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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Alex,
und das beste aus beiden Welten ist das Klapp-/Schwenkdisplay von Panas S1/S1R sowie das der K1 -und bedingt das der Fuji XH-1.
Immer in der optischen Achse und trotzdem für Hochformat bestens geeignet.
Man muss nur wollen................was ja für OMDS auch ein Ansporn sein könnte.
 
ich habe praktisch ALLE meiner Objektive gebraucht gekauft - und teilweise wieder verkauft,

Das ist natürlich auch solch ein Punkt, der OMDS nicht grade in die Karten spielt. Ist ja genauso bei den Nikon- und Canon-DSLR zu beobachten, dass halt mittlerweile der Gebrauchtmarkt einen nicht unerheblichen Anteil des möglichen Gesamtmarktes abdeckt und für den Hersteller quasi deutlich weniger Kundenpotential übrig bleibt.
 
... oder ein Smartphone mit Vorsatzlinse? :p:lol:
 
Der AF ist in allen belangen besser als der der E-M1 mk II, haushoch überlegen. Und ja, der Stabi ist ca. 2 EV schlechter als der der Oly, das holt die Sony aber durch 2EV Vorteil beim Rauschen wieder raus.

Vorsicht! Äquivalenzdiskussion - ansonsten müsste ich Dir jetzt widersprechen.

Aber mal ganz abgesehen davon, wenn ich vorwiegend mit stationärer Kamera und/oder vom Stativ arbeiten würde, wäre ich vermutlich nie auf die Idee gekommen, mFT zu verwenden. Das Geheimnis liegt darin, kein Stativ zu brauchen... Ich hatte vor einiger Zeit einen Workshop auf einer Greifenwarte - die meisten Teilnehmer mit Mörder-Stativen, die mehr gewogen haben als meine ganze Ausrüstung. Abgesehen davon, dass die Tiere Angst entwickelt haben (jedenfalls manche) vor den Stativen, waren die längst nicht so schnell und beweglich wie wir ohne.

Wieviele EV-Stufen das sind, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht, aber mit meiner EM1.3 mit 12-100 halte ich locker 1s aus der Hand - im unteren Bereich und mit Konzentration auch mal 2. Bei der 6600 ging unter 1/30 wenig und unter 1/15 nix. Und das Objektiv war - angeblich - auch stabilisiert...
 
Aber OMDS muss Geld bezahlen, damit die Homologation in Russland und in China erfolgt.

Ja, wurde vorher schon mal bemerkt, aber die Sprüche, dass OMDS nur abwickeln will, reißen ja nicht ab - da kann so ein kleiner Reminder nicht schaden...
 
Mein Beitrag zielte nicht in die Richtung, welche Kamera besser ist, sondern welche Kamera ein Einsteiger ins System (vlt sogar völliger Kamera-Neuling) wohl eher wählen würde. Wer beide im roten Markt oder beim großen Planeten in die Hand nimmt, wird (erst recht, wenn vom Verkäufer betreut) ziemlich sicher die Sony nehmen. Und dabei bleiben.

Auch hier rede ich nicht über uns paar Nerds, sondern über die vielen Käufer, die den Massenmarkt repräsentieren und daher bei Massenprodukten mehr Umsatzrelevanz für die Hersteller haben. Ich kenne keinen "Normalo", der wie wir alle paar (wenige) Jahre den Kamerabody wechselt, mehr als maximal 1 besseres Objektiv und 1 Kitlinse hat oder gar permanent Zubehör kauft und wieder austauscht. Außer mir selber leidet z.B. im gesamten Familien- und Bekanntenkreis niemand unter GAS.

Was ich bei dem Online-Event (siehe https://www.youtube.com/watch?v=vXsxitNQImI ) vor ein paar Monaten witzig fand, war, dass fast nichts zu Produkten gesagt wurde, aber man – irgendwie völlig fehl am Platz - die Live-Composite-Funktion vorgeführt hat. Ich glaube, an dieser Stelle hat das überhaupt niemanden interessiert. Oly hat irgendwie hilflos versucht, ein Einzelfeature zu verkaufen.
 
Geld musst JIP da nicht mehr groß reinstecken ...
Produktion und Vrttirb kosten viel Geld. Nikon hatte die DL Baureihe fertig und man brauch genau nur dies noch machen, haben sie nicht, sondern die Pläne verschrottet weil billiger. Wann hört ihr denn endlich mal mit der Abwickel Geschichte auf, die wird doch im wesentlichen von Leuten betrieben die keinerlei Interesse an den Kameras haben.
 
...Wann hört ihr denn endlich mal mit der Abwickel Geschichte auf...

Weil es die Realität ist, was auch ausreichend oft begründet wurde.

Klar, daß Ihr das nicht wahrhaben wollt; würde ich in der Situation vielleiht auch auch nicht tun! ;)
Aber man muss die Täumerei auch irgendwann mal sein lassen.
Das Problem zeichnete ja nun schon seit einigen Jahre ab und jetzt ist es halt passiert ...
 
Weil es die Realität ist, was auch ausreichend oft begründet wurde.
Wer Spekulation und Realität verwechselt, leidet unter Realitätsverlust.

Wirklich wissen können wir hier nichts, weder in der einen noch in der anderen Richtung. Sonst würde dieses Unterforum auch "Realität" und nicht "Spekulationen" heißen müssen.

Warten wir doch einfach ab. Wer keine Firmenanteile besitzt, kann das doch entspannt tun. Und meine persönliche Spekulation (auf der Grundlage der veröffentlichten Informationen über Vorhaben und Vorgeschichte von JIP) ist, dass man sich dort bemüht das Geschäft zu sanieren.

Ob das in dieser Gesamtsituation gelingen wird, ist weder bei Olympus noch bei anderen Herstellern vorhersehbar.
 
ich sehe es wie Andreas, alles bleibt -trotz vieler relativ konkreter Anzeichen- reine Spekulation.
Vielleicht steigen sie auf wie Phoenix aus der Asche, vielleicht erliegen sie dem Druck des Marktes.........wir werden sehen.
Schade ist, dass derzeit Vertrauen verlorengeht, dass es durch mangelnde Kommunikation überhaupt zu solchen Untergangsszenarien bzw. den entspr. Gedanken kommt.
Dem hätte man spielerisch leicht entgegnen können, es hätte nur etwas Offenheit, etwas Miteinander gebraucht.
 
Weil es die Realität ist, was auch ausreichend oft begründet wurde.

Klar, daß Ihr das nicht wahrhaben wollt; würde ich in der Situation vielleiht auch auch nicht tun! ;)
Aber man muss die Täumerei auch irgendwann mal sein lassen.
Das Problem zeichnete ja nun schon seit einigen Jahre ab und jetzt ist es halt passiert ...

Ich verstehe die Motivation manch einem hier nicht. Du scheinst dich ja fast zu freuen das hier eine Kameramarke Probleme hat und damit natürlich auch diejenigen die hier viel Geld investiert haben und die Freude daran haben mit einer bestimmten Kamera zu fotografieren und das fotografieren ist ja der gemeinsame Nenner hier im Forum. Für einige scheint es aber eher wichtig zu sein sich über Marken von anderen abzusetzen und sich damit als etwas besseres zu fühlen funktioniert aber nicht. Du könntest auch einfach schreiben dass du deinen Forenkollegen hier wünschtest das es weiter geht und sie weiterhin Spaß mit ihrer Kamera haben ganz ohne Konkurrenzgefühle.
So ein kurzer Ort Ausflug.
 
Ich verstehe die Motivation manch einem hier nicht.

Geht mir oft auch so :)

Diejenigen die sich darin gefallen, irgendwelche Marken, Technologien usw tod zu reden - und das noch mit Schlagwort "Realität!" untermauern, vergessen offenbbar, die Kluft früherer Spekulationen und Realitäten.
Damit meine ich keineswegs bestimmte User oder so, sondern das gilt generell für den Markt.

Wenn alles so furchtbar "logisch" wäre, sähe die Fotowelt vermutlich anders aus.

Noch heute habe ich noch einige spekulative Unterhaltungen in den Ohren, die ich im Laufe der langen Zeit führte - teilweise mit Berufsleuten, die sich wirklich auskannten/auskennen.
Die meisten dieser betonten - der Seriösität wegen - dass ihre Ansichten eben nur Einschätzung sei.

Der Kameramarkt war schon immer ein sehr schlecht einschätzbarer.
Die einzige Lehre die man draus ziehen kann ist die, dass Spekulationen, die sich auf die jeweils ggw Situation stützen, oft bis meist daneben gehen.

Wer hätte 2009 spekuliert, dass Fujifilm bald mit einem neuen System auf den Markt tritt und damit sogar Erfolg haben könnte?! Selbst als 2010 die X100 auf den Markt kam, hätten das doch die Allerwenigsten.

Fehleinschätzungen sind ja keine Schande, es darben gar grosse Konzerne (man denke da an Kodak, die ja auch in Digital Pioniere waren) damit.
Aber es kommt ganz drauf an, wie man das präsentiert.

Genausogut könnte heute an Stelle von Leica Franke&Heidecke sein, an Stelle von Sony Samsung oder Hitachi und Pentax wäre der volumengrösste Hersteller.
Oder das Bedürfnis nach KB wäre nach dem Desaster der Contax N Digital gar nie aufgekommen & "Formatdiskussionen" wären uns genauso fremd, wie sie früher in der Amateurfotografie waren.

Könnte alles sein, wäre alles möglich.
 
Weil es die Realität ist, was auch ausreichend oft begründet wurde.
seit froh das so Hersteller nicht wegen Geschäftsschädigung ankommen, denn das ist es. Denn es ist nur Deine Wahrheit und nicht die wirkliche, die von uns hier keiner kennt.
Canon hat seine Kamerasparte aufgelöst (sie machen damit Verluste) und hören die deswegen auf? nein, sie bauen nur um und so sieht es hier zur Zeit auch aus, mehr wissen wir nicht.
 
Wen interessiert das? Wenn ich mir eine Waschmaschine kaufen möchte und mir eine Miele ausgesucht habe, gucke ich dann in Preissuchmaschinen, ob es die vor ein paar Wochen billiger gegeben hat?

Der Vergleich hinkt. Wann kaufen die meisten Kunden eine neue Waschmaschine? Wenn die alte Kaputt ist. Wann kaufen die meisten Kunden ein neues Luxusgut, zu dem auch Kameras und Objektive für die meisten gehören? Wenn die Begehrlichkeit geweckt wurde. Wenn meine Waschmaschine kaputt ist werd ich keine 2 Monate warten können und solange in Waschsalon gehen oder von Hand waschen. Bei Objektiven kann ich aber zb ohne Probleme noch 2 Monate mit dem 45mm 1.8 Fotografieren wenn das 1.2 sich grade im Preis verdoppelt hat. Ich behaupte alle Kunden die nicht grade Anwälte sind, sind auch etwas Preisbedacht bei solchen Käufen. Ich hab zb für meine beiden 1.2 Objektive so viel bezahlt wie Olympus grade für ein einzelnes haben will. Neu original vom deutschen Händler. Da werd ich doch danach nicht in Laden gehen und quasi den doppelten Preis für das dritte ausgeben.

Wir hatten doch die Chipkrise vor ein paar Seiten. Grafikkarten werden auf ebay für den 3-4x Preis angeboten. Da würde doch kein halbwegs vernünftiger Kunde diese Preise bezahlen wenn er das sieht und nicht grade in einer Notlage ist. Klar wenn ich morgen früh ein bezahltes Fotoshooting hab und mir gestern Abend das Objektiv runtergefallen ist bezahle ich fast alles um ein Ersatz zu bekommen. Aber für den großteil des Marktes ist das ganze ein Hobby und da ist man dann meistens etwas Preissensibler.
 
Der Vergleich hinkt. Wann kaufen die meisten Kunden eine neue Waschmaschine? Wenn die alte kaputt ist.
Ja, genauso habe ich es auch gehalten. Und bei der Auswahl der neuen Maschine habe ich mich vom Händler vor Ort beraten lassen und auch bei ihm eingekauft. Ich habe dazu keine Suchmaschine verwendet und stattdessen das Komplettpaket geordert: Anliefern, Aufstellen, Mitnahme und Entsorgung der alten Maschine. Nicht die billigste, aber die einfachste Lösung.

Für den Kauf der E-M1X habe ich mir Zeit gelassen und die Marktentwicklung abgewartet. Es ist halt ein Luxusartikel; da meine alte E-5 (ich nutze sie mit BG) immer noch sehr gut funktioniert, entsteht auch kein Leidensdruck. Das ist der Unterschied zum Kauf meiner Waschmaschine. Ansonsten war natürlich die E-M1X die einfachste Lösung, denn sie ersetzt einfach den Vorgänger (siehe Waschmaschine). Ich nutze die alten Objektive weiter und bin sehr schnell einsatzbereit, da ich das Menü der neuen Kamera sofort verstehe. Hier gilt bestimmt auch das bereits bei der Waschmaschine Gesagte: Nicht die billigste, aber die bequemste Lösung.

Ich bin mir sicher, dass viele Olympus-Anwender deswegen im Zweifelsfall erst einmal bei OMDS einkaufen werden, bevor da irgendein Gedanke an einen Systemwechsel verschwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe die Motivation manch einem hier nicht.
[...]
Für einige scheint es aber eher wichtig zu sein sich über Marken von anderen abzusetzen und sich damit als etwas besseres zu fühlen funktioniert aber nicht.


Naja, so ganz unrecht haben die Kritiker, zu denen ich mich auch zähle, nicht gerade.

Olympus hat in Sachen Marketing, sowie auch Produkte, einiges falsch gemacht. Dazu kommt der seit über zehn Jahren deutlich zurückgehende Markt (Stückzahlen und Umsatz) und entsprechende Verluste der Kamerasparte.

Ich habe beileibe nichts gegen Olympus Kameras, mft war für mich vor zwei Jahren auch in der Auswahl meines neuen Systems und ich fände es schade, würde die Marke für den Kameramarkt verschwinden.

Aber man muss es eben realistisch sehen und die sche.ss Covid Pandemie hat den Weltmarkt für digitale Kameras noch mehr einbrechen lassen als bislang.

Obwohl wir hier nur wild spekulieren, sehe ich keinen wirklichen Ansatz von OMDS, Marktanteile zu erobern, den Rückgang gar zu stoppen und eben neue Kunden zu gewinnen.

Wirkliche Antworten, Lösungsvorschläge, habe ich hier ebenfalls nicht gelesen. Mit immer weniger Stückzahlen, sinkendem Umsatz und fehlenden Gewinnen wird es für OMDS immer schwerer werden, neue Produkte zu entwicklen und neue Strategien erfolgreich umzusetzen.

Die Nische der Edelmarke wird OMDS/Olympus nicht schaffen.



Ich bin mir sicher, dass viele Olympus-Anwender deswegen im Zweifelsfall erst einmal bei OMDS einkaufen werden, bevor da irgendein Gedanke an einen Systemwechsel verschwendet wird.

Deine Aussage passt zum Unterforum:
Auch das ist reine Spekulation. Ich bin der Überzeugung, mehr Kunden sind von Olympus weg, als hin bzw. geblieben.
 
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