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Abgesoffen: The Dark Side of the 70D

...
Ich wollte echt nur nochmal die gleichen Motive probieren und mit den Belichtungsoptionen rumspielen.

Richtig...:)

Hätte die Bilder auch weg lassen können.

Nein, denn sonst könnte man Dir nicht sagen, daß Du noch jede Menge Reserven hast.

Dank der Tipps hier achte ich jetzt jedenfalls wieder mehr auf die Optionen, die mir die Kamera bietet.

Dann nutze sie auch, denn bei ausreichendem Licht ist ISO eine echte Option...
 
Daher habe ich mich mit Belichtung wenig beschäftigt, nehme meistens Spot und ziehe die Belichtung dann in Aperture auf +1.


Die Kamera hat keine Schuld, sondern der, der die falsche Belichtungsmessmethode wählt - das Problem sehe ich eindeutig hinter! der Kamera. Ein kontrastreiches Motiv mit der Spotbelichtung richtig belichten wollen, dass ich nicht lache! Hauptsache einen reißerischen "Dark Side" Thread eröffnen :ugly::ugly::ugly::ugly::ugly:
 
Sag mal was LABERST Du eigentlich? Wenn Du richtig lesen würdest, würdest Du merken, dass wir hier schon meilenweit darüber raus sind! Hauptsache den ersten Post gelesen und auf "Antworten" gedrückt. Müll den Thread nicht zu mit Mist, den ich weiß, weil ihn mir andere längst freundlich und konstruktiv erklärt haben! Danke!

Außerdem: Wenn ich schon so was frage (mit leicht ironisch-kreativem Threadtitel), GLAUBST DU ETWA ICH WEISS NICHT, DASS DAS FUCKING PROBLEM NUR NUR NUR HINTER DER KAMERA STEHT???

Mannmannmann muss man sich hier mit Klug******ern rumschlagen, während man die Perlen mühsam aus dem ganzen affigen Gebashe picken darf.

Jetzt brauch' ich langsam Pillen hier.

C.
 
Christian reg Dich nicht auf - das lohnt sich nicht. Auch wenn es mühsam war - Du hast hier was gelernt - und das sogar über persönliche Defizite des einen oder anderen Users hier ;)
 
Die Kamera hat keine Schuld, sondern der, der die falsche Belichtungsmessmethode wählt - das Problem sehe ich eindeutig hinter! der Kamera. Ein kontrastreiches Motiv mit der Spotbelichtung richtig belichten wollen, dass ich nicht lache! Hauptsache einen reißerischen "Dark Side" Thread eröffnen :ugly::ugly::ugly::ugly::ugly:

Deine Signatur :

Zitat: "Wenn du eine kluge Antwort willst dann musst du eine kluge Frage stellen!" (J.W. Goethe)

Wer jedoch schon mit der Präzisierung eines Problems zu einer ernstzunehmenden, sachlichen Fragestellung überfordert ist, der ist es auch mit dem Verstehen einer sachlichen, präzisen Antwort! Denkbefreite Fragestellungen, Diskussionen, kleinkarierte, dümmliche Formulierungen / Sichtweisen, Ego-Rauschen widern mich an! Alles was nicht klar in einem Satz gesagt werden kann ist einfach noch nicht spruchreif.


Deine Antwort : mehr als ein Satz.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
 
...Bei der 550D war ich nah dran gegen Ende, nur die Belichtungsmessung hatte ich nur ganz marginal in den Workflow einbezogen...

Jetzt verständlicher?...

Nein, überhaupt nicht.
Beim Fotografieren, dem Arbeiten mit Licht, ausgerechnet dem Belichten wenig Beachtung zu schenken und sich auf eine Kameraautomatik zu verlassen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Abgesehen davon ist Spotbelichtungsmessung eine extreme Spezialität und funktioniert bei verschwindend wenig Bildern - da würde mich schon interessieren, warum ausgerechnet die. Diese Erklärung habe ich noch nicht gefunden.
Deine Angabe, das du alle Bilder um eine Stufe hochgezogen hast, zeigt nun mal eindeutig, das auch die 550D Bilder fehlbelichtet waren. Deine offensichtliche Position, das mit der 550D alles super war, ist also aus meiner Sicht eine Fehleinschätzung. Eine EV ist keine Kleinigkeit, sondern entspricht einer Verdopplung des Lichtwertes.
Ach ja, und für jede neue Kamera braucht es Einarbeitung...

...3.) Das Wetter war ******e. Seht Ihr Brennweiten und Belichtungszeiten? Könnt Ihr bei einer Brennweite von 200 mm 1/80 Sekunde (Schneeleopard) oder 365 mm bei 1/125 (Mongoose) mit einer neuen, schwereren Kamera ohne Stativ halten? Dann herzlichen Glückwunsch - ich kann es nicht!

4.) Ich bin schwerlich zu beleidigen und will immer Feedback haben. Aber wie Ihr bei den Zoobildern auf "unscharfe Katastrophe" kommt, ist mir wirklich ein Rätsel, v.a. bei den Rahmenbedingungen!...

Warum macht man dann solche Bilder?
 
Beim Fotografieren, dem Arbeiten mit Licht, ausgerechnet dem Belichten wenig Beachtung zu schenken und sich auf eine Kameraautomatik zu verlassen, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Habe lange überlegt, ob und was ich auf den Post antworten soll. Wenn ich es richtig mache, bringt es vielleicht andere Anfänger (so sehe ich mich auch nach drei Jahren noch) weiter, aber es droht, in meine Autobiografie auszuarten. Ich sehe an Deinem Post aber auch, dass auch Du mich missverstanden hast. Deshalb vorneweg: Ich kritisiere nicht die Kamera für irgendwas, denn ich war nur aus einem einzigen Grund im Zoo: sie zum allerersten Mal (!!!) überhaupt an irgendwas als an meinen Sprudelflaschen zu Hause auszuprobieren.

Auch bin ich seit drei Jahren in der Einarbeitungsphase einer DSLR. Du kannst davon halten was Du willst ("Nimm eine P&S und geh uns hier nicht auf die Nerven, Christian"), aber ich mag die Kontrolle, die ich über das Gerät habe und die Bildqualität, die am Ende rausspringt.

Da ich neben dem Fotografieren noch einen Beruf und ein paar andere Hobbys habe, die sehr aufwändig sind, ist mir klar, dass ich lange brauchen werde, um zu irgendwas zu kommen. Auch wenn Du meine Bilder gruselig findest, Du kennst meine ersten nicht! Ein Islandurlaub mit 1000 Landschaftsbildern, alle durchweg Offenblende, weil ich keinen einzigen Parameter kannte und einschätzen konnte. Vorne irgendein Stein scharf, die Landschaft nur Nebel. :ugly:

Also nahm ich mir einen Kumpel, der mit seiner 7D unheimlich tolle Aufnahmen macht, und Shutterstock als Maßstab. Ich möchte erst mal technisch alles durchdringen und technisch saubere Bilder versuchen. Shutterstock ist dafür gut geeignet, weil die NUR auf technische Aspekte (und "commercial value") achten und extrem pingelig sind, speziell bei Schärfe, Belichtung, Noise und Komposition.

Inzwischen weiß ich über viele Einstellungen Bescheid, sehe eine Szene, die ich aufnehmen möchte und kann die Kamera entsprechend einstellen und ein gutes Foto schießen (deswegen hat Shutterstock auch 850 davon angenommen). Zwei Dinge fehlen mir aber noch:

1) Das Durchdringen der Belichtungsmessung (Belichtung, wie Du behauptest, ist nicht mein Problem, das Thema habe ich verstanden). Diese drei, vier Icons passend zur Szene zu wählen ist mir ein ewiges Rätsel, obwohl ich auch schon viel im 550D-Buch (nicht dem Handbuch) gelesen habe. Bisher ist dieser Parameter einfach noch nicht in meinem Workflow integriert. Ich sehe etwas, ziehe die Kamera hoch, snipsnipsnipsnip sind die Buttons gedrückt, und Schuss. Nur den Button zur Belichtungsmessung drücke ich fast nie. Daher dieser ewige Stolperer im Workflow.

2) "SCHÖNE" Bilder machen. Das ist für mich die Kür, und sie wird ganz am Ende eines langen Prozesses stehen, denn den BLICK meines Kumpels habe ich nicht. Ich bilde ab, was ICH sehe, nehme es auf einen Bildsensor auf, banne es auf Silizium. Aber meine Bilder sind inhaltlich "flach", sie haben keine Aussage, keinen Unterton, keinen künstlerischen Anspruch und sind deshalb keine "Kunst". Aber darüber müssen wir uns nicht unterhalten. Schau in meinen Flickr. Technisch sind die okay, finde ich. Aber die Galerie ist halt "so lala".

da würde mich schon interessieren, warum ausgerechnet die. Diese Erklärung habe ich noch nicht gefunden.

Eben. Keine Ahnung. Ein Grund ist vielleicht, dass besagter Kumpel oft mit Spotmessung fotografiert und ich seine Bilder super finde. Er konnte mir aber auch nie sagen, warum er was macht. Er arbeitet völlig intuitiv, denkt kein bisschen mehr nach, und dennoch wird alles wirklich gut. Von der 70D und ihrem AF (nur um den geht's mir eigentlich) erhoffte ich mir daher zumindest in Sachen Tiere / Wildlife / Bewegung einen Sprung nach vorne in Richtung seiner 7D. Aber auch das ist nur eine rein technische Erwägung - mir ist klar, dass ich mit der richtigen Expertise auch bei der 550D hätte bleiben können. Ein Hobby halt.

Im Sommer, in der Tundra, bei den Eisbären, habe ich zum Beispiel fast nie die Spotmessung verwendet, eher die Multi und die mittenbetonte. Das war aber auch nur so eine grobe Ahnung, weil ich wusste: Wenn ich auf Schnee einmesse, wird alles zu dunkel, also lassen wir der Kamera bei weißen Eisbären ein bisschen mehr Luft und beziehen die Umgebung mit ein. So hatte ich nicht allzu viel Ausschuss, allerdings kämpfte ich da dann mit dem Weißabgleich, den ich dann allzu oft nachregulieren musste in Aperture (AWB war meist drin, die Bewölkung wechselte aber sekündlich). Übrigens war dort ein "Award Winning Photographer" aus Florida dabei, mit einer 5D3 und einem 600mm Raketenwerfer. Unsere Bilder sind praktisch identisch, wenn ich mir seinen Blog so anschaue.

Warum macht man dann solche Bilder?

Und hier verstehe ICH was nicht... Mal ganz ehrlich (und OT): Ich habe zwei nochmal angehängt - Findest Du diese Bilder wirklich SCHLECHT? Ist DAS unscharf in Deinen Augen? Ich weiß, dass es nicht "tack sharp" ist, wie sie bei Shutterstock immer sagen (das ist m.E. bei dem Wetter auch nicht hinzukriegen, wenn man den ISO aus Angst so weit unten lässt wie ich), aber wie daneben ist mein Auge eigentlich? Das ist doch nicht "völlig unscharf"? Ich habe im BTT zur 70D ein paar Dinger gesehen, die waren flach, dynamiklos, langweilig UND unscharf. Für 220mm und 1/40 Verschlusszeit finde ich meinen Panda "ein nettes Bild", und der Schneeleopard erfreut mich, weil er eine ähnliche Verschlusszeit hatte UND auch noch durch eine Glasscheibe fotografiert war.

Viele Grüße,

Christian
 

Anhänge

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1) Das Durchdringen der Belichtungsmessung (Belichtung, wie Du behauptest, ist nicht mein Problem, das Thema habe ich verstanden). Diese drei, vier Icons passend zur Szene zu wählen ist mir ein ewiges Rätsel, obwohl ich auch schon viel im 550D-Buch (nicht dem Handbuch) gelesen habe. Bisher ist dieser Parameter einfach noch nicht in meinem Workflow integriert. Ich sehe etwas, ziehe die Kamera hoch, snipsnipsnipsnip sind die Buttons gedrückt, und Schuss. Nur den Button zur Belichtungsmessung drücke ich fast nie. Daher dieser ewige Stolperer im Workflow.
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Es ist irgendwie nicht verständlich, wie Du bisher die "richtige" Belichtung eingestellt hast. Weisst Du wirklich, was Du tust? :confused:
 
Ich denke schon, ja.

Ich überlege mir vor dem Auslösen mal länger und mal kürzer, was genau ich wie im Bild haben will. Was ist das Objekt meiner Begierde, wie soll es dargestellt sein, was daran will ich betonen.

Dem entsprechend wähle ich ISO, Blende und/oder Verschlusszeit, z.B. für wenig Tiefenschärfe bei intimen Tierporträts, für viel Tiefenschärfe bei Landschaften, für düstere, romantische, farbintensive Stimmungen in Räumen, Landschaften, Städten, für einzelne Wassertropfen oder verträumte Schlieren bei Bächen und Wasserfällen.

Nur wie mir die BelichtungsMESSUNG bei den einzelnen Situationen in die Hände spielt, um das Bild schon OOC hinzukriegen, um mir möglichst viel Bearbeitungsspielraum für die RAWs zu lassen - DAS weiß ich nicht und kann ich auch nicht abschätzen. In die oben geschilderten Überlegungen geht die Wahl des Messtyps also noch nicht ein, es ist mir noch nicht in Fleisch und Blut (und den Workflow) übergegangen.

Jetzt chlor?

Gruß,

Christian
 
@Christian Baum
Erstmal sollten dir deine Bilder Gefallen und/oder Spaß machen sie anzufertigen.
Vor allem weil es ein Hobby ist !
So halte ich es zumindest bei mir. ;)

Aber etwas Grundlagen wissen braucht es vor allem bei den Belichtungsmessmethoden.
Ich habe am meisten aus B&H Videos auf Youtube über Belichtung gelernt.(die Videos sind auf Englisch)

Oder auf deutsch: "Belichtungsmessmethoden im Detail erklärt - Blende 8 - Folge 66"
 
Danke für die Tipps. Schau ich mir an (leider nicht am WE, muss jetzt hier erst mal aussteigen wegen Family und so).

Gruß,

C.
 
Und hier verstehe ICH was nicht... Mal ganz ehrlich (und OT): Ich habe zwei nochmal angehängt - Findest Du diese Bilder wirklich SCHLECHT? Ist DAS unscharf in Deinen Augen? Ich weiß, dass es nicht "tack sharp" ist, wie sie bei Shutterstock immer sagen (das ist m.E. bei dem Wetter auch nicht hinzukriegen, wenn man den ISO aus Angst so weit unten lässt wie ich), aber wie daneben ist mein Auge eigentlich? Das ist doch nicht "völlig unscharf"? Ich habe im BTT zur 70D ein paar Dinger gesehen, die waren flach, dynamiklos, langweilig UND unscharf. Für 220mm und 1/40 Verschlusszeit finde ich meinen Panda "ein nettes Bild", und der Schneeleopard erfreut mich, weil er eine ähnliche Verschlusszeit hatte UND auch noch durch eine Glasscheibe fotografiert war.

Nö, die Schärfe finde ich Ordnung. Hier wird gerne und viel gejammert. Ich nehme an, die Glasscheibe nimmt dir beim Leopard-Bild auch ein wenig Kontrast, den würde ich noch anheben. Das Bild ist doch fein.
 
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