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Systementscheidung Vollformat für Hochzeit, Portrait, Landschaft

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@rachmaninov
Ich habe in den vergangenen Jahren ein paar Hochzeiten neben- aber auch hauptverantwortlich fotografiert. Ich wurde dabei immer darum gebeten und habe den "Kunden" gesagt, dass ich das höchst ungern mache, ...Ich hatte aber nie ein gutes Gefühl dabei und habe immer aufrichtig davon abgeraten, dass ich hauptverantwortlich fotografieren soll.

Falls ich in Zukunft öfter Hochzeiten fotografieren werde und vielleicht eines Tages Geld dafür verlange, dann würde ich das nicht ohne Backup-Kamera tun, aber aktuell mit diesem Budget suche ich wirklich nur eine.
Wenn ich mir sicher wäre, dass ich viele Hochzeiten fotografiere, würde ich gleich mein Budget aufstocken. Aber momentan hätte ich gerne eine ordentliche Kamera mit einem bis zwei Objektiven, die ich auch zukünftig gut verwenden kann. Einfach als Erstausstattung für den Wiedereinstieg.

das kann gut gehen, kann daneben gehen.
lieber ein 4-5 Jahre altes Modell gebraucht doppelt, wenn der Einstieg nur so geht.
Solange Du es aber so klar kommunizierst und Du es für "umme" machst (sehr nett von Dir !), kauf was Dich anlacht !

Vollformat hätte ich gerne wegen dem höheren Dynamikumfang, besserem Rauschverhalten, flacherer Schärfentiefe und dem gefühlten Upgrade von meiner K-7.
Von den Beispielbilder hier im Forum der 5D Mark II war ich immer sehr beeindruckt.
Von der Haptik her wäre mir tatsächlich etwas mehr lieber, bei der RP sehe ich die geringe Größe leider eher als Nachteil.

also ich komme von eben jener Canon und habe mich in jedem Punkt verbessert -> wenn die Bildergebnisse Dein Maßstab sind, kann ich Dir sagen, wie Du ihn übertriffst.

Dynamik: https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm

Rauschen etc. ebenso. Aber: die 5Dii war/ist eine tolle Kamera, das vergessen viele Kameraquartett Spieler gern.

"flache Schärfentiefe" - mit f4 machst Du da keine riesen Sprünge gegenüber APS-C (je nachdem was Du da benutzt hast eher Rückschritte) - Obacht übrigens, falls Du Dir doch ein Canon mit Kit 24-105 bestellen willst - es gibt 2 im RF System und das Kit ist fast immer die dunkle Variante f4-f7,1 stm.

Deine Pentax war zu Ihrer Zeit gut - wird heute von allen halbwegs aktuellen Kameras übertroffen.

Dann wäre vielleicht die R (1.300€) + 35 RF (400€) + 85 RF (500€) eine Option.

also gar keine Redundanz? Weder beim Body, noch in der Kamera?
 
Für die RP gibt es den Erweiterungsgriff EG-E1, alternativ geht auch ein Batteriegriff, damit liegt die RP ganz gut in der Hand.

Hat die RP denn interne Kontakte für Auslöser, AF-on, Einstellrad etc? Oder ist das so ein Batteriegriff, der tatsächlich nur zwei Batterien aufnimmt und die Kamera grösser macht? Einer der Vorteile eines richtigen Hochformat- bzw Batteriegriffs liegt doch darin, dass du einen zweiten Satz Bedienelemente hast, der Hochkantaufnahmen wesentlich komfortabler macht. Die brauchen natürlich zusätzlich Kontakte am Griff sowie in der Kamera... sollte die RP diese Kontakte nicht haben (weil von Canon nie ein Batteriegriff geplant war), nutzt so ein Teil nicht viel.
 
Hat die RP denn interne Kontakte für Auslöser, AF-on, Einstellrad etc?
Hat sie leider nicht. Immerhin gibt es aber überhaupt Batteriegriffe für die RP. Wenn das für den @TO nicht in Frage kommt, fällt die RP wohl durchs Raster. Bliebe noch die R ... oder der @TO verläßt den DSLM-Bereich völlig und wir müssen bei DSLR weitersehen. Eine 6D II und ein 24-70 2.8L bzw. ein 24-105 4.0L sind innerhalb des Budgets problemlos realisierbar. Die 5D IV scheidet leider aus, weil auch gebraucht immer noch zu teuer! :eek:
 
also gar keine Redundanz? Weder beim Body, noch in der Kamera?

Die Problematik hab ich in Beitrag #13 ja schon angesprochen. Bin ich auch kein Freund von. Mit zwei Festbrennweiten bräuchte er ja eh einen zweiten Body. Wenn er mal wieder eine Hochzeit fotografiert, könnte er sich ja noch einen zweiten Body mieten. Das bieten ja fest alle Fotogeschäfte günstig oder sogar kostenlos an. Eine moderne Eierlegendewollmilchsau, die alle Anforderungen erfüllt, wird er mit seinem Budget faktisch nicht bekommen.

@wackelpudding3000: Guter Hinweis mit den Erweiterungsgriff / BG.
 
...
Von der Haptik her wäre mir tatsächlich etwas mehr lieber, bei der RP sehe ich die geringe Größe leider eher als Nachteil.

Hast du dir schon mal die Panasonic S1 angesehen? Preislich könnte sich das gebraucht mit Panasonic 24-105 oder Sigma 24-70 f2.8 für um die 2000 € ausgehen. Mit gebrauchtem Sigma 28-70 ziemlich sicher. Mehr Kamera wirst du für das Geld kaum bekommen. Gute Festbrennweiten gibt es dazu von Panasonic, Sigma und Leica. Die Panasonic f1.8er Reihe und alle Sigmas bieten herausragende Preis-Leistung.
 
Vollformat hätte ich gerne wegen dem höheren Dynamikumfang, besserem Rauschverhalten

In diesem Fall würde ich halt erst recht von der Canon RP abraten (wie gesagt nicht nur deswegen).
Die RP hat nunmal leider den schlechten Sensor der 6DII von 2017 geerbt, der sogar unter dem aus der 6D von 2013 liegt!
Dies führt dazu, dass die RP bei Basis ISO 100 stolze 2,5 Blenden (!!) hinter anderen aktuellen Vollformatkameras liegt und sogar von einer APS-C wie der X-T4 bis ISO 1250 geschlagen wird.

Du kannst dir hier gerne selbst ein Bild davon machen:

https://photonstophotos.net/Charts/...OS RP,FujiFilm X-T4,Nikon Z 6II,Sony ILCE-7M4

So sind einfach die Fakten, auch wenn gewisse Nutzer hier das nicht gerne hören wollen.
 
Kleinbild hat für den @TO nun mal eine hohe Priorität:Ich verstehe nicht, warum man das ständig in Frage stellen muß

Wer Angst hat vor der Frage, hat eigentlich nur Angst vor der Antwort.
Was regst du dich da gleich so auf? Steckt da mehr dahinter?

Was wäre denn Deine Empfehlung? Und bitte dabei innerhalb des Budgets bleiben!

Wenn es zwingend Vollformat sein muss, dann gibt es als günstigere Lösungen nur noch die Nikon Z5 und die Panasonic S5.
Gerade die Z5 kostet nur minimal mehr, ist aber gegenüber der RP die deutlichst bessere Kamera (Sucher, Sensor, IBIS, Akku...)

Was ist daran schlecht? Sehe da, ehrlich gesagt, überhaupt kein Problem!

Warum freiwillig mehr Gewicht, Volumen von alten DSLR Objektiven+ Adapter wählen, wenn es gleichzeitig leichtere, kompakter DSLM Pendants mit besserer Abbildungsleistung als in jedem Aspekt überlegene Alternative gibt?
 
Die Lumix S5 mit 20-60 plus 50/1.8 als Zugabe gibt es gerade neu für unter 2k Euro. Das Kit ist für Landschaft sehr gut, aber ersetzt kein 2.8er Standardzoom.

Eine gebrauchte S5 (oder evtl. auch S1) mit Sigma 28-70/2.8 sollte aber auch in dem Budget-Rahmen möglich sein. Gebrauchte S1 mit dem sehr guten 24-105/4 habe ich auch schon für unter 2k beim Händler gesehen. Das 24-105 mit 0,5-facher Vergrößerung auch am langen Ende kann auch sehr gut als Semi-Makro dienen.
 
In diesem Fall würde ich halt erst recht von der Canon RP abraten (wie gesagt nicht nur deswegen).
Die RP hat nunmal leider den schlechten Sensor der 6DII von 2017 geerbt, der sogar unter dem aus der 6D von 2013 liegt!
Dies führt dazu, dass die RP bei Basis ISO 100 stolze 2,5 Blenden (!!) hinter anderen aktuellen Vollformatkameras liegt und sogar von einer APS-C wie der X-T4 bis ISO 1250 geschlagen wird.

Du kannst dir hier gerne selbst ein Bild davon machen:

https://photonstophotos.net/Charts/...OS RP,FujiFilm X-T4,Nikon Z 6II,Sony ILCE-7M4

So sind einfach die Fakten, auch wenn gewisse Nutzer hier das nicht gerne hören wollen.

Dabei frage ich mich schon länger, muss es denn unbedingt Canon sein?

Gerade, wo doch nicht alle technischen Argumente dafür sprechen - um es mal so zu formulieren…

Das sollte der TO vielleicht mal klarstellen.
 
Wenn man danach geht, kann man gleich alle Canon Modelle im Budget streichen.

Einige Forennutzer legen halt mehr Wert auf reine Datenblattvergleiche als auf tatsächliche praktische Erfahrung. Ich nutze die RP parallel zur R5 und kann mich keineswegs über die Bildqualität der RP beschweren, ganz im Gegenteil. Auch mein Kollege mit seiner A7 III findet die RP (für den Preis) klasse. Kommt halt auf den Einsatzzweck an. Nicht immer wird ein extrem hoher Dynamikumfang benötigt.

Vielleicht kann der TO die RP ja mal ausleihen. Es gibt ja viele Fotogeschäfte mit Test-Koffern, die man kostenlos über‘s Wochenende mitnehmen kann.

Auf eine schnöde Datenblattdiskussion hab ich aber keine Lust :)
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)
Wenn es zwingend Vollformat sein muss, dann gibt es als günstigere Lösungen nur noch die Nikon Z5
Diese Aussage ist falsch! Einen RP-Body bekommt man in der Bucht per Sofortkauf ab 800 €, eine Z5 schlägt dahingehend mit mindestens 1200 € zu Buche! Technisch nehmen sich beide Kameras nicht viel, die Z5 hat einen IBIS, okay! Jedenfalls verbleiben mit der RP-Lösung dem @TO rund 400 € mehr für die Objektive, die sind ja auch nicht ganz unwichtig! :D

Aber wieder mal traurig zu beobachten, daß hier wieder einmal mehr kräftig Canon-Bashing betrieben wird! Warum eigentlich? Warum kann nicht jeder einfach seine Empfehlungen abgeben, diese begründen und gut ist? Und wieso muß man ständig die Empfehlungen von anderen Usern madig machen, anstatt diese zu respektieren? Verstehe ich nicht. Der @TO muß doch letzten Endes die Kaufentscheidung treffen.


Ich nutze die RP parallel zur R5 und kann mich keineswegs über die Bildqualität der RP beschweren, ganz im Gegenteil.
(y)
 
Sorry Leute, mir ist egal, was der TO kauft.

Und, Canon Bashing, gerade hier im Forum, nehme ich nicht so wahr.

Aber die Tür sollte doch schon in beide Richtungen schwingen…
 
Kommt halt auf den Einsatzzweck an. Nicht immer wird ein extrem hoher Dynamikumfang benötigt.

Ich hatte früher die EOS R und RP parallel. Ich finde es immer erschreckend, dass der Sensor von der RP auf Grund von Datenblätter usw. so schlecht gemacht wird. Bezüglich Dynamikumfang hatte ich in der Praxis keine merklichen Einbußen vernommen. Für Portrait und Landschaft ist nach meiner Meinung die RP sehr gut geeignet. Auch im Rauschverhalten hat sich die RP in HIGH-ISO nach meiner Meinung besser als die R geschlagen. Es gibt noch genug Fotografen, die verdienen mit der RP oder R ihr Geld und liefern sehr gute Ergebnisse ab.

Es geht immer besser aber man muss auch das Budget berücksichtigen. Die Hinweise mit dem zweiten Body finde ich persönlich wichtiger als den Dynamikumfang.

Was mich aktuell an Canon stört, ist die Produktpolitik, dass es keine Objektive von Dritthersteller geben wird. Das ist bei diesem geringen Budget schon eine Herausforderung oder man adaptiert halt EF.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Hinweise mit dem zweiten Body finde ich persönlich wichtiger als den Dynamikumfang.
Ach was ... ein zweiter Body ist doch überbewertet! Lieber eine State-of-the-Art-Kamera um den Hals als zwei mittelmäßige Knipsen mit miesen ISO-Eigenschaften und geringem Dynamikumfang ... :devilish:

Aber Spaß beiseite – der @TO hat doch eine Backup-Kamera, nämlich seine alte Pentax K7! Was spricht denn dagegen? Bei einem Budget von maximal 2000 €, kann man, wenn Kleinbild präferiert wird, doch nicht gleich in zwei Bodys investieren, dann bleibt fast nichts übrig für gute Linsen!
 
Einige Forennutzer legen halt mehr Wert auf reine Datenblattvergleiche als auf tatsächliche praktische Erfahrung. Ich nutze die RP parallel zur R5 und kann mich keineswegs über die Bildqualität der RP beschweren, ganz im Gegenteil. ... Kommt halt auf den Einsatzzweck an. Nicht immer wird ein extrem hoher Dynamikumfang benötigt.

der TO hat das Thema Dynamik aufgebracht. Ich habe ihm dann dazu geschrieben, dass seine Referenzkamera (5Dii, aber das gilt auch für die RP) diesbezüglich eben unter den meisten aktuellen APS-C Kameras liegt

(y)Diese Aussage ist falsch! Einen RP-Body bekommt man in der Bucht per Sofortkauf ab 800 €, eine Z5 schlägt dahingehend mit mindestens 1200 € zu Buche! Technisch nehmen sich beide Kameras nicht viel, die Z5 hat einen IBIS, okay!

räusper... IBIS und 2 Kartenslots, besserer DR, etc...

Aber wieder mal traurig zu beobachten, daß hier wieder einmal mehr kräftig Canon-Bashing betrieben wird! Warum eigentlich? Warum kann nicht jeder einfach seine Empfehlungen abgeben, diese begründen und gut ist?

wieso Bashing? Ich, und die anderen hier, weisen nur auf Fakten hin, die u.U. relevant sein können.
Ich habe doch geschrieben, dass die 5Dii legendär gut war.


Ich hatte früher die EOS R und RP parallel. Ich finde es immer erschreckend, dass der Sensor von der RP auf Grund von Datenblätter usw. so schlecht gemacht wird. Bezüglich Dynamikumfang hatte ich in der Praxis keine merklichen Einbußen vernommen. Für Portrait und Landschaft ist nach meiner Meinung die RP sehr gut geeignet. Auch im Rauschverhalten hat sich die RP in HIGH-ISO nach meiner Meinung besser als die R geschlagen. Es gibt noch genug Fotografen, die verdienen mit der RP oder R ihr Geld und liefern sehr gute Ergebnisse ab.

nochmal - wenn der Wunsch nach "Vollformat" u.a. durch den besseren Dynamikumfang geäussert wird, muss man das mal sagen dürfen - natürlich kann ein Könner auch mit der RP tolle Bilder machen - aber sie ist schon extrem beschnitten.

Es geht immer besser aber man muss auch das Budget berücksichtigen. Die Hinweise mit dem zweiten Body finde ich persönlich wichtiger als den Dynamikumfang.

und daher die Hinweise auf APS-C
 
Aber wieder mal traurig zu beobachten, daß hier wieder einmal mehr kräftig Canon-Bashing betrieben wird! Warum eigentlich?

Was hat das denn bitte mit Canon-Bashing zu tun wenn man anhand von Fakten belegt, dass die RP einfach viele technische Defizite hat?:confused:

- mit Abstand schlechtester KB Sensor aller aktueller Kameras. Hier nochmal der Vergleich mit der Z5: https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS RP,Nikon Z 5
- kein IBIS (Z5: ja)
- kein Staub/ Spritzwasserschutz (Z5: ja)
- Sucherauflösung: 2,36 Mio. BP 0,7xfach (Z5: 3.68 Mio. BP 0,8xfach)
- 4k 25fps mit Crop (Z5: 4K 30fps ohne Crop)
- nur 1 SD Kartenslot (Z5: 2 SD Kartenslots)
- Serienbild: lahme 5 Bilder/sek (im kontinuierlichen AF sogar nur 4 Bilder/sek.)

Die Z5 ist als Budgetkamera sicher auch nicht perfekt (sie hat daher auch nur ein ähnlich lahmes Serienbild wie die RP),
aber man merkt in der Summe relativ eindeutig dass Nikon bei der Z5 gegenüber Canon bei der RP deutlich weniger den Rotstift angesetzt hat.
Wenn du mal die rosarote Canonbrille abnehmen würdest, würdest auch du das anerkennen(y)
 
Man muss auch sagen, basis des TO ist bisher die Pentax K7. Dagegen bietet jede halbwegs aktuelle Kamera ab MFT eine Verbesserung in Sachen DR und Rauschverhalten. Als auf jeden Fall auch eine RP.

Die RP erfüllt aber einige andere Wünsche des TO nicht. Sie hat nur einen Kartenslot, kein zweites Display (ich nehme an Schulterdisplay ist gemeint) und den wusch nach einer eher griffigeren Kamera erfüllt sie auch nicht. Eine Nikon Z5 oder Panasonic S5 würden da besser passen. Eine Panasonic S1 würde alles erfüllen. Der Punkt mit den bezahlbaren Objektiven ist aber relativ. Für Canon und Nikon gibt es zahlreiche, günstige DSLR Objektive zum einfachen Adaptieren. Bei Panasonic gibt es bativ auch die Sigma Objektive, welche sich preislich etwas weiter unten bewegen. Ich persönlich würde kein neues System mit Adapter aufbauen.
 
Ich hatte früher die EOS R und RP parallel. Ich finde es immer erschreckend, dass der Sensor von der RP auf Grund von Datenblätter usw. so schlecht gemacht wird. Bezüglich Dynamikumfang hatte ich in der Praxis keine merklichen Einbußen vernommen.

Wenn der Dynamikumfang der RP reicht, dann fällt doch aber das hier geäußerte Hauptargument fürs Vollformat
nämlich "Vollformat hätte ich gerne wegen dem höheren Dynamikumfang" in sich zusammen.
Der RP ergibt so doch erst recht keinen Sinn, denn einen höheren Dynamikumfang als die K7 haben alle halbwegs neuen Kameras.
Dann lieber das gleiche Geld in besser ausgestatte APS-C stecken als mit ner RP zu verkrampfen. Just sayin.
 
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