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"Mitlaufen" beim Shooting eines erfahrenen Fotografen?

drums030

Themenersteller
Hey ihr,

ich weiß nicht so recht, ob ich hier nun im richtigen Bereich gelandet bin mit meiner etwas speziellen Frage, ich hoffe es aber.

Folgende Situation: Ich bin berufstätig, fotografiere aber hobby-mäßig und ich würde schon sagen auch relativ ambitioniert. Deshalb gab es (wie bei so vielen..) immer mal den Gedanken, ob ich nicht nebenbei noch ab und an gerne Events wie Hochzeiten oder Paarshootings fotografieren würde. Leider habe ich a) in dem Bereich aber keine Erfahrung (wie auch, wer - außer engen Verwandten - lässt denn einen Laien seine Hochzeit fotografieren...) und b) würde ich natürlich gerne mal ein wenig reinschnuppern um zu schauen ob das überhaupt etwas für mich ist.
Nun wäre meine Idealvorstellung, dass man einen Fotografen findet, an dessen Fersen man sich bei einigen Hochzeiten heften kann, mit der eigenen Kamera und quasi mitfotografiert und die Bilder dann natürlich auf Wunsch auch zur Verfügung stellt.

Nun bin ich aber nicht sicher ob das nicht eine absolut absurde Idee ist und ob das überhaupt irgendein Fotograf mitmachen würde.

Könnt ihr da vielleicht einfach mal ein Statement zu abgeben? Manchmal verrennt man sich ja im eigenen Kopf in so Gedanken und es hilft, wenn mal etwas Input von objektiv-außen kommt..
 
Sowas geht prinzipiell schon, bei dokumentarischen Fotos auf großen Hochzeiten kann es sogar Sinn ergeben, zu zweit zu fotografieren. Aber erstens ist die Gefahr größer, dass man jeweils den anderen Fotografen dann störend mit im Bild hat, und zweitens kann man natürlich nicht dasselbe Motiv zusammen fotografieren. Desaströs ist das ja öfters bei Gruppenfotos, wenn die Tante Lieselotte sich neben den Fotografen stellt und schon mit Handyfotos anfängt, sodass alle bereits anfangen angestrengt zu Lächeln - die eine Hälfte in die Kamera des Fotografen, die andere in Tante Lieselottes Handy.
Das habe ich regelmäßig, und habe bis heute keinen richtig zufriedenstellenden Umgang damit gefunden.
Was freilich vielfach gesucht wird sind Hilfestellungen mit Reflektoren, Blitzen etc., da würde ich z.B. sofort einen Assistenten mitnehmen. Der könnte dann sehen, wie ich Paare platziere, welche Anweisungen ich gebe und welche Hintergründe ich aussuche. Daraus kann man ja auch schon eine Menge lernen (naja, von mir vielleicht auch nur so mittel viel, aber die Paare sind bisher zufrieden gewesen...)

Ansonsten würde ich einfach mal Pärchen Shootings anbieten (am besten für Endzwanziger oder geschiedene Mittvierziger..., da ist die Heiratswahrscheinlichkeit am höchsten...). Nach gelungenen Paarshootings kommen nicht wenige auch für die Hochzeit auf einen zu. Und das ist unverfänglicher, weniger teuer/aufwendig für alle Beteiligten und zeitlich nicht so eng, d.h. mit wenig Übung fotografiert man halt statt zwanzig Minuten zwei Stunden. Hauptsache, am Ende sind alle zufrieden, es hat Spaß gemacht und man hat gute Ausbeute für die Paare und idealerweise für eine eigene Webpräsenz.
 
Das darf ich halt leider nicht so ohne Weiteres ohne angemeldetes Gewerbe..
warum? Auf TFP Basis ist das doch kein Problem…
 
warum? Auf TFP Basis ist das doch kein Problem…

Das stimmt. Allerdings hatte ich mal versucht, so etwas auf ebay kleinanzeigen zu inserieren (wir leben hier in der Pampa, da helfen mir leider Shooting-Gruppen bei zB facebook nicht) und meine mich zu erinnern, dass es da direkt wieder gelöscht wurde weil ich nicht ‚gewerblich‘ bin..
 
Aushang fotografieren und auf INsta posten! Aber Scherz beiseite: Erstens kann man recht einfach und halbwegs billig ein Gewerbe anmelden. Zweitens geht es auf tfp-Basis auch vorerst ohne Gewerbe. Ich würde vor allem aber mal im Bekanntenkreis verbal anbieten.

Ich würde einfach mal in der Bekanntschaft erzählen, dass du Freiwillige für Fotos suchst. Von Gewerbe muss ja erstmal nicht die Rede sein, ebenso wenig von Bezahlung. Dafür gibt's ja sowas praktisches wie tfp.
 
Lass doch die nichts bringenden "könnte" / "müsste" / "würde" / "hätte" Gedanken einfach weg und mach es einfach selber!! Stehe auf und sammel eigene Erfahrungen.

Ich kriege schon die Krise, wenn bei einem Shooting jemand "mal sehen will wie das geht" und einfach schon durch überflüssige Anwesenheit, die mein Model ablenkt oder affektiert einfach nur stört. Sei es auch nur durch Zurufe wie "schau mal wie die du letztens geschaut hast" sowas funktioniert nicht.

Und eine Gruppe Menschen in Position zu bringen, die ich dann fotografiere - ok, sie wissen dass ich fotografiere. Wenn da jetzt eine unbeteiligte Person anfängte zusätzlich zwischendurch zu fotografieren oder parallel zu mir ...ja auf wen soll sich die Gruppe dann konzentrieren? Bei mehreren Menschen brauche/mache ich generell mehrere Aufnahmen einer Einstellung um sicher zu gehen dass im Foto auch alle ihre Augen offen haben, wenn Brillenträger dabei sind, diese ihr Brillengestell nicht "augenteilend" ins Bild schwenken, usw. Außerdem brauche ich Platz und niemanden der mir im schlimmsten Fall im Bild rumsteht "weil auch fotografiert" werden will.

Also fange innerhalb der Familie, Verwandten, etc. an, gehe weiter zu externen dann auf ftp-Basis und schon kann das Hobby weiter ausgelebt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass doch die nichts bringenden "könnte" / "müsste" / "würde" / "hätte" Gedanken einfach weg und mach es einfach selber!! Stehe auf und sammel eigene Erfahrungen.

Naja, ich fänd es schon toll, da auch durch Zuschauen erstmal die Basics zu lernen. In meinem Hauptjob bin ich ja auch jahrelang zumindest zu Beginn einige Tage mitgelaufen bevor ich völlig selbständig gearbeitet habe..

Also fange innerhalb der Familie, Verwandten, etc. an, gehe weiter zu externen dann auf ftp-Basis und schon kann das Hobby weiter ausgelebt werden.

Leider habe ich eine kleine Familie sodass dort Hochzeiten nicht zu finden sind ;) Mal schauen ob sich irgendwann im Bekanntenkreis mal etwas ergibt. Kleinanzeigen hat übrigens meine Anzeige (TFP) sofort wieder gelöscht. Absurd denn dort stehen einige TFP Angebote drin. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass die Inhaber der Fotostudios hier vor Ort (und das sind wirklich viele für einen 10.000 Einwohner Ort) die Anzeigen checken und das melden? Jedenfalls war der Tenor der ebay-Mail, dass meine Anzeige gemeldet wurde..
 
Nur mal so als Denkanstoss: Du wohnst in einer ländlichen Gegend, da ist sowohl Angebot und Nachfrage eher gering. Die Frage ist, warum sollte Dich ein Profi "anlernen" damit Du ihm im schlimmsten Fall nach einer Weile die Preise kaputt machst und das nebenberuflich machen willst.
Wenn Du gerne Menschen fotografieren willst ohne finanzielle Absichten frag doch mal bei Zeitungen an ob Du nicht diese und jene Veranstaltung für diese Fotografieren darfst oder auch Vereine. Dort ist kein Geld zu verdienen aber diese sind sicher dankbar wenn sie tolle Fotos bekommen.
 
Naja, ich fänd es schon toll, da auch durch Zuschauen erstmal die Basics zu lernen. In meinem Hauptjob bin ich ja auch jahrelang zumindest zu Beginn einige Tage mitgelaufen bevor ich völlig selbständig gearbeitet habe..

Fotografie ist keine Wissenschaft, sondern in erster Linie Sehen eines Moments, durch Empathie eine Situation wahrnehmen und ihr bildlichen Ausdruck verleihen. Das sind Dinge die zeigt dir niemand, die musst du intrinsisch mitbringen wenn du so etwas machen willst und natürlich findet auch hier wieder eine Weiterentwicklung auf DEINER eigenen Basis statt. Deine Bilder entsprechen DEINEM Sehen und technischen Können. Alles andere wäre ein Kopieren von dem was dir einer gezeigt hat. Irgendwann stellt sich die Frage ob du das überhaupt wirklich willst, je gewollt hast?! Darum bleibe bei dir und mache das was dir gefällt und davon viel.


Leider habe ich eine kleine Familie sodass dort Hochzeiten nicht zu finden sind ;) Mal schauen ob sich irgendwann im Bekanntenkreis mal etwas ergibt.

Ich würde mir nicht die Freundschaften versauen! Im Moment ist es dein Ego was dich treibt unbedingt Hochzeiten fotografieren zu wollen. Komm runter von dem Tripp und sehe es als das was es ist ...ein Hobby das Spaß macht.

Ich bin oft am Strand spazieren, fotografiere z.B. Strandgut. So kommt es ab und zu vor dass ich von Touris, Reha-Patienten, etc. angesprochen und gebeten werde sie mit ihrem Handy oder ihrer Kamera zu fotografieren, was ich in der Regel auch gerne mache. Da ich mit über 2m oft größer bin, gehe ich zum fotografieren runter auf Brust oder auch Hüfthöhe um eine entsprechende Aufnahmehöhe (in der Regel deren Kopfhöhe) zu wählen. Das fällt denen sofort auf, das Meer schneidet nicht deren Köpfe, der Horizont ist gerade, es wurde mit und nicht gegen das Licht fotografiert, die Bildaufteilung gefällt, etc.. Auch wenn ich von den Bildern gar nichts habe, hat es doch gewaltig Spaß gemacht sie gemacht zu haben, die Freude der fotografierten gibt da viel zurück.

Du musst eben wissen ob es dir ums Hochzeiten fotografieren oder schlichtweg um dem Spaß Menschen und / oder Sachen zu fotografieren geht. Wenn es erstmal darum geht ein paar Grundlagen zu erlangen, dann geht das mit der privaten Fototgrafie von Menschen (Verwandten, Freunden, Bekannten) sehr gut. Du wirst lernen wie ein Blitz eingesetzt wird, dabei zur Erkenntnis kommen dass höhere ISO und bereits geringe Blitzleistung die Stimmung der Szene ins Bild bringen, dass ein Blitz bei Tageslicht sehr hilfreich sein kann wenn es darum geht Augenhölen, Mundwinkel, Kinnschatten, etc. natürlich wirkend aufzuhellen oder auch einfach nur dunkler Kleidung bei viel Umgebungslicht wieder Struktur zu geben, usw. Aber in erster Linie musst du dabei sein, in der Lage sein die Emotionen deines Gegenübers ins Bild zu bekommen. Für die Wahrnehmung brauchst du selbst Empathie, auch wenn du nicht im Bild bist, bist du immer Teil des Bildes. Das sind alles Dinge, die du alle mit Menschen (Verwandten, Freunden, Bekannten) machen kannst, dein Gespür für den Moment schärfen kannst OHNE dass du einen brauchst der dir sagt: "mache das hier so und da so und sonst so" das würde nichts werden, du würdest nur nachahmen weil es dir so gezeigt wurde. Du willst dich aber entwickeln! Das ist etwas ganz anderes! Entwickeln heißt doch selber anfangen, machen, hinterfragen was stört mich und noch viel wichtiger die Dinge immer auch aus der Sicht der Portraitierten sehen. Du musst von der Technik vollkommen weg kommen, die muss so kapiert worden sein, dass sie gar nicht auffällt usw. Das sind also alles Dinge die DU autodidaktisch machen kannst und niemanden anderen dazu brauchst außer dich selbst und den festen Willen entwicklungstechnisch weiter zu kommen. Dazu braucht es auch ehrliche Menschen die dir unverblümt geradeaus die Wahrheit sagen, die aber in Foren kaum zu finden sind. Falls es solche Menschen nicht gibt hilft es auch schon bei sich zu sein und die eigenen Werke mit zeitlichen Abstand und zu sich selbst zu sehen und zu hinterfragen.
 
Nur mal so als Denkanstoss: Du wohnst in einer ländlichen Gegend, da ist sowohl Angebot und Nachfrage eher gering. Die Frage ist, warum sollte Dich ein Profi "anlernen" damit Du ihm im schlimmsten Fall nach einer Weile die Preise kaputt machst und das nebenberuflich machen willst.

Ja, den Gedanken hatte ich auch, ich hätte deshalb auch eher bei einem Fotografen in der nächsten größeren Stadt angefragt..

Mir geht es bei Paar-/Hochzeitsshootings nicht um mein ‚Ego‘ sondern darum, dass ich im Alltag gerne mehr fotografieren und das im besten Fall irgendwann auch als kleine Nebenerwerbsquelle nutzen würde die mir (potentiell) viel Freude macht.
Ich habe schon 2 Hochzeiten (ein Mal allerdings nur abends, das war relativ undankbar weil ich mit dem Blitzen nicht sonderlich erfahren bin) fotografiert aber es fehlt natürlich total die Routine.
 
Es fällt mir schwer, jemanden mitzunehmen, der das gleiche machen will wie ich, um dann mit mir in Konkurrenz zu treten. Ob sich da jemand findet? Ein Profi?

Ist ja nicht nur beim Fotothema so. In meinem Hauptjob bin ich sehr gut und selbstständig tätig, habe Expertenwissen auf sehr hohem Niveau. Die Kunden suchen mich, nicht ich die Kunden. Warum also einen Mitbewerber schlau machen? Klar, meine Mitarbeiter bringe ich auf Augenhöhe, aber externe? Niemals.

Ich fotografiere für einige ausgewählte Kunden- Reportagen und Veranstaltungen, gelegentlich auch mal eine Hochzeit. Da ich davon nicht leben muss (Hobby seit über 40 Jahren) und keine neuen Kunden will, wäre ich eher bereit, darüber nachzudenken. Aber als hauptberuflicher Fotograf mit Sicherheit nicht.

Und außerdem, wenn ich etwas wirklich will und kann, dann lege ich los und häng mich nicht an irgendeinen Rockzipfel. Wäre für mich ein Zeichen von Unsicherheit und zu wenig Wissen und wollen. Also lieber sein lassen….
 
[…]
Nun bin ich aber nicht sicher ob das nicht eine absolut absurde Idee ist und ob das überhaupt irgendein Fotograf mitmachen würde.[…]

Alles eine Frage des Preises… 😁


Aber überlege mal selbst: für den hauptamtlichen Fotografen wärest du auf der Hochzeit neben den üblichen ca. 10-15 Gästen, die sich als "engagierten" Hobbyfotografen bezeichnen und aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen nichts besseres zu tun haben, als den Event als "Challenge" zu verstehen um ihr Ego zu streicheln und die Tausende Euro Equipment auszuführen… ohne die Eier zu haben full-in zu gehen, lediglich eine weitere Belastung. Stichpunkte Kreuzfeuer, Blickkontakt, Aufmerksamkeit im Allgemeinen...
Besagter hauptamtlicher ist nebenbei wohl auch höchsterfreut, potentielle Mitbewerber mitlaufen zu lassen, die dass ganze dann später, da beruflich/finanziell anderweitig abgesichert, zumeist _weit_ unter Preis auf dem Markt anbieten.

Lass es sein, oder mach es, wie die mir bekannten guten Leute: kündige deinen Job und gehe in das Business. Dann aber richtig.
 
Versteh es bitte nicht als Werbung oder "Fishing for compliments"

Ich habe letztens auch meine erste Hochzeit fotografiert und immer gesagt mach ich nicht.

Hier das ganze in lang.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2106147

In kurz:
Vielleicht hast du im Freundeskreis/Verwandtenkreis/Bekanntenkreis ja doch ein Paar (und wenn keine Hochzeit dann halt ein Paar Shoot).
Wenn ja machen ;)

Gut für mich steht halt null Komma null sich die Frage irgendwann Geld mit meiner Hobbyfotografie zu machen. Absolut nein danke da ich das Hobby halt genießen möchte.
 
kündige deinen Job und gehe in das Business. Dann aber richtig.

Genau, aufm Land wo es fast keine Hochzeiten gibt, den sicheren Job kündigen und ziemlich bei 0 anfangen, und mit keinerlei Selbstvertrauen in die eignen Skills... das klappt sicher! :ugly:



@TO: Post 14 von Max hat sehr viele kluge Gedanken und nützliche Hinweise, wie man Schritt für Schritt (in eigener Geschwindigkeit) fotografische Skills sich erarbeiten/aufbauen kann. Den Post mehrfach lesen und drüber nachdenken, halte ich für sehr vernünftig. (y)
 
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