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Foto Nachbearbeitung

OTTaiga

Themenersteller
Ich stehe gerade gerade vor der Entscheidung mir ein Bearbeitungsprogramm zuzulegen. Es kursieren ja die beiden großen Meinungen Lightroom bzw. Photoshop. Nun die Frage. Welche Meinung habt ihr? Mein Anliegen Fotofehler zu retuschien (z.B. den Zaun der sich ins Bild geschlichen hat entfernen) oder kleinere Sachen verbessern Helligkeit oder sonstiges vielleicht die ein oder anderen Spielereien.

Es ist natürlich auch eine preisliche Frage, veilleicht kennt ihr auch ein Programm was alles bietet aber nicht zu den beiden oben genannten gehört.

Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
 
also in Lightroom wird es schwer, wirkliche Bildfehler zu korrieren - das ist eher zum Entwickeln geeignet.

Versuch es doch mal mit Photoshop Elements - das ist nicht ganz so teuer und für den Heimbedarf ganz gut geeignet.
 
Bildbearbeitung ist in Lightroom nur bedingt möglich. Kleine Retuschen (Staubflecken, Pixelfehler, usw) lassen sich mit LR gut wegstempeln. Für alle größeren Retuschen (hier: Zaun) würde ich zu Photoshop Elements 9 greifen.

PSE9 ist (halbwegs) intuitiv bedienbar und hat die geniale Retusche-Funktion (Content-Aware Fill) aus dem großen CS5-Paket geerbt.

Dabei kostet PSE9 auch nur einen Bruchteil von Lightroom oder gar Photoshop CS5x.
 
Bevor du dir was kaufst kannst du ja auch mal "Gimp" ausprobieren. Das ist kostenlos und bietet viele Funktionen. Willst du RAW oder JPG bearbeiten?
 
Lightroom (LR) ist ein RAW Entwicklungsprogramm für den Fotografen, der nur wenig retuschieren will - es gibt eine "Stempel" - möglichkeit, aber nicht so komfortabel wie bei PS oder GIMP. Man kann damit mal ein Verkehrszeichen aus einer Landschaftsaufnahme entfernen oder einen Pickel aus einem Portrait.

Wer Fotos montieren will (Freistellen, Hintergrund austauschen, Bildeffekte, etc.) benötigt ein Fotomontageprogramm, und das ist PS oder PSE oder GIMP. Darin kann man auch Fotos entwickeln (vom RAW zuum JPG), aber umständlicher und weniger komfortabel als in LR.

Deswegen kann man die Kombination von LR und PS einsetzen, wenn man das Beste beider Welten will.

Ich versuche, zu fotografieren, und nicht erst rasch zu knipsen und danach stundenlang am Rechner zu retuschieren. Deswegen reicht mir LR.

Wenn das ein hilfreicher Hinweis ist?

Gerd
 
Mein Anliegen Fotofehler zu retuschien (z.B. den Zaun der sich ins Bild geschlichen hat entfernen)

photoshop, gimp, etc.

sowas geht in photoshop sehr gut.
alles was mit maskieren zutun hat oder was man über masken realisieren kann geht in photoshop einfach besser als in einem RAW konverter.
lokale veränderungen am bild mache ich zu 90% in photoshop.

lightroom hat den korrekturpinsel aber dessen einsatz ist doch sehr beschränkt im funktionsumfang.

das klonen in lightroom ist möglich aber im vergleich mit photoshop eher für das entfernen von pickeln und sensorflecken geeignet als zum aufwändigen retuschieren/editieren.

oder kleinere Sachen verbessern Helligkeit oder sonstiges vielleicht die ein oder anderen Spielereien.

das kann man in jedem RAW konverter.
 
oh das ging ja schnell mit den Antworten. Fotos mache ich im RAW Format.

Naja das mit dem Zaun war auch ein wenig übertrieben ;-)
Eben so kleine Retuschierungen sind interessant. Ich schaue mir gleich mal die Preise an.

Gimp ist das freeware?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch ein Hinweis:
Lightroom ist mehr als ein Raw-Entwickler.
Es verfügt über eine hervorragende Verwaltungsfunktion für Fotos über eine Datenbank sowie über integrierte Diashows, Druckmodule und Webaufbereitung.

Gruß
Konrad
 
Keiner zweifelt an, dass LR ein tolles Tool ist - Ich selbst mag nicht mehr darauf verzichten, aber dem TO ging es in erster Linie um die Retusche - und da wünschte ich mir auch schon öfters tiefergehende Funktionalität in LR, da ich selbst bei einfachen Retuschen immer auf PSE oder gar PS zurückgreifen muss.
 
Danke für eure Hilfe schaue mich mal um, Elements gibt es schon für ungefähr 60 - 70 Euro ist schon ein Unterschied zu 900

Photoshop Elements würde mir schon reichen.

Gimp schaue ich mir auch mal an.

Am Besten lade ich mir die Testversion herunter. Die Bedienbarkeit sollte auch gegeben sein.

Archivieren mache ich lieber selber und zwinge mich nicht in ein Diktat einer Software.
 
Wollte ich auch schon anmerken. Es gibt viele wirklich geniale Plugins für Gimp, oft mit Funktionen, die erst wesentlich später bei Photoshop implementiert werden.

Eines dieser Plugins ist z.B. Resynthesizer, dessen Funktion mit Photoshops "content aware fill" vergleichbar ist. Andere Plugins, die man sich auf jeden Fall anschauen sollte: Liquid rescale, Mathmap, GMIC.

Dieses Jahr soll übrigens noch der neue Gimp 2.8 rauskommen, mit ziemlich vielen neuen Funktionen und einem anderen Interface (Einzelfenstermodus):

http://www.gimpusers.de/tutorials/gimp-28-feature-preview-april-2010

Ich würde zumindest den Gimp 2.8 abwarten, bevor ich viel Geld in Bildbearbeitungssoftware investiere.
 
Bearbeitet PSE Dateien nur in JPG?? Wirft Fehler raus das Dateien (Raw) nicht unterstützt werden.
 
na das zeig mir mal. :lol:

solche aussagen kommen immer wieder von leuten die noch nie mit verschlagwortung und einer guten datenbank gearbeitet haben.

die wissen dann natürlich auch nicht welche möglichkeiten ihnen entgehen.

Manch einer benötigt sowas auch nicht - es kommt doch einfach drauf an, was man fotografiert und wie man mit seinen Bildern arbeitet.

Kunde > Projekt > Datum als Verzeichnisstruktur und man findet, was man sucht.
 
Schade das mit den Plugins scheint wohl nicht zu funktionieren Programmversion 2010 ist eine 30 Tage Testversion aktzeptiert den Download des neusten Download nicht.

@hub
ich archiviere lieber selber und auch viel offline. Was nützen dir 10000 Bilder auf der Platte und der nächste Plattencrash lässt grüßen. Wenn man ein Vernünftiges Ordnungsprinzip hat braucht man auch keine Schlagwortsuche

;-) will jetzt nicht sagen das bei dir unordnung ist

@all Danke nochmals für die Tipps
 
Manch einer benötigt sowas auch nicht - es kommt doch einfach drauf an, was man fotografiert und wie man mit seinen Bildern arbeitet.

Kunde > Projekt > Datum als Verzeichnisstruktur und man findet, was man sucht.

und wie findest du alle bilder mit einem ball oder einem regenschirm in deinem portfolio?
oder alle bilder mit einem sonnenuntergang in den alpen.... oder alle BW portraits mit dem 85mm f1.2... oder alle bilder von 2009 mit kindern und hund in color mit 70-200mm objektiv aufgenommen die 4 oder 5 sterne bewertung haben? ;)

wer nie solche suchen ausführen muss braucht natürlich auch keine schlagworte oder datenbank.

ich könnte nicht ohne!

nichtmal im privaten... wo ist das bild mit vater und tante lotti auf sylt .... oder war es fehmarn.. wo sie mit der möwe im strandkorb sitzen?
5 sekunden sache das zu finden.

Wenn man ein Vernünftiges Ordnungsprinzip hat braucht man auch keine Schlagwortsuche

deine suchen beschränken sich dann auf das absolut simpelste.

der spruch "wer ordnung hält muss nicht suchen" ist aber kompletter blödsinn.
denn keiner kann seine ordnerstruktur so anlegen das obige suchen erfolgreich sein würden... oder so das die ordnerstruktur eine hilfe wäre. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@hub
ich archiviere lieber selber und auch viel offline. Was nützen dir 10000 Bilder auf der Platte und der nächste Plattencrash lässt grüßen.

ja... aber was haben backups mit schlagwortsuche zutun? :)

Wenn man ein Vernünftiges Ordnungsprinzip hat braucht man auch keine Schlagwortsuche

da ist gelinde gesagt ziemlicher unsinn.
ich nehme mal an du packst deine bilder weg und suchst sehr selten später mal ein bestimmtes bild oder motiv aus deiner sammlung?

oder du hast nur 1000 bilder auf der platte?

mein vater hat z.b. in seinem leben viele vögel fotografiert (jetzt alles digitalisiert).
nun sind auf manchen bildern zwei arten oder mehr drauf.

sagen wir mal eine blaumeise und einen spatz.
einsortieren in nur einen ordner "blaumeise" geht also schonmal nicht.
kopie anlegen in eine zweiten ordner (spatz) ist platzverschwendung hoch 2.
die möglichen kombinationen würden viel zuviele kopien erfordern und alles unübersichtlich machen.

also wie findet man alle blaumeisen fotos die man in einem fotografenleben geschoßen hat nach deinem prinzip?

und das ist nur ein beispiel unter hunderten wo verschlagwortung jede noch so dolle ordnerstruktur um längen schlägt.
 
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