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Ungewollt fotografiert

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum ist es so schwer zu verstehen, dass nicht jeder fotografiert werden will?

Selbst wenn es irgendwie erlaubt ist.

Es ist nicht "irgendwie erlaubt". Es ist einfach nicht verboten!

Und da ist es schlicht irrelevant, wenn jemand* nicht will, daß ein anderer etwas tut, was allen (qua gesellschaftlichem Konses) aber erlaubt ist.

Du würdest doch jetzt auch nicht Deinen Account hier kündigen, wenn ich sagen würde, daß ich nicht will daß Du hier nochmal was schreibst, oder?

Du würdest wahrscheinlich auch nicht auf ein Bild von der Sehenswürdigkeit am Ziel Deiner Urlaubsreise verzichten, wenn sich jemand davorstellt, sagt, daß er weder weggehen noch fotografiert werden will, oder?


*Früher nannte man sowas Querulant. Und wäre das Beispiel, daß die anderen Kinder auf dem Schulhof in der Pause keine Butterbrote essen dürfen weil das dem Schulschläger nicht gefällt, dann würde hier sicher niemand sagen, daß sie da auch gefälligst aus Höflichkeit verzichten sollten.
 
Diese Veranstaltung ist temporär geschlossen. Einige Mitglieder haben sich hier viel Mühe mit Meinungsäußerungen, Anfeindungen und Querdiskussionen gegeben, die vermutlich mangels Themenrelevanz alsbald im Datennirvana landen werden. ;)

Steffen
 
Unmengen von "leider am Thema vorbei" habe ich nun mal herausgearbeitet, und bis Morgen früh ist hier nun wie schon von meinem Kollegen durchgeführt "Pause".

In dieser Zeit bitte ich mal drüber nachzudenken, was in den Beiträgen #204 + #212 + #267 steht.

Hilfen:
Es ist nicht "irgendwie erlaubt". Es ist einfach nicht verboten!
Um so etwas - nur als Beispiel für vieles "abgedriftete" hier - geht es hier nicht.

Niemand muss/soll hier den anderen von irgendetwas überzeugen, und über diverse Rechtslagen braucht es hier auch keine Unterhaltung/Diskussion.

Gefragt waren, sind und bleiben Eure Meinungen und wie Ihr ggf. reagieren würdet.

Nicht mehr - und nicht weniger.

Ab Morgen dann bitte Beiträge zum Thema und keine Querdiskussionen etc...

EDIT --> Thread wieder geöffnet:
Haltet Euch nun bitte an die Fragestellung und das Thema...
...sollte das nun nicht fruchten, kann das Konsequenzen für den Thread und/oder einzelne User haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn mich jemand fotografiert, wo ich nur Teil einer Menge oder Beiwerk bin: piepegal. Wenn mich jemand als Hauptmotiv fotografiert, würde ich hingehen und um Löschung bitten. Wenn er das - wie bei einigen Postern hier zu vermuten - verweigern würde, würde ich die Polizei rufen und ihn bis zu deren Eintreffen festhalten. Die nehmen dann seine Personalien auf und anschließend darf sich ein Gericht mit der Frage beschäftigen, ob er oder ich über die Speicherung oder gar Verwendung meines Konterfeis als Hauptmotiv entscheiden dürfen.

Tip: Da ich keine Person des öffentlichen Lebens bin, äußerst selten an zeitgeschichtlichen Ereignissen teilnehme (schon gar nicht als eine der Hauptpersonen) und Gerichte zunehmend zugunsten einer Eigenkontrolle der persönlichen Daten entscheiden, rechne ich mir da grundsätzlich recht gute Chancen aus und würde das auch durchziehen. Sollte ein Provinzgericht da noch nicht vernommen haben, dass Art. 1 Abs. 1 S. 1 und Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG eben gerade diese Eigenkontrolle erfordern und beispielsweise die Meinung vertreten, dass ich ja über eine erlittene Peinlichkeit zu lachen habe, nur weil der Fotograf das so sieht, gibt es eben den Weg durch die Instanzen. Ob ich das - eher unwahrscheinlich - hinterher alles selbst bezahlen muss, ist mir glücklicherweise egal. Dem Fotografen auch? :ugly:

Wahrscheinlich wird das Gericht eine Schlichtung empfehlen - z.B. Löschung, dafür Verzicht auf weitere Forderungen. Naja und wenn der Fotograf es selbst da noch nicht einsieht (weil er es schon beim Erstkontakt nicht konnte), wird eine Häufung derartiger Fälle oder eine Entscheidung oberer Instanzen eben tatsächlich zu einer Verschärfung der Gesetzeslage führen. Das Problem (nicht nur in Deutschland) ist nicht, dass sich "jeder über alles aufregt", sondern dass jeder der Meinung ist, er sei im Recht gerade dann, wenn er in die Rechte Anderer eingreift. Und natürlich: wenn der Bürger nicht selbst in der Lage ist, gleichberechtigt miteinander umzugehen, muss das irgendwann der Staat regeln. Ob ich mit meiner Klage dann der Grund dafür bin? Nun.. ich habe den Fotografen nur freundlich gebeten, MEIN Gesicht nicht MEINER Kontrolle zu entziehen°.

Und seien wir doch mal ehrlich - einige der Poster hier: würdet ihr mich beispielsweis als Hauptmotiv in einer peinlichen Situation fotografieren, würdet ihr mir bei der Bitte um Löschung doch auch erzählen "ach das sei gar nicht so peinlich", um mich zu beschwichtigen. Warum aber hättet ihr dann das Foto gemacht? Ihr würdet ganz klar LÜGEN, um euren Willen durchzusetzen und mir ein digitales Abbild einer für mich entwürdigenden Situation abzutrotzen.

(°Das BVerfG hatte mal Würde als Selbstbild, welches man von sich in der Öffentlichkeit schaffen möchte und zur Abgrenzung dazu Freiheit als den Bereich, in dem man dieses Selbstbild nicht aufrecht erhalten muss, ohne der Lächerlichkeit anheim zu fallen (Privatsphäre) definiert. Darauf basiert der Grundgedanke der aktuellen Datenschutzgesetzgebung mit der Aufrechterhaltung der Eigenkontrolle privater Daten und genau darauf würde auch meine Argumentation vor Gericht beruhen. Ob ich das richtig sehe, können und werden wir hier sowohl wegen des Threadthemas als auch wegen des RDG nicht erörtern - aber jeder Fotograf soll sich eben selbst ausrechnen, ob er das ggf. über mehrere Instanzen wirklich durchfechten möchte.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und seien wir doch mal ehrlich - einige der Poster hier: würdet ihr mich beispielsweis als Hauptmotiv in einer peinlichen Situation fotografieren, würdet ihr mir bei der Bitte um Löschung doch auch erzählen "ach das sei gar nicht so peinlich", um mich zu beschwichtigen. Warum aber hättet ihr dann das Foto gemacht? Ihr würdet ganz klar LÜGEN, um euren Willen durchzusetzen und mir ein digitales Abbild einer für mich entwürdigenden Situation abzutrotzen.

Also zunächst mal ging es nicht um diesen Spezialfall "peinliche Situation", sondern vielmehr um das fotografiert werden im allgemeinen. Zweitens hast du überhaupt keine Möglichkeit, den Fotografen dazu zu bringen, dir Einblick in seine Bilder zu geben, nur weil du denkst er hätte genau dich fotografiert. Und demnach hast du auch keine Möglichkeit ihn festzuhalten. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder plötzlich irgendwelche Menschen festsetzt nur weil die zufällig in die eigene Richtung fotografiert haben >_<
 
Meine Meinung: Solange ich nicht merke, wenn ich fotografiert werde, ist es mir vollkommen egal. Wenn ich eine Objektivöffnung sehe, fühle ich mich unwohl - und würde mich sicher auch nicht "in Pose" bringen, um mich fotografieren zu lassen.
Seltsamerweise stört es mich weniger, wenn Fremde mich fotografieren würden, als das bei meiner Familie der Fall ist.
 
Manche Leute sind schon wirklich seltsam drauf. Mit Klageandrohung über mehrere Instanzen und der gleichen zu argumentieren ist schon etwas verwegen. :rolleyes:

Mein Gott, warum sehen das die Leute in und aus anderen Ländern nur so locker? Ich glaube einfach, daß der deutsche Michel im Laufe der Zeit vom simplen Spießer und obrigkeitshörigen Duckmäuser zum wahnhaften Egomanen mutiert ist und weder das eine, noch das andere ist gut für die Welt.
 
Tja, wie reagieren?
Wenn ich bemerke, dass mich ein Fremder fotografiert (oder die Kamera in meine Richtung zeigt) strecke ich die Zunge raus. Fertig ;) Was mit dem Foto dann passiert ist mir vollkommen wurscht

Wenn mich jemand fotografiert, wo ich nur Teil einer Menge oder Beiwerk bin: piepegal. Wenn mich jemand als Hauptmotiv fotografiert, würde ich hingehen und um Löschung bitten. Wenn er das - wie bei einigen Postern hier zu vermuten - verweigern würde, würde ich die Polizei rufen und ihn bis zu deren Eintreffen festhalten.
Mit Freiheitsberaubung wirst du kaum "durch die Instanzen" kommen. Eher umgekehrt ;)
 
Manche Leute sind schon wirklich seltsam drauf. Mit Klageandrohung über mehrere Instanzen und der gleichen zu argumentieren ist schon etwas verwegen. :rolleyes:

Mein Gott, warum sehen das die Leute in und aus anderen Ländern nur so locker? Ich glaube einfach, daß der deutsche Michel im Laufe der Zeit vom simplen Spießer und obrigkeitshörigen Duckmäuser zum wahnhaften Egomanen mutiert ist und weder das eine, noch das andere ist gut für die Welt.

Danke für dein Beitrag, welches uns wieder ein Stück weiter gebracht hat. Würdet ihr im Allgemeinem mal bitte auf hören zu beleidigen? Keine Sorge, ich bin selbst kein Deutscher und somit von dieser Aussage nicht betroffen. Mir geht es einzig allein um das Prinzip. Was soll denn der Vergleich mit anderen Ländern? Sind wir jetzt in den anderen Ländern? Wie es in anderen Ländern zu geht, hat für uns momentan keine Relevanz (natürlich in diesem Zusammenhang gemeint). EDIT: Ok, dann behaupte ich mal das Gegenteil: In den anderen Ländern werden keine Fotografien von Personen in der Öffentlichkeit gemacht, die das nicht möchten. ... so nu sind wir uns einig.

Zurück zum Topic: Was ist bitte daran so schwer zu verstehen, das die Person nicht fotografiert werden möchte, oder Löschung beantragt? Selbst wenn der Fotograf in dieser Situation "möglicherweise" das Recht hat das Bild zu behalten.

Ich persönlich würde wahrscheinlich bei einer Straßenfotografie, bei dem ich Beiwerk oder Hauptmotiv bin (sehr unwahrscheinlich :D), keine Drohungen anstellen, weder Polizei noch sonst wen rufen. Ich würde mich bloß ärgern, was für Ignoranten diese Menschen sind und meinen Alltag oder was auch immer weiter fort setzen. Das verhält sich ähnlich mit dem Klau eines Lollis von einem Kind; erst weint es, dann hat er das auf nimmer vergessen. Doch, muss das sein? Es gibt noch soviele Situation von Menschen die fotografiert werden können, ohne das sich die Betroffene Person aufregt. Es ist einfach das Freundliche und Nette was letztendlich weiter bringt.
 
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Manche Leute sind schon wirklich seltsam drauf. Mit Klageandrohung über mehrere Instanzen und der gleichen zu argumentieren ist schon etwas verwegen. :rolleyes:

Mein Gott, warum sehen das die Leute in und aus anderen Ländern nur so locker? Ich glaube einfach, daß der deutsche Michel im Laufe der Zeit vom simplen Spießer und obrigkeitshörigen Duckmäuser zum wahnhaften Egomanen mutiert ist und weder das eine, noch das andere ist gut für die Welt.

Und ich würde mal sagen, das könnte viel tiefere Gründe haben. Ich weiß aber nicht, ob das DIE Leute in und aus anderen Ländern soooo locker sehen.
Die Leute in und aus anderen Ländern, die du ev. meinst, freuen sich über die Technik, mit der sie noch nicht so lange in Berührung gekommen sind und kennen sich mit Internet im umfassenden Sinne und was alles dazu gehört nicht aus bzw. haben gar keinen Computer und wenn das nicht zutrifft machen sie sich ev. keine weiteren Gedanken usw. usw. usw., hinzu kommt dann noch das Land, die Lebenart usw. usw. usw.
Mir ist das zu glatt gebügelt und zu einfach: Warum ..... die Deutschen.......

In Foto-Hits auf S.109 steht ein interessanter Artikel, aber sicher hat dieser Anwalt auch mal wieder weniger Ahnung als einige User hier. Allerdings handelt es sich um Nachbarschaftsprobleme, jedoch engt der Anwalt dies nicht völlig auf diesen Fall ein. Dort steht u.a., dass die wenigsten Menschen ungefragt fotografiert werden wollen (der Anwalt hat wieder keine Ahnung :eek: ) Wer andere fotografieren möchte, sollte bereits vor dem Drücken des Auslösers deren Einwilligung einholen. Wohin das führen kann, .......

Wahrscheinlich habe ich nun alles falsch verstanden oder der Anwalt hat mal keine Ahnung, da verlass ich mich doch besser auf die User hier.

Nachzulesen in FotoHits Nr. 7-8 S. 109
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich kein Anwalt bin und es nicht weiß, würde ich das nicht so überzeugt aussagen. Das Recht steht nicht nur in einem Paragrafen.
Ich hatte auch schon Menschen fotografiert und veröffentlicht, diese waren aber nicht privat unterwegs (Korrektur: nicht immer). Wegen rechtlicher und vor allem mitmenschlicher Bedenken habe ich es dann gelassen: Ich nehme mir das Recht heraus, eine(-n) andere(-n) öffentlich zur Schau zu stellen. Ich nehme mir auch nicht das Recht heraus, in andere Wohnungen zu gaffen, bleibe auch nicht stehen, um einen Unfall zu begaffen und als Hindernis rumzustehen, obwohl ich das Recht dazu hätte. Ich nehme mir auch nicht das Recht heraus, langsamer zu fahren, um auf der anderen Straßenseite einen Unfall zu "bewundern". Schon gar nicht würde ich davon Fotos machen. Ebenso wenig nehme ich mir das Recht heraus, Katastophengebiete zu besuchen und zu fotografieren, das Recht aber hätte ich dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Lesen einiger Beträge ist das wirkliche Problem nicht auf den Begriff gebracht.

Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Schutz der Pressefreiheit!

Schweres Geschütz wird aufgefahren: Junge gute Mutter wird vom bösen Mann fotografiert, der dann das Baby entführt und am besten noch die ganze Einkaufszeile meuchelt. Auch der letzte Amokläufer hatte ein Kamera auf dem verdächtige Bilder waren. Aufällig ist, das viele Bilder gelöscht wurden.....

Aus diesem Anlass wird am besten alles verboten:

Verboten: WHY? , weil keine Erlaubnis vorliegt. Außerdem wurde das Hausrecht misachtet.

Erlaubt: Braver Soldat. Das ist schön.

Diese Beispiele machen deutlich wohin die Entwicklung geht: Fotografieren und veröffentlichen können nur Institutionen mit angeschlossener Rechtsabteilung. Die rechtlichen Konsequenzen trägt natürlich der Fotograf.
 
Und ich würde mal sagen, das könnte viel tiefere Gründe haben.

Sicher hat das mehr als nur einen Grund und ich hab´s auch nur etwas überspitzt darstellen wollen.

Ich weiß aber nicht, ob das DIE Leute in und aus anderen Ländern soooo locker sehen.
Die Leute in und aus anderen Ländern, die du ev. meinst, freuen sich über die Technik, mit der sie noch nicht so lange in Berührung gekommen sind und kennen sich mit Internet im umfassenden Sinne und was alles dazu gehört nicht aus bzw. haben gar keinen Computer und wenn das nicht zutrifft machen sie sich ev. keine weiteren Gedanken usw. usw. usw., hinzu kommt dann noch das Land, die Lebenart usw. usw. usw.
Mir ist das zu glatt gebügelt und zu einfach: Warum ..... die Deutschen.......


Na die hier sind sicher eher sehr vertraut mit I-Net und neuester Technik und trotzdem locker, freundlich und ohne Baseballschläger unterwegs. Ein freundliches Lächeln, kurzes Heben der Cam, fragender Blick und schon gibt´s keine Verhaftung mit anschließender Sicherheitsverwahrung und Prozess.
Naja, sind eben keine Michels ...
 
Zuletzt bearbeitet:
....

Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Schutz der Pressefreiheit!
...

Mit Presse hat das Alles nichts zu tun, aber auch rein gar nichts.
Deren Freiheit ist auch nicht bedroht, denn die kann sich auf 23KUG stützen.

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Naja, sind eben keine Michels ...

was haben denn für einen Fotografen posierende andere Fotografen mit dem Thema hier zu tun?
Das Aburteilen von Ethnien hat hier auch nix verloren.

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hier gehts um Fotografieren und ums ungewollte Fotografiert werden durch Jedermann, durch Spanner und Stalker, zu einem Minianteil auch um Fotografieren durch Künstler.

Weder um Presse noch um freiwillig posierende Menschen.
Presse (sofern keine Schmierjournalie) und Posierende sind doch völlig unproblematisch.
 
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