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iMac 27 Zoll oder "normaler" PC

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sinapco

Themenersteller
Hallo,

ich arbeite mit Adobe Lightroom und Adobe Photoshop CC 2015

Nun steht der Kauf eines neuen PCs an, mein Auge fällt immer wieder auf den iMac 27 Zoll mit 5k Retina

Ich habe nun auch schon einige Berichte gelesen, wo die Programme darauf nicht einwandfrei laufen.

Könnt ihr mir Tipps geben?

Ich wäre totaler Apple Anfänger.

Wenn iMac ja,welche Hardware sollte er mindestens haben?
Wenn iMac nein, was für Nachteile birgt er?

Vielen vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen :)

Viele Grüße :)

Vielleicht sollte ich noch dazu sagen:

Ich bin reiner HobbyFotograf, ich schiebe keine riesen Mengen an Bildern hin und her.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich arbeite seit vielen Jahren nur noch mit Apple und die Summe aller Nachteile ist - nichts.

Dir muss allerdings klar sein, dass keine vorhandene Software mehr 1:1 läuft, Du brauchst jeweils die Mac-Version.

Ansonsten: viel RAM und SSD/Fusion-Drive, je nach Geldbeutel.
 
die Summe aller Nachteile ist - nichts.

Arg euphorisch ;)

Für einen Umsteiger bedeutet es, wie du auch selber sagst, erst mal an neue Software gewöhnen - und dieses verflixte @ auf der Tastatur suchen ;)

Ansonsten kommt es halt darauf an was du machen willst. Als normaler alltags-Computer (Internet, Office) ist ein Mac Super - seit dem MS Office dort auch läuft.
Zur Bildbearbeitung/Verwaltung ist ein Mac super.
Wenn du spielen willst sieht es etwas anders aus, inzwischen gehen zwar einige Spiele, aber glücklich wirst du damit nicht wirklich. Virtualisierung und Dual-Boot geht zwar, um nebenher noch ein Windows zu haben, aber hier muss man sich schon ziemlich rein hängen um glücklich zu werden.

Also unbedingt vorher überlegen was du damit so alles machen willst, dass es nachher keine bösen Überraschungen gibt.

Was Bildbearbeitung angeht sind die Anforderungen ziemlich einfach: Mehr ist besser. Je mehr Leistung, desto schneller geht alles.
Allerdings würde ich es hier nicht gleich übertreiben. Wenn dein jetziger PC nicht mehr der neuste ist, wirst du selbst beim kleinsten Mac einen ziemlichen Geschwindigkeitssprung haben und glücklich sein.

Ohne SSD würde ich heute nichts mehr kaufen - außer du hast vor es selber zu tauschen, was bei den aktuellen iMacs leider nicht ganz so einfach geht.
 
Ich arbeite seit vielen Jahren nur noch mit Apple und die Summe aller Nachteile ist - nichts.

Dir muss allerdings klar sein, dass keine vorhandene Software mehr 1:1 läuft, Du brauchst jeweils die Mac-Version.

Ansonsten: viel RAM und SSD/Fusion-Drive, je nach Geldbeutel.

Da wird sich ja einwandfrei selber wiedersprochen. ;)

Ansonsten ist Apple eine gute Sache. Lediglich das Preis-/Leistungsverhältnis muss man hier als negativen Aspekt anerkennen. Wer aber nicht aufs Geld schaut, für den ist das kein Problem.
 
Wenn iMac nein, was für Nachteile birgt er?


Die Bedienung ist anders als die eines PC und wenn man Windows gewohnt ist, nicht unbedingt immer intutiv. Du musst also neu lernen.

Die Geräte sind im Ggf zu Desktop PC's nicht innerhalb des Gehäuses erweiterbar, die Plattenkapazitär ist nur durch extern anzustöpselnde Platten erweiterbar. Das Kabelgewirr macht dann einen Teil des schicken Designs wieder zunichte.

Alles was Du an Software lizensiert hast, musst Du neu kaufen, evtl kannst Du auch eine Version gegen die Mac version tauschee, das muss der Hersteller sagen.

Preis / Leistung wurde schon gesagt.

Es gibt auch für Win sogenannte All in one Geräte.
 
Danke euch schon mal :)
Probleme gibt es mit dem Retina 5k und Photoshop also grundsätzlich nicht ?
Ich habe diese Cloud von Adobe das sollte auf Mac umzustellen sein.

Das Office Paket brauche ich natürlich das müsste dann einmal investiert werden.

Wenn ich den kleinen mit 8 GB RAM kaufe den kann ich unproblematisch erweitern oder?

Wie ist das mit SSD / Flash ? Was brauche ich da mindestens?
Oder kann ich auch hier etwas externes für weniger Geld und mehr Leistung anbauen?

Ist der 5k Pflicht oder lieber der "normale"? Läuft er störungsfreier?

Spielen tu ich gar nicht.

Rein Office / Surfen / Bilder bearbeiten
 
Wenn die Frage erlaubt ist: Wie kommst du auf einen iMac? Ist es der 5k-Bildschirm? Weil es Apple ist - und sich nach wie vor das Gerücht hartnäckig hält, in der Grafikbranche braucht's nen Mac? Nervt dich Win seit 8 bzw. 10?
Baust du deine Windowsrechner selbst?

Ich selbst hab ein MacBookPro. Im Bereich Notebook gibt es mMn nichts vergleichbares, wenn man das Gesamtpaket (Trackpad, OS, Support,...) betrachtet. Für einen Standrechner (und gegen iMac) spricht für mich hauptsächlich der P/L-Faktor - grad beim Selbstbau. Bei Apple einfach mal den RAM verdoppeln bzw. SSD sinnvoll erweitern schlägt sich unverhältnismäßig in der Geldbörse nieder.
Beim Win-Rechner kannst jederzeit RAM, SSD, HDD, CPU,... tauschen, upgraden und bist nicht auf ein "fertiges" System angewiesen. Zudem unterstützt OS X immer noch keine 10-Bit Wiedergabe (falls man das will).

Wenn du keine spezielle Software im Auge hast, die nur auf OS X läuft, sehe ich keinen Grund, wieso man für einen Apple so viel mehr ausgeben sollte.
 
Mir ist mein iMac aus 2009 abgeraucht, und habe mich nach über 10 Jahren für einen PC entschieden.
Grund war der Preis und 5K brauche ich nicht.
Bin überrascht wie gut heute Windows 10 läuft.
Wenn mal was defekt ist oder man mal was Neues einbauen will kann man
Das am PC gut machen.

Der Umzug von Mac zu Windows hat auch geklappt. Außer der Aperture Libery da musste ich alles step bei step machen.
iTunes brauchte ich nur von Mac auf Windows kopieren, und der Rest wurde über iCloud rüber geholt.

Gekauft habe ich mir diesen hier.
https://www.csl-computer.com/shop/product_info.php?products_id=11824&cPath=5_270
Dazu noch 27Zoll Bildschirm von Samsung für zusammen 1500€.
Bin mit der Umstellung sehr zufrieden.
Gruß Oliver
 
Zuletzt bearbeitet:
Was upgrades am iMac angeht:

Festplatte tauschen: https://de.ifixit.com/Guide/iMac+Intel+27-Inch+Retina+5K+Display+Hard+Drive+Replacement/30522

Arbeitsspeicher tauschen: https://de.ifixit.com/Guide/iMac+Intel+27-Inch+Retina+5K+Display+RAM+Replacement/30533

Ob du dir sowas zutraust musst du selbst wissen, RAM ist ja noch recht einfach, aber Festplatte macht keinen Spass mehr, wenn man sich nicht sicher ist was man da macht.

Daher würde ich dir auf jeden fall empfehlen den Mac mit SSD als Systemplatte zu kaufen. Als größeres Datenarchiv kann man dazu ja noch eine externe Festplatte kaufen, ist halt nicht mehr ganz so hübsch und praktisch wie intern.

Adobe Cloud kannst du Problemlos wechseln zwischen Win und Mac.
Office mit der Cloud Variante auch, bei einer fixen version müsstest du die Seriennummer wohl tauschen lassen, hab ich hier aber auch noch nie gemacht.
 
Hallo Zusammen,

da die Macbooks Pro, die Airbooks und auch der Mac mini nicht mehr selbst mit RAM aufrüstbar sind (meines Wissens alles fest verlötet) befürchte ich, dass eine Erweiterung im Nachhinein nicht ganz trivial sein dürfte.
Ich nutze für unterwegs und auf dem Sofa mein 2012 Macbook Pro (SSD und 16 GB RAM nachgerüstet) und am Schreibtisch einen Windows 10 Rechner. Der Windows Rechner läuft super. Diese Kombination taugt für mich! ;)
 
Also für 5K braucht man keinen Apple.
Generell würde ich auch sagen das der Vorteil von Apple ( z.B. Systemstabilität) zwischenzeitlich überholt ist und WIN10 Systeme in nichts mehr nachstehen, nur das man für das Geld eines schnellen iMac etc. praktisch zwei gleichwertige WIN PC erwerben kann. Zusätzlich kann man auch noch günstig und selber beliebige Hardware Updates machen.

Ich nutze selbst 2 Apple Mobile Devices aber auch hier würde ich inzwischen ein starkes Missverhältnis zwischen Preis und Leistung sehen, denn der ehemalige Vorsprung bzw. die Alleinstellungsmerkmale sind nicht mehr existent und die Mitbewerber haben ziemlich aufgeholt bzw. teils sogar überholt - nur das Apple enorme Margen einsteckt ohne für den finanziellen Mehraufwand einen technischen Nutzen zu bieten.

Mein Win10Pro System ist sehr zuverlässig, bietet günstige Software und läßt sich "freier" bedienen als das restriktive Applesystem.

Es stellt sich zusätzlich die Frage warum ich mit meinem Geld noch die Apple Attitüte unterstützen soll - seit Steve Job´s Tod gibt's keine / geringe Innovationen - aber die Hochpreispolitik ist geblieben. Geboten werden technisch ziemlich identische Produkte wie im "freien" Markt.
 
Wenn ich den kleinen mit 8 GB RAM kaufe den kann ich unproblematisch erweitern oder?
Weder beim Mac noch beim Windows-PC würde ich von Anfang an schon mit einer Erweiterung planen (das gibt für die CPU genauso wie für Ram und SSDs). Entweder Dir genügen 8GB und die mitgelieferte Platte oder nicht, dann müsste für mich IM Gerät das passede verbaut sein (beim Fertiggerät inkl. Garantie des Lieferanten).

Das gilt erst Recht, wenn ich einen Systemwechsel vollziehe und mich daher zu Beginn mit Sicherheit nicht mit den Feinheiten des neuen Betriebssystems auskenne.

Wie ist das mit SSD / Flash ? Was brauche ich da mindestens?
Das hängt davon ab, was Du alles dort speichern willst. Ich wollte keinen Rechner mehr mit <1TB an SSD (plus 128 GB für das reine System), für mich gehört dort alles drauf, was ich aktuell zum Arbeiten nutze. Der Rest liegt auf dem NAS. Bei 200-300 Euro für eine 1TB SSD ist der Preis für mich kein Grund mehr darauf zu verzichten.

Oder kann ich auch hier etwas externes für weniger Geld und mehr Leistung anbauen?
Dann geht es Dir nachher so wie hier mind. einem Mod, der mal was von 4 oder 5 ext. Platten an seinem Mac geschrieben hat. Geht alles, wäre mir viel zu lästig (leise 2,5" Platten haben meist keinen Schalter und sind nicht gerade rasend schnell) und/oder zu laut (warum auch immer all meine ext. Backup-Platten so laut sind).

Ist der 5k Pflicht oder lieber der "normale"? Läuft er störungsfreier?
Das musst Du nun wirklich selber wissen. Einen recht ähnlichen 5K-Monitor gibt es z.B. von Dell, den man dann mit der passenden Grafikkarte auch unter Windows nutzen kann. Ich halte von den 4K/5K-Monitoren am Rechner nichts. Dafür sind meine Augen wohl schon zu schlecht und das HiDPI-Zeugs macht auf meinem Surface Pro 2 viel zu viele Probleme, die auch mit Win10 nicht behoben wären. Andere wollen sie nicht mehr missen. Unter OS X gibt es dort wohl weniger/keine Probleme und mit Deiner Abo-Software müsste das auch kein Problem mehr sein.

Ich würde mir erst einmal ernsthaft Gedanken über die Bedienphilosophie von OS X machen (es gibt wohl auch Linux-Desktops, die sehr ähnlich arbeiten und die man in der virtuellen Maschine oder von DVD mal mit Gimp, Darktable und OpenOffice testen kann). Dazu kommen die vielen kleinen Helferlein, die ich hier immer nutze und für die man sich im neuen System Ersatz suchen muss.

Mir haben diese Erfahrungen vor ein paar Jahren genügt um für mich zu entscheiden, dass ich kein OS X zu Hause nutzen möchte. Jedenfalls so lange nicht, bis ich auf der Arbeit damit zwangsbeglückt werde, was (für mich) zum Glück bisher nicht ansteht.
 
Da wird sich ja einwandfrei selber wiedersprochen. ;)

Ansonsten ist Apple eine gute Sache. Lediglich das Preis-/Leistungsverhältnis muss man hier als negativen Aspekt anerkennen. Wer aber nicht aufs Geld schaut, für den ist das kein Problem.

P/L ist besser als bei jedem PC wenn man die gesamte Laufzeit in Betracht zieht. Ich brauche da nur mein MBP vergleichen mit meinem fast gleich teuren Dell (Firmenrechner). Das MPB ist selbst nach 5-6 Jahren noch Geld wert - der Dell ist nahezu Schrott. Und das in doppeltem Sinne. Am Schluss ging nicht mehr viel - und dass obwohl er jünger war. Und auch unter Win7 war es immer noch Pflicht nach einem Jahr das System neu aufzusetzen um wieder akzeptable Stabilität und Geschwindigkeit zu bekommen....

Zum TO: im Grunde kannst Du jeden iMac nehmen - für LR und PS reicht der allemal. Ich ersetze mein altes MacBookPro deswegen noch nicht, weil ich schlicht keine Performanceprobleme habe (27" Eizo angeschlossen). SSD ist nett - aber für LR und PS bringt es kaum etwas. Das Fusionsdrive ist also ausreichend. Im Zwei später mal ne externe SSD....aber Ballzuviel würde ich mir nicht versprechen (ich merke die SSD nur beim Systemstart wirklich und der kommt sehr selten vor da ich fast immer nur im Ruhezustand bin statt herunter zu fahren). Was aber ein Muss ist - ist RAM. 16GB ist ein guter Wert.
 
Ich habe inzwischen den iMac 27" 5k und daneben auch einen Windows 10 PC mit Eizo CS270 Monitor.

Falsch ist die Aussage unter Apple würde etwas schlechter laufen, Photoshop wie auch Lightroom laufen unter Windows wie auch OS X gleich gut, da gibt es keinerlei Unterschiede, ist letztendlich auch die gleiche Software ;-)

Auch von der Geschwindigkeit her tut sich bei identischer Hardware nichts.

Warum ich mit den iMac gekauft habe, ich wollte einen Retinamonitor haben, der vergleichbare Dell 5k Monitor kostet ca. 1500€, dazu ein passender PC mit i7-6700K CPU, Grafik, SSD, Silent etc. wäre praktisch vom Preis her auf das Selbe hinausgelaufen, da tut sich nicht viel. Was ich aber beim PC gehabt hätte, die ganze Software etc. zu installieren, beim iMac, war der Rechner nach 15 Minuten eingerichtet, 10 Minuten später lief Photoshop und Lightroom.

Ich nutze schon seit Jahren div. Macs und PCs, der grösste Vorteil vom Mac liegt halt im OS X, absolut pflegeleicht, bei meinen PCs muss ich wesentlich mehr Zeit in die Systempflege und in Updates stecken.

Stabil laufen bei mir sowohl Windows 10 wie auch OS X.

P.S. Office für Mac muss man nichts investieren, die Apple Office Varianten sind mit dabei beim Kauf.

Mein iMac ist SSD only, Daten liegen alle auf einer externen Festplatte, CPU ist i7-6700k, Photoshop nutzt für die langsamste aller Operationen, das Speichern von .psd Dateien nur einen CPU Kern, insofern macht da die schnellte CPU Sinn, Hautspeicher habe ich beim iMac selber aufgerüstet, geht ohne Probleme und man spart.

Der iMac ist kaum zu hören dank SSD only, das ist einfach genial, genau wie beim MacBook ist das Lüfterdesign unschlagbar gut, das Display ist ein Traum, gestochen scharfe Schrift.

Auch bei Photoshop und Lightroom kann es voll überzeugen. Die Skalierung die Apple macht, passt super, wenn ich ein Bild auf dem Eizo CS270 in 100% Darstellung in PS bearbeite und selbes auf dem iMac bei 100% sehe ich beim iMac wesentlich mehr vom Bild, gut die Pixel sind kleiner, wenn ich beim iMac auf 200% gehe ist es identisch gross, aber im Gegensatz zum PC auf 200% habe ich beim iMac bei 200% die selbe Schärfe und Qualität wie beim PC bei 100%, das ist schon genial. Auf div. Zoomstufen dazwischen wo beim PC nie alle Zoomstufen korrekt scharf sind am CS270 aufgrund der Skalierung, sind beim iMac alle Zoomstufen endlich scharf.

Wenn du also ein System haben willst, kaufen, einschalten, alles läuft ist der iMac sicherlich eine gute Wahl, ich würde nur empfehlen eine SSD only Variante zu nehmen und die schnellste CPU, Speicher selber aufrüsten.
Da kann man eigentlich nichts mit falsch machen, später aufrüsten geht nicht beim iMac, ausser RAM, aber andersrum, einen z.B. 3 Jahre alten PC aufrüsten ist dann auch so eine Sache, im Regelfall heisste das neues Mainboard da sich der Sockel geändert hat und RAM geändert hat und dann kommt auch wieder eines zum Andern.

Letztendlich, egal ob Windows oder Mac, beide sind gut, an den 5k iMac Monitor kommt aber selbst der Dell 5k derzeit nicht heran und dank der super Skalierung des iMac macht Bildbearbeitung mit 5k richtig Spass, farblich ist der Eizo CS270 besser, aber von der Auflösung und Schärfe toppt der iMac den Eizo.

Das Beste, zu einem Händer fahren und ansehen und vergleichen, z.b. Calumet hat Mac da wie auch Eizo zum Vergleich und dort auch 2k vs. 4k Eizo.
 
Die All in one Systeme gibts auch für Win, auch da ist der Nachtiel allerdings eher schlechte Erweiterbarkeit.

Bei Apple kommt Hardware und Software aus einer Hand und alles ist aufeinander abgestimmt, bei Windows muss man nach ein paar Jahren sehen wo man Treiber herbekommt, ich habe hier ein nichtmal drei Jahres altes Asus Motherboard, kein Treibersupport mehr für LAN und USB 3.0, Motherboard war pünktlich zum Ablauf der Gewährleistung End of Live :mad:
 
bei Windows muss man nach ein paar Jahren sehen wo man Treiber herbekommt
Warum sollte ich nach drei Jahren neue Treiber für mein laufendes System suchen? Genauso, wie nicht jede alte HW von Windows 10 (einem komplett neuen Betriebssystem) unterstützt wird, gab es in der Vergagenheit schon Macs, die nach ein paar Jahren nicht mehr vom aktuellen OS X unterstützt wurden.

Und auch unter Win7 war es immer noch Pflicht nach einem Jahr das System neu aufzusetzen um wieder akzeptable Stabilität und Geschwindigkeit zu bekommen....
Wenn Du mit Deinem Mac ständig spielst und daher Zeugs de-/installierst, dann wird der auch nicht besser aussehen. Damit bekommt man selbst ein Linux kamputt. Mein Win7 läuft seit über 4 Jahren ohne jegliche Neuinstallation, genauso das Win 7 auf meinem Laptop (das auf dem Arbeitsrechner sowieso). Beides selbstverständlich mit der Geschwindigkeit und Stabilität wie am ersten Tag, trotz teils 4 Jahre alter Treiber.

Die Angst, dass ein OS X Update nicht funktioniert, ist genauso groß (oder klein) wie beim Windows-Update.

Ich nutze schon seit Jahren div. Macs und PCs, der grösste Vorteil vom Mac liegt halt im OS X, absolut pflegeleicht, bei meinen PCs muss ich wesentlich mehr Zeit in die Systempflege und in Updates stecken.
Keine Ahnung, was man da unter Win10 an Zeit investieren muss (bein Win7/8.1 muss man sich u.U. um den GWX-Schrott manuell kümmern). Updates werden bei Win10 zwangsweise installiert (einer der wenigen Nachteile von Win10), und das konnte selbst Win7 schon beim Ausschalten automatisch.

Selbst die Erstinstallation wird nicht anders aussehen, wenn man fair vergleicht. Also entweder jeweils einen Rechner mit vorinstalliertem System oder jeweils von der mitgelieferten Recovery-DVD nach ein paar Jahren neu aufgesetzt. Bei letzterem müssen sich beide Systeme die aktuellen Patches/Versionen aus dem Netz laden.

aber andersrum, einen z.B. 3 Jahre alten PC aufrüsten ist dann auch so eine Sache, im Regelfall heisste das neues Mainboard da sich der Sockel geändert hat und RAM geändert hat und dann kommt auch wieder eines zum Andern.
Als ob "Aufrüsten" nur aus CPU, Ram und Festplatte/SSD besteht. Da kommt man auf die Idee, an einen 3-4 Jahre alten Rechner einen 4k oder 5k Monitor anschliessen zu wollen und steckt zur Not eine neue Grafikkarte rein. Oder man will mehr Speicherplatz ohne NAS oder Kableverhau (=ext. Platten). Und sollte nach 3-4 Jahren doch mal ein Lüfter etwas lauter werden (aber das passiert bei Apple sicherlich nicht), so tausche ich halt den Lüfter aus.

Ich wüsste jedefalls nicht, warum ich nach 4 Jahren meinen i7-2600K in den Müll werfen sollte. Ein einigermassen bezahlbares System (also CPU weit unter 1000 Euro) liefert höchstens 30-40% mehr Rechenleistung. Aber selbst, wenn ich das wollte, müsste ich nicht auch noch meinen 27"-Monitor wegwerfe. Da käme für < 500 Euro ein i7-6700K und ein Mainboard rein, das wars. Auch der i7-6700K läuft noch mit meinem DDR3-Speicher, den kann ich also bei Bedarf auch später erst umrüsten, wenn mir die paar Prozent Performance wichtiger sind wie 80 Euro Ersparnis. Angefangen von der Grafikkarte über die SSDs bis hin zum Monitor kann ich alles weiter nutzen.
 
Das iMac 5k Display hat keinen feststellbaren IPS Glow wie der Dell und wie der Eizo CS270
Spannend, das muss ich mir mal angucken gehen.

Ach und der Hardwarekalibrierte Benq kann übrigens auch 10bit-Farben darstellen, das macht das Retina bis heute nicht (bzw. ist ja nur ne iOS sache soweit ich weiß).
Der aktuellste iMac mit dem erweiterten Farbraum soll jetzt auch 10-Bit können. Bisher nur von eine SW unterstützt, die dem Ding beiliegt, aber Adobe wird das schon 1-2 Jahren in Photoshop drin haben und mehr gibt es unter Windows ja praktisch auch nicht für EBVler :(
 
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