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Werden noch neue DSLRs entwickelt?

......Somit können sie den DSLR Markt erst übernehmen, wenn Canon und Nikon ausgestiegen sind. Wenn das ihr Plan ist, müssen sie natürlich auch noch neue DSLRs entwickeln.

Interessante Frage wäre, ob sich sowas wie ein Plattenspieler verkaufen ließe: Back to the Roots, nur photographieren, kein filmen, keine Vorschau oder so, quasi Analogkamera mit Sensor statt Film.
 
...
Und Pentax muss ja auch erst einmal in die Nische rein. Dort sitzen derzeit ja noch Canon und Nikon und verkaufen ihre "alten" DSLRs und die aktuellen Pentax Modelle sehe ich weder technisch noch preislich im Vorteil. Somit können sie den DSLR Markt erst übernehmen, wenn Canon und Nikon ausgestiegen sind. Wenn das ihr Plan ist, müssen sie natürlich auch noch neue DSLRs entwickeln.
Pentax ist doch seit Jahrzehnten in der Nische und verkauft fleißig geringe Stückzahlen DSLR an Leute die was robustes, mit großem Sucher suchen und nicht zwangsläufig den schnellsten AF brauchen. Wenn Canon und Nikon keine DSLR mehr bauen übergeben sie quasi freiwillig den DSLR Markt an Pentax. Wer DSLR will und keine Leicapreise zahlen will muss dann entweder gebraucht kaufen oder eben Pentax.
 
Und Pentax muss ja auch erst einmal in die Nische rein. Dort sitzen derzeit ja noch Canon und Nikon und verkaufen ihre "alten" DSLRs und die aktuellen Pentax Modelle sehe ich weder technisch noch preislich im Vorteil.


Zitat: "Ricoh ist mit steigenden Umsätzen und Gewinnen für das gesamte Unternehmen in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Im Segment „Sonstiges“, in dem das Kamerageschäft angesiedelt ist, entwickeln sich neue Kameraprodukte gut und das bestehende Geschäft schreibt schwarze Zahlen, sodass diejenigen erleichtert sind, die sich Sorgen um die Zukunft des Ricoh/Pentax-Kamerageschäfts machen. Bei den Kameras entwickeln sich neue Produkte gut, so dass die K-3 Mark III in dieser Saison die treibende Kraft für die Umsatz- und Gewinnsteigerung im Kamerageschäft sein wird."

Quelle: https://digicame--info-com.translate.goog/2021/08/2021q1-1.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=ajax,elem

So wie es aussieht, ist ein Markt für DSLR da, die K3 III ist ein Verkaufsrenner, trotz des hohen Preises.

Von da her sehe ich bei Pentax eine Zukunft für die Entwicklung neuer DSLR. Wer weis, vielleicht kommt eine K3 III light, die sich dann KP II oder K90 nennt.
Die K-70 ist ja auch schon 5 Jahre auf dem Markt, da wäre mal ein Nachfolger fällig.

Sicher ist: die Entwicklungszyklen werden länger werden, die Entwicklungssprünge kleiner.
 
Warum muss es für Produkte, die die Anforderungen der Kundschaft ausreichend abdecken, nach 5 Jahren unbedingt etwas Neues geben?

Zur Frage der technischen Ausgestaltung einer rudimentären dslr gab und gibt es im Pentax-Lager eine (nicht ganz kleine) Fraktion, die nach eben einer solchen rufen, quasi eine Pentax MX in digital.

Da wird dann auch gerne auf Leica verwiesen, die eine rein s/w-M-Kamera verkaufen.

Wo Pentax nicht preis-leistungsmäßig adäquat sein soll, müsste man auch mal genauer beschreiben.
Die K-1 und K-3III sind durchaus auf vergleichbarem Leistungsniveau wie die CaNikon-Konkurrenten. Wobei die K-3 einen in dieser Klasse kompakteren (und dennoch super robusten und abgedichteten) Body hat, insofern ein Alleinstellungsmerkmal (sehr leise ist sie außerdem).

Ob Pentax das reichen wird?
Ob es wirklich ein paar zusätzliche Kunden aus dem CaNikon-Lager geben wird?
Spiegellos hatte Pentax ja vor vielen Jahren mit der K-01, die allerdings ergonomisch (ähem) "gewöhnungsbedürftig" war.
 
Warum muss es für Produkte, die die Anforderungen der Kundschaft ausreichend abdecken, nach 5 Jahren unbedingt etwas Neues geben?

Zur Frage der technischen Ausgestaltung einer rudimentären dslr gab und gibt es im Pentax-Lager eine (nicht ganz kleine) Fraktion, die nach eben einer solchen rufen, quasi eine Pentax MX in digital.

Da wird dann auch gerne auf Leica verwiesen, die eine rein s/w-M-Kamera verkaufen.

Wo Pentax nicht preis-leistungsmäßig adäquat sein soll, müsste man auch mal genauer beschreiben.
Die K-1 und K-3III sind durchaus auf vergleichbarem Leistungsniveau wie die CaNikon-Konkurrenten. Wobei die K-3 einen in dieser Klasse kompakteren (und dennoch super robusten und abgedichteten) Body hat, insofern ein Alleinstellungsmerkmal (sehr leise ist sie außerdem).

Ob Pentax das reichen wird?
Ob es wirklich ein paar zusätzliche Kunden aus dem CaNikon-Lager geben wird?
Spiegellos hatte Pentax ja vor vielen Jahren mit der K-01, die allerdings ergonomisch (ähem) "gewöhnungsbedürftig" war.
 
Warum muss es für Produkte, die die Anforderungen der Kundschaft ausreichend abdecken, nach 5 Jahren unbedingt etwas Neues geben?

Es geht ja auch nicht um die Anforderung der Kundschaft, sondern um technischen Fortschritt und Innovationen, der in neue Produkte einfliessen kann. Und innovativ war Pentax schon immer, siehe SR, Astrotracer oder oder oder...
Dinge, die bei Pentax seit Jahren selbstverständlich sind werden heute oft bei den Mitbewerbern als Innovation gefeiert.

Wo Pentax nicht preis-leistungsmäßig adäquat sein soll, müsste man auch mal genauer beschreiben.
Die K-1 und K-3III sind durchaus auf vergleichbarem Leistungsniveau wie die CaNikon-Konkurrenten. Wobei die K-3 einen in dieser Klasse kompakteren (und dennoch super robusten und abgedichteten) Body hat, insofern ein Alleinstellungsmerkmal (sehr leise ist sie außerdem).

Da kann ich dir nur 100% zustimmen: bei Pentax bekam man schon immer "mehr" Kamera fürs gleiche Geld als bei den Marktführern.

Ob Pentax das reichen wird?
Ob es wirklich ein paar zusätzliche Kunden aus dem CaNikon-Lager geben wird?

Wenn CaNikon keine DSLR mehr baut, wird so mancher DSLR-Fan sich umschauen und nur noch Pentax als Alternative entdecken
 
...Ob Pentax das reichen wird?
Ob es wirklich ein paar zusätzliche Kunden aus dem CaNikon-Lager geben wird?
Spiegellos hatte Pentax ja vor vielen Jahren mit der K-01, die allerdings ergonomisch (ähem) "gewöhnungsbedürftig" war.

Die spiegellose Pentax war nix, da das Auflagemaß auf die DSLR-Objektive ausgerichtet war.

Ansonsten ist Pentax ja nicht sooo erfolgreich gewesen in den letzten Jahrzehnten. Die Firma (Asahi Pentax) existiert im eigentlichen Sinne gar nicht mehr, nachdem HOYA sie geschluckt hatte und schon drei Jahre später an RICOH weiter veräußerte.

Ganz unabhängig von Qualität und technischem Niveau, blieb Pentax schon immer sehr weit hinter den Marktführern zurück. Mehr als 5 % Marktanteil hatte Ricoh in den letzten Jahren nicht mit der Marke Pentax unter den Systemkameras.


Die Frage wird sein, ob DSLR-Anhänger tatsächlich die Marke wechseln würden oder auch werden, um beim Umlenkspiegel zu bleiben. Da sowas ja mit enormen Zusatzkosten verbunden ist, kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Gibt es überhaupt AF-taugliche Objektivadapter für Canon EF oder Nikon FD Objektive an Pentax K Gehäuse?
 
Ansonsten ist Pentax ja nicht sooo erfolgreich gewesen in den letzten Jahrzehnten. Die Firma (Asahi Pentax) existiert im eigentlichen Sinne gar nicht mehr, nachdem HOYA sie geschluckt hatte und schon drei Jahre später an RICOH weiter veräußerte.
Hoya gings nur um die Medizinsparte, der Kamerasektor war unter Hoya entwicklungstechnisch praktisch eingefroren.

Ganz unabhängig von Qualität und technischem Niveau, blieb Pentax schon immer sehr weit hinter den Marktführern zurück. Mehr als 5 % Marktanteil hatte Ricoh in den letzten Jahren nicht mit der Marke Pentax unter den Systemkameras.
Von den Verkaufszahlen: Ja. Vom technischen Niveau: Nein. Du kannst ja mal die Pentax K100D, Nikon D40 und die Canon 400D gegenüberstellen.


Die Frage wird sein, ob DSLR-Anhänger tatsächlich die Marke wechseln würden oder auch werden, um beim Umlenkspiegel zu bleiben. Da sowas ja mit enormen Zusatzkosten verbunden ist, kann ich mir das nicht so recht vorstellen.
Ein Systemwechsel kostet immer Geld. So lange man aber Canon- und Nikonobjektive weiter an deren Spiegellosen betreiben kann, dürfte der Verkauf nicht so problematisch sein.


Gibt es überhaupt AF-taugliche Objektivadapter für Canon EF oder Nikon FD Objektive an Pentax K Gehäuse?

Dürfte sich vom Auflagemaß nicht ausgehen.

Aber Canon hat das hausintern auch schon gemacht, FD an EF ging nicht, der Kunde hats geschluckt.
 
DSLR sterben nicht von jetzt auf gleich. Die werden nach und nach eingestellt. Canon und Nikon haben sich klar zu DSLM bekannt, mehr kommt da an DSLR nicht.

Das bedeutet aber auch, wer jetzt einen großen Objektivpark hat, bleibt eventuell auf viel Elektroschrott sitzen und muss wieder ganz von vorne anfangen. Wenn der Objektivpark mehrere tausend Euro gekostet hat, tut das wohl sehr weh, selbst bei mehreren hundert bis 2000 € dürfte das für viele ein großer Verlust sein.
Und die Frage ist auch, ob man dann Lust hat, das Ganze für die Spiegellose erneut zu kaufen oder ob man zweifelt, wie lange diese Ausrüstung dann wohl uz gebrauchen ist.
 
Warum muss es für Produkte, die die Anforderungen der Kundschaft ausreichend abdecken, nach 5 Jahren unbedingt etwas Neues geben?

Weil der kapitalistische Wachstumszwang dies erfordert. Nur deshalb. Deshalb sind aufkommende Märkte, die den Kunden halbgare produkte verkaufen -mit denen sie logischerweise nicht zufrieden sein können- für die Investoren so interessant.
Sobald eine Technologie soweit entwickelt ist, daß man als Kunde zufrieden sein kann, ist das ganz ganz schlecht für die Gewinne.

Oft wird dann mit Marketing und neuem Bling Bling noch "neue Anreize" geschaffen, aber zählt dann alles zum Thema "wie reitet man einen toten Gaul" (Profitlogisch gesehen). Eigentlich war Samsung mit seinen Kameras vor einigen Jahren ja auch in dieser Falle, daß die Technologie damals einfach keine Ausreichende Steigerung in aussicht gestellt hat.
 
Das bedeutet aber auch, wer jetzt einen großen Objektivpark hat, bleibt eventuell auf viel Elektroschrott sitzen und muss wieder ganz von vorne anfangen.

Jup. Genau das ist die Kunst. Ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist nie ein Produkt, welches die Kundenwünsche nachhaltig erfüllt, sondern eines das das Alte zu Schrott werden lässt, damit wieder neu gekauft werden muss. Nur davon können die Hersteller leben.

Die Automobilindustrie macht dies seit geraumer Zeit mit der Abgasgesetzgebung. Und nächste Runde ist dann das E-Mobil.... da müssen dann auch alle neu kaufen. Dannach läßt sich dann wieder etwas finden, um den bestehenden Fuhrpark als unzulässig zu deklarieren.
 
Ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist nie ein Produkt, welches die Kundenwünsche nachhaltig erfüllt, sondern eines das das Alte zu Schrott werden lässt, damit wieder neu gekauft werden muss. Nur davon können die Hersteller leben.

Ahhh, deshalb hat Pentax so einen kleinen Anteil am Markt.
Sie zocken den Kunden nicht ab, sondern bieten nachhaltige Produkte :D
Es kann natürlich auch sein, dass diese Nachhaltigkeit so manchen Kunden überzeugt und er bei der Marke bleibt. Immerhin bekennt sich Pentax klar zur DSLR und zum K-Bajonett.
 
Warum muss es für Produkte, die die Anforderungen der Kundschaft ausreichend abdecken, nach 5 Jahren unbedingt etwas Neues geben?
Klar kann man vordergründig annehmen wenn man eine Kamera 5 Jahre gebaut hat sie genausogut noch weitere Jahre bauen könne.
Dagegen sprechen aber ein paar Dinge, z.B.:

Schlüsselkomponenten - wie etwa Sensoren, LCDs, ICs - sind nicht "ewig" verfügbar da bei deren Herstellern die Produktion früher oder später ausläuft.

Ebenso sind Spritzguss- und Stanzwerkzeuge auf eine bestimmte Stückzahl ausgelegt, wird diese überschritten sind sie irgendwann verschlissen. Man kann diese zwar noch überholen, aber bei signifikant längerer Produktionsdauer eines Modells als geplant müsste Pentax ohnehin in einen neuen Werkzeugsatz investieren.

Pentax könnte von zukünftigen Verbilligungen in der Produktion durch günstigere Materialien, Verfahren und Komponenten (z.B. Platinen mit weniger Bauteilen) nicht oder nur sehr wenig profitieren.

Und schließlich bleibt die Entwicklung anderswo nicht stehen - über viele Jahre gebaute Modelle würden daher relativ zur Konkurrenz unattraktiver, was Neueinsteiger abhalten und sogar eingefleischte Pentax-DSLR-Nutzer am Ende doch über einen Umstieg zumindest nachdenken lassen könnte.
 
Ahhh, deshalb hat Pentax so einen kleinen Anteil am Markt.
Sie zocken den Kunden nicht ab, sondern bieten nachhaltige Produkte :D
Es kann natürlich auch sein, dass diese Nachhaltigkeit so manchen Kunden überzeugt und er bei der Marke bleibt. Immerhin bekennt sich Pentax klar zur DSLR und zum K-Bajonett.

PEANTAX als gerade noch lebender Zwerg kann aber nicht anders als DSLR. Alles andere kann PEANTAX aus eigenen Kräften gar nicht mehr.
 
Wenn CaNikon keine DSLR mehr baut, wird so mancher DSLR-Fan sich umschauen und nur noch Pentax als Alternative entdecken


Da bin ich als jemand der jetzt Canon nutzt und etliche Objektive sein eigen nennt aber jedenfalls besser dran, eine aktuelle spiegellose Canon mit Adapter zu nutzen. Von mir aus kann der Adapter die ersten Jahre auch fix auf der EOS Rx verbleiben.

Allerdings besteht aktuell kein Bedarf, die EOS 5D Mark IV in Rente zu schicken. Und wenn es so weit ist, wird man sehen, was dann kompatibles angeboten wird. Nur Pentax-KB würde für mich keinen Sinn machen.
 
Es kann natürlich auch sein, dass diese Nachhaltigkeit so manchen Kunden überzeugt und er bei der Marke bleibt. Immerhin bekennt sich Pentax klar zur DSLR und zum K-Bajonett.
leider ist die Mehrheit an einer Nachhaltikeit nicht wirklich Interessiert, das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens, da hat die Industrie und Politik ganze Arbeit geleistet. Wir werfen Dinge weg die noch nicht mal Gebrauchsspuren aufweisen, geschweige richtig genutzt wurden..... und reden gleichzeitig von Umweltschutz :(
 
leider ist die Mehrheit an einer Nachhaltikeit nicht wirklich Interessiert, das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens, da hat die Industrie und Politik ganze Arbeit geleistet. Wir werfen Dinge weg die noch nicht mal Gebrauchsspuren aufweisen, geschweige richtig genutzt wurden..... und reden gleichzeitig von Umweltschutz :(

... an dieser Stelle der Hinweis auf das "Glühlampenkartell"

https://www.zeit.de/stimmts/1999/199933_stimmts_gluehbir

https://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell
 
leider ist die Mehrheit an einer Nachhaltikeit nicht wirklich Interessiert, das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens, da hat die Industrie und Politik ganze Arbeit geleistet. Wir werfen Dinge weg die noch nicht mal Gebrauchsspuren aufweisen, geschweige richtig genutzt wurden..... und reden gleichzeitig von Umweltschutz :(

Da bin ich ganz bei Dir. Noch perverser wird es, wenn die Lebensdauer von Produkten auch noch künstlich und absichtlich verkürzt wird.

Wo Pentax nicht preis-leistungsmäßig adäquat sein soll, müsste man auch mal genauer beschreiben.

Die Pentax K-3 III kostet aktuell 1900 Euro, verglichen mit Canon 90D und Nikon D7500 ist das so ungefähr der doppelte Preis, sogar die Nikon D500 ist 400 Euro günstiger. Das mag jetzt für jemanden der schon Pentax Objektive hat eine Überlegung Wert sein, aber ob das Umsteiger und Neueinsteiger anzieht, wage ich zu bezweifeln. Deshalb halte ich das Preis-/Leistungsverhältnis derzeit nicht für adäquat, man wird ja sehen, wo sich der Preis dann einpendeln wird.

Interessante Frage wäre, ob sich sowas wie ein Plattenspieler verkaufen ließe: Back to the Roots, nur photographieren, kein filmen, keine Vorschau oder so, quasi Analogkamera mit Sensor statt Film.

Finde ich grundsätzlich interessant, es scheint aber kein echter Bedarf danach zu existieren. Die Trends gehen momentan eher in Richtung HighTech mit ausgefeiltem Video und Hund-Katze-Maus-AF. Also Funktionen, bei denen der Klappspiegel nur ein Hindernis ist.

Aber vielleicht muß die DSLR ja erst wirklich aussterben, um dann in neuer Form doch wieder auferstehen zu können.
 
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