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16-80 Fuji Schärfeprobleme

Das war mein Weg ...


Mein Weg führte aber nicht weg,

so wie meine T30II eingestellt ist geht alles prima mit dem AF.
Ich sehe für mich auch keine Alternativen.
 
Mein Weg führte aber nicht weg,

so wie meine T30II eingestellt ist geht alles prima mit dem AF.
Ich sehe für mich auch keine Alternativen.


Das ist auch alles gut so (y)

Zum Glück gibt es (noch) genug Auswahl, um sich die Kameraausrüstung seiner Wahl zuzulegen :)

Und solange man die Wahl der/des anderen respektiert, steht auch einem Erfahrungsaustausch dazu nichts im Wege ;)

Gruß
ewm
 
... solange man die Wahl der/des anderen respektiert, ...
(y) Ich hoffe diese Tugend setzt sich mal wieder mehr durch.
 
Seuftz.

Das ist mal wieder einer dieser typischen Threads die man so in Foren findet.

Es geht um ein Objektiv - und alles worüber geredet wird ist Randschärfe. An den Zoomenden. :ugly:

Ja das 16-80 ist eher ein 18-75 oder sowas. An den Zoomenden in der Ecke schwächelt es halt etwas.

Das das 16-80 einer der Ausnahmezooms ist, die man vom optischen Eindruck der schlußendlichen Bilder kaum von einer Festbrennweite unterscheiden kann, und z.B. richtig klasse Bokeh hat, erwähnt hingegen niemand.

Und ja das 16-80 ist wie viele Objektive dieser Art für eine große Varianz bekannt. Z.B. das Exemplar, das ich selbst mal zum Testen hatte, war auch bei 16mm noch scharf bis in die Ecken.
 
DrZooms Aussagen kann ich für mein Exemplar so weitgehend bestätigen.
Ja, bei Pixelpeeping ist es bei 16mm und auch am langen Ende jeweils bei Offenblende am Rand etwas schwächer als zwischen 20 und 60mm. Aber das ist zum einen jammern auf hohem Niveau und zum Anderen für sehr viele Situationen nicht relevant.
Begründung: 80mm mit f4, da will ich freistellen und da spielt der Rand eine untergeordnete Rolle. Bei 16mm ist bei f4 sowieso nur geringe Freistellung möglich. Meist kommt es bei mir bei Landschaften oder auch mal Architektur zum Einsatz. Da ist bei mir f8 fast gesetzt. Und Ehrlich ab f5.6 sind die Unterschiede sehr sehr marginal und bei f8 behaupte ich mal, so meine eigenen Testreihen, sieht man selbst zum 16-55 keinen Unterschied.

Fairerweise habe ich tatsächlich schon Bilder von sehr schlechten Exemplaren gesehen.

Ein weiterer Vorteil des Objektivs für alle die kein IBIS haben: Der OIS ist überragend. An meiner T2 gelangen mir bei 16mm und Ruhepuls aus der Hand meist 1/2s verwacklungsfrei. Bei 80mm waren es 1/4s. Daher ist das Objektiv auch in "dunker" Umgebung wie im Wald bei trüben Wetter gut tauglich. Bin jetzt zwar auf eine T4 umgestiegen, aber nicht wegen dem 16-80.
 
ich finde das 16-80 sehr geil: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1984324&page=2

Demnächst bei schlechter werdenden Wetter die nächsten Monate werde ich im Bilder-Thread meine Süd-Tirol - Urlaubsbilder noch "posten" ( Limone - Seiser-Alm - Bozen ).
Finde bei dem Teil auch die Naheinstellgrenze als Pseudo-Macro sehr cool.

Ja, der Start des 16-80 war nicht gut, ich kann aber auch schlecht Abschätzen, ob das Objektiv von Grund auf kleinere konstruktive Mängel hat oder Fuji doch etwas mehr Sorgfalt in das Brot- & Butterobjektiv hätte legen sollen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei Normalansicht sieht man das nicht, wie bei so vielen Objektiven, wo nur durch Pixelpeeping Unterschiede ausgemacht werden können. Ich habe es wegen der leichten Randschwächen bei 16mm dann doch wieder in ein 16-55 umgetauscht, kann aber jeden verstehen, der damit dennoch in Summe sehr zufrieden ist. Nur hier als Referenz für die 40MP H2, wo sich die Pixelpeeper dann wie erlebt draufstürzen und das der Kamera zuschreiben, vielleicht dennoch nicht die beste Wahl.
 
AW: 16-80 Fuji Schärfeprobleme, und es geht doch

Vielen Dank Euch für die Kommentare und Hilfen.

Meine erste Reaktion unterlag einer ungeeigneten Vorgehensweise und ev. sogar einem PC der es nicht besser kann.

Bei den ersten Landschaftsaufnahmen, Nahaufnahmen habe bisher perfekt funktioniert, habe ich einfach zu schnell auf den Auslöser gedrückt.
Bei späteren Aufnahmen löst sich das alles in Wohlgefallen auf.
Ich stelle auch fest, das mein Reise NB die RAWs nicht voll auflösen kann, als jpeg runter gerechnet geht dann es eigentlich ganz gut.

Unterwegs an der Westküste Englands und Wales ist es ein ganz fantastisches Objektiv und vorallem an der Xpro3 die keinen IBIS hat perfekt um auch mal ohne Stativ was machen zu können.
 

Anhänge

heute mal ohne Bild,
dafür aber mit einer Liebeserklärung.
Wir hatten heute bestes Wetter und waren unterwegs in der Stadt.
Die Aufnahmen macht ich alle samt mit dem "pre AF" wie oben im thread beschrieben und so gelangen auch in der "Landschaft" hier halt eben die Stadt ganz wunderbare Aufnahmen, und das alles ohne Stativ.
Die Auflösung ist ganz vorzüglich und die Farben mittels der Fuji eh ein Gedicht.

Also richtig angewendet ist das das Reiseobjektiv schlechthin,
da ich mit meiner zweit Kamera das gleiche Objektiv bekomme,
habe ich eines hier angeboten und auch schon verkauft.
(sofern der Käufer nicht auch wieder abtaucht)
 
@martin-f5
heute mal ohne Bild,
dafür aber mit einer Liebeserklärung.
Wir hatten heute bestes Wetter und waren unterwegs in der Stadt.


Meine rein persönliche Meinung.

Das neue 18 1.4 Reportage für die Stadt lässt einen Sprachlos und das bei Blende f1.4 das neue 56 1.2 WR bin mir sicher es wird ein Rekord Objektiv Bokeh und zugleich Schärfe bei f1.2.
Habe sogar das neue 56 1.2 WR vorbestellt und die Zooms müssen leider gehen.
Natürlich ist ein zoom bequem und flexibel aber es fehlt immer die Schärfe der Pro Festbrennweiten und Lichtstärke macht leider ein nicht so kleinen unterschied aus.
Allerdings sind Fest Brennweiten auch Einschränkungen wenn mehrere Fest Brennweiten wird's Schwierig auch Gewicht zu hoch, aus diesem Grund überlege ich auch was mache ich in Zukunft ?.
Werde wohl 18 1.4 + 56 1.2 und vielleicht zwei ganz kleine 8 mm 3.5 + 27 2.8 muss aber noch lange überlegen ob das zu mir passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prantac, hier geht es nicht um die FBs. Von daher finde ich den Vergleich müßig. Und mal ehrlich: Die Zooms leicht abgeblendet sind ebenfalls so gut, dass es bei Vergrößerungen bis ca. A3 keine wirklichen Unterschiede gibt. Alles Andere ist Geschacksache und jedem selbst überlassen.

Vielleicht noch eine Anmerkung zur Lichtstärke der FBs: Bei Landschaft interessiert mich das überhaupt nicht ob die f1.4 oder f4 haben. Selbst bei f4 würde ich da meist abblenden. Und dann spielt für alle Nicht-IBIS-Bodys der OIS des 16-80 seine Stärke aus. Da ist es dann bei schwachem Licht jeder FB (ohne Stativ) überlegen.

Etwas befremdlich finde ich die Lobhudelei auf das 56 MKII. Es ist doch noch gar nicht auch dem Markt und damit reine Spekulation wie es performt. Ich hoffe aber dass es so sein wird wie von dir beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@brontes
Stimmt schon wie du angemerkt hast, leider machen ich immer den Fehler denke zu viel an mich selbst meine Art zu Fotografieren.
Aber Bitte ich habe es nicht böse gemeint nur eine eigene Meinung von mir.
Außerdem war das tema Ja 16-80 Ok da ist aber vielleicht ein Software Firmware Problem das war bei meiner Test Version 16-80 ( die ersten Kopien ) so der fall ob es inzwischen besser ist weiss ich allerdings nicht ?.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vielleicht noch eine Anmerkung zur Lichtstärke der FBs: Bei Landschaft interessiert mich das überhaupt nicht ob die f1.4 oder f4 haben. Selbst bei f4 würde ich da meist abblenden. Und dann spielt für alle Nicht-IBIS-Bodys der OIS des 16-80 seine Stärke aus. Da ist es dann bei schwachem Licht jeder FB (ohne Stativ) überlegen.
… .

Wobei eine abgeblendete FB ja noch mal mehr Spielraum hat, ab wann die optimale Schärfe erreicht ist, manchmal aber auch Nachteile wegen zu früher Beugung. Auch Fokusbracketing ist daher bei Landschaft mit der förderlichen Blende der FB eine Alternative, auch in Kombi mit Pano vom Stativ.

Nichtibis-Bodys werden ja Gott sei Dank weniger. Wenn man einen Body mit IBIS hat und eine lichtstarke FB, dann geht nochmal mehr, abgesehen natürlich von der Begrenzung durch die kleinere Schärfentiefe.
 
Aber Bitte ich habe es nicht böse gemeint ...
Habe ich auch nicht so verstanden. Alles gut.

@Bombadil1909: Klar relativiert sich so manches. Inzwischen habe ich auch eine T4 und nehme auch gerne meine FBs mit. Und manchmal auch ausschließlich. Wenn ich allerdings "unspezifisch" einfach unterwegs bin, kommt eben oft das 16-80 mit ohne weitere Linsen. Ich habe nicht den Eindruck, dass dies ein so großer Nachteil ist. Und ich war damit auch mit meiner T2 immer bestens gerüstet. Im Wald und bei Schlechtwetter sogar besser als mit dem 16-55.

Zur Beugungsunschärfe, bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, hängt von der Sensorgröße ab und nicht vom Objektiv. Bei APSC ist etwa bis f8 kein Problem und wird langsam ab f11 sichtbar. Bei Vollvormat ist es eine Blendenstufe später, daher bis f11 problemlos und ab f15 langsam sichtbar.
Allerdings liegt der Sweetpunkt der Auflösung der Festbrennweiten oft bei kleineren Blendenwerten.
 
….
Allerdings liegt der Sweetpunkt der Auflösung der Festbrennweiten oft bei kleineren Blendenwerten.

Das stimmt. Speziell beim 16-80 aber auch bei „nur“ f5,6, wenn ich mich nicht irre, also nur eine Blende von Offenblende entfernt. Aber f8 ist auch ok.
 
Der Vergleich mit einer Festbrennweite fällt für das Zoom natürlich sehr nüchtern aus.
Explizit bei der Schärfe, hinkt das Objektiv hinterher.
Wer so ein Zoom kauft, sollte die Flexibilität (Brennweitenbereich//Kompaktheit) im Vordergrund sehen.
Nicht jeder schaut Bilder in 100% am Bildschirm bis auf den letzten Pixel in den äußersten Ecken an oder druckt in Größe der Wohnzimmerwand :ugly:
Für Pixelpeeper sicherlich ein NoGo!

Mit etwas mehr Aufwand in der Bildbearbeitung bekommt man sehr gute Ergebnisse, welche für die meisten Anwendungen völlig ausreichen.


XF16-80mm @f9

VG Oli
 
Da scheint es große Streuungen beim XF 16-80 mm zu geben.
Es darf sich glücklich schätzen, wer ein gutes Exemplar erwischt hat.
Werde mir wohl die Schärfe, über dem Zoombereich und Blende, genauer ansehen müssen ...
 
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