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Stativ/-kopf Leofoto LB oder Novoflex Magic-Balance Nivellierkopf?

-P-

Themenersteller
Kenn jemand beide?
Suche einen Nivellierkopf, um mein Panorama-Setup ausrichten zu können.
Panoadapter+Rotator+Cam+Objektiv sind zusammen gut 2,5kg schwer.
Der kleinste Leofoto LB-60 trägt schon bis zu 15kg.
Novoflex Magic-Balance MBAL20 kann auch bis zu 10kg.
Beide 60mm Durchmesser und für meine Zwecke sicher ausreichend.

Tendiere aktuell zu Leofoto (LB-60, 65 oder 75), da preislich schon unter 100.- Eur, Novoflex ab 150.- Eur.
Mich würden aber Meinungen, bzw. Erfahrungswerte interessieren.
Vielleicht konnte ja schon mal wer beide vergleichen?

(P.S.: ersetzt werden soll der furchtbare Manfrotto MA 338 Nivelliersockel..)
 
Weshalb soll der Manfrotto MA 338 fürchterlich sein?
Hapert es vielleicht an Geduld oder technischer Ausrüstung?

Ich habe zum Andoer (u.a. Labels) LP-64 nach selbem Konstruktionsprinzip erst Zugang/Akzeptanz erarbeitet als ich eine große Nivellierlibelle verwendete. Letztere etwa 4cm im Durchmesser mit Genauigkeit von 1° ggf. 0,5° einstellbar auf eine übrige Arcaplatte geklebt. Erst damit zeigte sich wie sehr die in diversen Stativköpfen, Rotatoren, Klemmen, Schienen etc. eingebauten Mini Libellen bzw. Kalotten zu Fehlern neigen. idR Tendenz zur hängenden Gasblase oder Fehljustierungen, mangelnde Grundgenauigkeit.
siehe z.B. https://www.amazon.de/32-Präzisions...cbf3c&pd_rd_wg=rNVI6&pd_rd_i=B07D8YDFRW&psc=1 oder größere

Die aufgelisteten Nivellierlösungen auf dem Prinzip Kugelkalotte leiden mMn unter denselben Unzulänglichkeiten. FYI ich habe eine große Linhof Nivellierplatte aus der GF Zeit und kann auch damit umgehen.
 
„Fürchterlich“ ist vielleicht zu negativ… Hab immerhin jahrelang damit gearbeitet, aber finde das Teil eigentlich zu groß, zu schwer und teils einfach nicht gut zu bedienen.
Ich wünsche mir ein leichtere, kompaktere und schnell (und nicht so hakelig) bedienbare Nivellierhilfe und war bei den beiden genannten hängen geblieben.

P.S.: statt Libelle nutze ich auch oft mein iPhone mit Wasserwaagen-App. ;-)
 
P.S.: statt Libelle nutze ich auch oft mein iPhone mit Wasserwaagen-App. ;-)
Hat das ein 1/4" oder 3/8" Gewinde? :D
 
Hat das ein 1/4" oder 3/8" Gewinde? :D

Musst du mal nach ner Gewinde-App suchen..;)

Ein Glück geht es hervorragend ohne und ist auf den Nodalpunktadapter aufgelegt besser als jede Libelle. Mit akustischer Meldung auch praktisch.
Aber ist ja grade nicht das Thema.

Leofoto hat aktuell und Sachen Preis-Leistung mal noch die Nase vorn.
Vielleicht hat ja noch jemand Praxis-Erfahrungen?
 
Ein Glück geht es hervorragend ohne und ist auf den Nodalpunktadapter aufgelegt besser als jede Libelle. Mit akustischer Meldung auch praktisch.
...und kann herunterfallen falls nicht fixiert...

PS
es soll Leute geben die sich nur auf Handy/Smartphone/GPS-Gerät verlassen und ohne Karte, Kompass, Stirnlampe zu ernsteren Bergtouren aufbrechen :cool:
 
Dachte es wäre Spaß, aber scheinbar kommst du wirklich nicht damit klar.:rolleyes:.
Dann trotzdem zurück zum Thema.
Drehte sich ja eher um Erfahrungswerte zu den genannten Gerätschaften.
 
Bei Novoflex weißt Du was du bekommst, kostet aber auch. Leofoto ist halt Chinese und hat gute und weniger gute Sachen im Angebot. Die Leofoto baute mir zu hoch und Novoflex wollte ich nicht ausgeben, da habe ich mir die Sunwayfoto DYH-68 geholt, eigentlich ein Schnapper, top Verarbeitung wie üblich bei Sunwayfoto und lässt sich prima mit arbeiten, Feststellung mit dem Ring klasse. Aber so smooth wie die Magic Balance läuft sie nicht und wird die Leofoto auch nicht. Und dafür wäre mir dann die Leofoto wieder zu teuer.
Benutze die Basis nicht für Pano, sondern als stabilen Kopf meist mit montiertem Marsace DW-4 Getriebekopf für Makro und genaue Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Leofoto LB-65 seit einigen Wochen. Der erste Eindruck ist durchaus gut.

Zu Beachten wäre noch, der Novoflex (wie RRS) hat 20°-Verstellung. Leofoto nur 15.
 
Der kleinste Leofoto LB-60 trägt schon bis zu 15kg.
Novoflex Magic-Balance MBAL20 kann auch bis zu 10kg.
Das kann leider nicht oft genug wiederholt werden: Tragkraft ist eine rein fiktive Größe, die von jedem Hersteller anders "ermittelt" wird. Viel wichtiger ist für die Stabilität des Stativ-Kamera-Aufbaus Steifigkeit, die +/- stark von der Architektur des Kopfes bestimmt wird. Ich würde dem kompakteren, schwereren Novoflex an der Stelle mehr zutrauen als dem doch relativ hohen Leofoto, wobei die 5° extra womöglich nochmal eine Rolle spielen.

Die Frage wäre ja, was du für einen Aufbau oben drauf und unten drunter setzt und was deine Zwecke genau sind. Wenn du mit dem Tel mehrzeilige Panoramen schießt, fallen Verwacklungen sicher stärker ins Gewicht als wenn du einfach nur sauber waagrecht mit dem UWW ein Einzelbild schießen willst. Ggf. ist auch auch die Acratech-Nivellierbasis was für dich, die nochmal etwas kompakter und leichter als die Novoflex und ähnlich niedrig ist, allerdings nur 10 ° schafft und 30 € mehr kostet.
 
Ja, das ist ein guter Hinweis!
Eine Art "Norm" zur Tragkraft-Bestimmung scheint es ja gar nicht zu geben.
Soll hauptsächlich für einen Panoramakopf, EOS R6 und Fisheye für Kugelpanoramen genutzt werden.
Da wird man so auf knapp unter 2kg kommen.
15° Verstellmöglichkeit sollten locker reichen.
Ich schau mir alle Varianten noch mal in Ruhe an. Eilt nicht.
 
Dachte es wäre Spaß, aber scheinbar kommst du wirklich nicht damit klar.:rolleyes:.
Dann trotzdem zurück zum Thema.
Drehte sich ja eher um Erfahrungswerte zu den genannten Gerätschaften.
In der Geodäsie hat sich das Prinzip der drei-Schrauben-Nivellierung durchgesetzt! Dafür wird es Gründe geben! :D
Kommt man damit nicht zurecht kann es an der konkreten technischen Implementierung liegen oder am Nutzer.

Legt man ein Smartphone zur Messung auf kann es herunterfallen... Ich lese jetzt nicht dass es fixiert genutzt wurde. Ich folgere Auflegen-Messen-Abnehmen-Justieren wird in Wiederholung stattfinden.

Apropos Messgenauigkeit - zwischen angezeigtem Messwert eines Smartphones und realem Ist-Zustand besteht ein Unterschied.
Ineinander gleitende Halbschalen haben meiner Erfahrung nach und technisch bedingt ein relativ hohes Losbrechmoment. Das begünstigt eine feine Einstellung keineswegs!

mMn könnte Herr -P- mal ein wenig von seinem hohen Ross herunter kommen... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nicht, aber ausreichend genau geht das und das Losbrechmoment ist zu vernachlässigen, mit den 3 Schrauben ist zwar genau, aber die Lösungen sind mechanisch nicht gut gemacht und zu unflexibel, mal schnell 10Grad nach links kannste vergessen. Und Lichtstimmungen verschwinden oft auch schnell. Wenn man dann erst Minuten an der Nivellierung dreht…Und es gibt bessere Alternativen die fotografisch dann auch für anderes taugen. Die Nivellierschalen haben sich ja nicht durchgesetzt weil es eine andere Lösung nicht gäbe, sondern einfach weil einfach so praktikabel ist.
 
Für mich habe ich zwar eine andere Nivellierplatte (die mittelschwere N75 von Berlebach) genommen, aber bei Novoflex habe ich auch die Erfahrung gemacht, wenn die sagen "hält bis 10 kg", dann hält die auch mindestens dieses Gewicht.
 
In der Geodäsie hat sich das Prinzip der drei-Schrauben-Nivellierung durchgesetzt! Dafür wird es Gründe geben! :D
Kommt man damit nicht zurecht kann es an der konkreten technischen Implementierung liegen oder am Nutzer.

Die 3-Schrauben-Nivellierung ist präzise, aber die Dinger neigen oft zum Schwingen. Für die Geodäsie ist das kein Problem, da geht die Präzision vor. Und natürlich ist da auch die Geschwindigkeit der Einstellung egal. Von denen, die ich bisher im Netz gesehen habe überzeugt mich die Fittest DLEV-3838 am meisten. Die hat einigermaßen Dicke Gewindestangen, allerdings fehlt ihr wieder eine Libelle.

Eine ähnlich präzise und schneller zu verstellende Livellierbasis gab es mal von Velbon. Mittlerweile bietet ebenfalls Fittest eine nach diesem Prinzip an. Nennt sich JZ Leveller Base. Das Prinzip ist trickreich. Es ist eingentlcih ein Scharnier, das zunächst so ausgerichtet wird, dass der Ausschlag der Libelle in Richtung des Klappen liegt. Deshalb gibt es zunächst an der Bsis eine Rotationsebene. Korrekt ausrerichten kann man nun mit nur eine Einstellschraube perfekt nivellieren. Klingt komplizierter, als es ist. Das Ganze lebt allerdings von der Präzision der Libelle und da habe ich bei den China-Produkten die größten Bedenken.

Stabilix
 
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