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brennweitensimulation mit photoshop

Habe das mal eben in der Praxis nachgestellt.;)
Schöner Vergleich (y) Sollte man anpinnen...

Und Du hast natürlich völlig Recht, wenn es nur darum geht, die Größe des relativ zur Bildebene "flachen" Hauptmotivs zu simulieren, ist das näher rangehen natürlich OK (das Wildtier kann man ja zur Simuliation wunderbar durch ein Verkehrsschild oder was anderes "ersetzen"). Mißverständnis aufgeklärt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und woher kennst Du die Position der vorderen Hauptebene?



Wenn jemand diesem abstrusen "Test" eher glaubt als einer wirklich trivialen kleinen Rechnung und daraus auch noch falsche Schlüsse zieht, stehen mir die Nackenhaare zu Berge, ja. Aber macht Euch keine Sorgen, Ihr dürft allein weitermachen.

ich habe geschrieben das ich mir eine verdoppelung nicht so gut vorstellen kann.
eine längenverdoppelung ja das bekomme ich noch hin... doppelt so langer strich zum beispiel. aber nicht auf die fläche (motiv) bezogen, was dann ja auch eine vervierfachung wäre.

und nehmen wir mal an das abgebildet objektiv auf seinem bild IST doppelt so groß in den abmessungen (hab ich nicht geprüft) so WIRKT es auf mich trotzdem größer (subjektiv) als doppelt so groß.

da hilft es mir wenig wenn du schreibst wie toll DU es dir vorstellen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE:

Wenn dir die finanziellen Mittel fehlen:
Leih' dir doch erstmal ein längeres Teleobjektiv, oder sogar nur einen Telekonverter.
 
Soll sich doch jeder dem "Problem" so nähern, wie es ihm entspricht....

ICH würde die bereits gemachten Bilder analysieren: Also schauen, auf welche Pixelbreite ich die Bilder beschnitten habe und daraus (ganz einfach) die optimale Brennweite für jene Bilder bestimmen. (Pixelbreite des Sensors / gecropte Pixelbreite x genutzte Brennweite).

Dann seh ich nach einigen Bildern doch, was ich ungefähr bräuchte.

Gruß messi
 
. Und wenn"hubendubble" dann aus Deinen Beispielen 20% Abweichung von der Theorie rausliest, ist nicht die Theorie falsch, sondern Dein Beispiel. Weitermachen!

Von diesen aus der Nase gezogene 20% Abweichung ist aber nichts zu sehen.
Hubenduble schreib es "wirkt" größer auf ihn als doppelt so groß... lesen ist doch nicht so schwer.. hast doch studiert oder?

Deshalb würde in seiner VORSTELLUNG von einem doppelt so großen Objekt das Objekt kleiner sein als es ist.
Ergo braucht er Beispielbilder.


Das ist doch nicht so schwierig? Du hast doch studiert

Das eine hat mit dem anderen nur leider fast gar nichts zutun.

Du kannst auch einem an Achromatopsie leidenden nicht lehren sich Farben vorzustellen.

Manche Menschen können sich räumlich nur schwer etwas vorstellen, andere haben Probleme Flächenverhältnisse einzuschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn"hubendubble" dann aus Deinen Beispielen 20% Abweichung von der Theorie rausliest, ist nicht die Theorie falsch, sondern Dein Beispiel. Weitermachen!

die beispielfotos zeigen eine ziemlich exakte verdoppelung der abmessung.
einfach mal in PS übereinanderlegen oder scalen. da sind keine 20% unterschied zu sehen.

wie du aber von deinem ersten einwurf, das du keine bilder brauchst und du es dir "vorstellen" kannst, plötzlich umschwenkst und von "exakt" redest macht nun wenig sinn.
 
ich will nochmal den wichtigen satz zitieren den ich nicht umsonst geschrieben habe:

mir geht es auch einzig und allein darum, einen eindruck zu bekommen wie das hauptmotiv (fuchs, reh, schwarzwild etc.) größenmäßig mit einem dieser objektive abgebildet würde.

bei doppelter brennweite wird aus einem 10x10 quadrat also ein 20x20 quadrat.

wie das wirkt kann ich mir nun aber dank meiner beschränkten vorstellungskraft nicht bildlich vorstellen. :rolleyes:

die bildbeispiele mit dem objektiv zeigen das sich die abmessungen verdoppeln. was auf mich aber subjektiv wirkt als wäre es mehr als eine verdopplung (daher meine probleme wenn ich es nur im kopf visualisieren würde).
insofern ist doch alles ok mit dem beispiel von michael.

ich weiß jetzt nicht worum hier genau diskutiert wird.
die perspektivischen auswirkungen beim näher rangehen im gegensatz zur verdoppelung der brennweite sind mir ja egal.
ihr diskutiert hier eine sache die mich nicht interessiert. :)
michael hat das wahrscheinlich verstanden und hält sein beispiel deshalb für richtig und masi1157 echauffiert sich über die (für mich nicht relevaten) perpektivischen veränderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich User Masi1157 entschieden hat, hier nicht mehr mitzumachen und deswegen alle seine Beiträge gelöscht hat, habe ich mir erlaubt diese und Beiträge, die nur eindeutige Spitzen darauf enthielten zu löschen.
 
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