziehen.
 
Bitte nicht den Kompakt-Hit Olympus 45mm/1,8 übersehen. Braucht aber einen Body mit IBIS.

Alternative mit Sucher: Panasonic G110 mit stabilisiertem 42,5/1,7. Ohne Sucher: GF7, GX800 oder GX880, alles Nachfolger der GM1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und falls die 45mm nicht reichen sollten, gibt es auch noch das genannte 75/1.8; entsprechend 150mm KB.
Passt nicht mehr in die Jackentasche, liefert dafür aber sehr schönes Bokeh.
Und ist immer noch relativ unscheinbar.
 
ich möchte mir eine kompakte Kamera-Objektiv-Kombi mit einer Brennweite von gleich oder größer 50mm vollbildäquivalent zulegen. Soll mir als Immerdabei zur Ergänzung meiner Sony A7II für Street-Fotografie dienen. „Kompakt“ zielt von der Größe her auf so etwas wie die Ricoh GRIII ab, die hat aber ja leider 28mm, was deutlich zu kurz ist.
Ursprünglich habe ich auf APS-C geschielt, so etwas wie eine Fuji X-E4 ist mir aber eigentlich schon zu groß, daher will ich mittlerweile auch mfT oder ähnliches ins Auge fassen.
1. Was möchtest du fotografieren?
Street, auch nachts, gern mit längerer Brennweite, daher wäre eine gewisse Lichtstärke förderlich. Mindestens f2 wäre schon toll.

F2 an welcher Sensorgrösse? Da es Dir offensichtlich nicht um den Grad der Freistellung, sondern um LowLight geht muss man hier auf die Äquvivalenzen achten.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Im Grunde ausschließlich digital, dass ich aber hin und wieder doch etwas (auch größer als A4) drucken möchte, will ich nicht ausschließen.

Ich weiß - kleine Kamera-Objektiv-Kombis sind immer ein Kompromiss, insbesondere wenn es um Lowlight und kleinere Sensoren als APS-C geht. Ich weiß aber auch, dass ich so etwas wie eine Fuji X-E4 wegen der Größe doch oft zuhause lassen würde, und das beste Foto ist das, das man macht.

es wurde schon angemerkt - wenn die X-E4 schon zu groß ist, wird es sehr schwer, aber wenn Dir die X-A7 schon klein genug ist (ich sehe da kaum einen Unterschied, aber jeder zieht seine Grenze woanders), dann ist es ja gut.

bei mft:
...
- Panasonic LX100II

Obacht - die LX100ii nutzt nur einen Teil des mFT Sensors und niemals den vollen Sensor.

APS-C
- Canon M200 mit dem 15-45/3.5-6.3. (mir eigentlich nicht lichtstark genug) oder dem 22mm/2 (eig nicht lang genug, zur Not aber ok)
- Canon G1 X Mark III
- Fujifilm X-A7 mit dem 27/F2.8 (mir eigentlich zu kurz) oder mit dem 15-45/3.5-5.6 (mir eigentlich zu lichtschwach)

Gäbe es dazu noch Ergänzungen?
Haben davon welche zwei separate Einstellrädchen vorne und hinten für Blende und Verschluss à la DSLR??

Ich verstehe Dein Herumspringen zwischen FBs und Zooms nicht.
Wenn die Zooms zu dunkel sind (was sie IMHO sind, wenn man liest, wozu Du die Kamera haben willst), dann konzentrier Dich auf FBs. :confused:

Die Fuji X-E3 bietet Dir 2 Einstellrädchen.
Die Canon EOS M200 wäre die kleinste Option, aber das 32mm macht sie sperriger zu verstauen, wie die Mitbewerber.

https://j.mp/2S2ViXf

Das 35mm f1,4 ist nicht länger, aber etwas dicker.
 
Die Canon EOS M200 wäre die kleinste Option, aber das 32mm macht sie sperriger zu verstauen, wie die Mitbewerber.

https://j.mp/2S2ViXf

Das 35mm f1,4 ist nicht länger, aber etwas dicker.
Klar, weil es ein 1.4er ist. Mit dem 22/2.0 wäre es die kompakteste Option, was lt. TO noch ok, wenn auch nicht optimal ist.

Und für die Olympus gibt es auch Pancakes, z.B. das 20/1.7 oder 14-42. Da schrumpft dann das auch sehr. Und für die Fuji gibt es das 27/2.8.

Ergo: kompakteste "Pancake"-Optionen Fuji mit 27/2.8, Canon mit 22/2.0 und MFT sowohl mit 20/21.7 als auch mit 14-42.

Wenn also ein 22er bei Canon noch gerade geht, dann sollte doch das Fuji 27er ok sein. Es entspricht rund 40mm KB, ebenso wie das Panasonic 20/1.7, was auch äquivalent sogar etwas lichtstärker ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau, lieber weniger weitwinkelig, wobei 40mm durchaus weniger weitwinkelig ist.
Und jetzt sind die Optionen auch dem TO noch einmal zusammengefasst, der eher so etwas wie die Ricoh GR wollte, nur eben nicht die 28mm (an KB). Dass Du die Optionen kennst ist mir durchaus bewusst.
 
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