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E Kompaktes FB-Lineup

In 2023 tue ich mich wirklich schwer damit, irgendwem die frühen Batis oder ZA Objektive zu empfehlen.
Sicherlich gibt es da viele zufriedene Nutzer aber man sollte auch nicht außer Acht lassen,
dass in den letzten 9 Jahren - seitdem die meisten davon auf den Markt gekommen sind - viel passiert ist.
Die Batis fallen bei mir auch alle nicht wirklich in die "kompakt" Kategorie.
Zumal das Design schon eher darauf ausgelegt ist, dass man die zum Großteil sehr großen Streulichtblenden montiert lässt.
Falls es doch die sein müssen hoffe ich, dass ein Gebrauchtkauf in Erwägung gezogen wird.

Mein Vorschlag nach Brennweitenbereich - sofern das überhaupt sinnvoll ist, ohne zu wissen, was der TO jetz genau damit vor hat:

WW: Sony FE 20mm 1.8G oder gar Sony FE 24mm 1.4G vom Gebrauchtmarkt (kaum teurer als ein neues Batis 25mm 2.0)
Normal: Sigma 35mm 2.0 DG DN C
Tele: Sigma 85mm 1.4 DG DN Art <- kaum größer/schwerer/teurer als das Batis aber wüsste keine Kategorie, wo es nicht besser ist

Die haben dann auch alle die gleiche Ausstattung, also:
Blendenring, AF/MF Schalter, Focus Hold Button, vernünftigen manuellen Fokus.

Die alten ZA/Batis haben nichts davon, der manuelle Fokus ist ein Graus und insbesondere die Korrektur von CA
ist in einigen Fällen (25mm 2.0 und 55mm 1.8) nicht mehr zeitgemäß.
Beim 40mm 2.0 bezweifle ich wirklich stark, dass es da Exemplare gibt, die auf nahe Entfernung korrekt fokussieren.
Gibt es genug Berichte wo Leute das zig mal eingesendet haben und das nichts gebracht hat.
So wie ich das sehe hat Zeiss da auch mittlerweile aufgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das sind natürlich knackige Themen - v.a. suche ich beim 40er nen Allround (stark ab Offenblende / zuverlässiger AF / abgeblendet auch stark bis an die Ränder / grundsätzlich starke BQ ) - hm...klingt nicht so, als würden alle Boxen abgehakt.

Beim 20er habe ich mir das Sigma 2.0 genauer angeschaut und es gefällt mir wegen der um 1cm kürzeren Länge ggü. dem Sony etwas besser.

Beim 85er wäre ich wohl am meisten am Sony 85 1.8 interessiert - aus dem selben Grund.
Die reine BQ scheint bei diesen beiden Längen zu vernachlässigen. Was für das 20 1.8 spricht ist der gleiche Filterdurchmesser, wie das 85 1.8.

Da wäre das Batis quasi die perfekte Mitte - aber prinzipiell erhebt hier ja jeder den Zeigefinger und mahnt.

Und gerade bei Portraits mit 40mm wäre ich ja etwas näher dran - da wäre ein unzuverlässiger genau das Gegenteil von dem, was mich u.a. zu Sony bewegen würde.
 
Danke - Af ist zwingend. Sollen doch einige Kinderfotos damit gemacht werden.
 
Festbrennweiten sind natürlich bzgl. der puren Bildqualität besser aber ich werfe trotzdem mal das Tamron 20-40mm f2.8 in den Ring.
Das Teil ersetzt bei mir 20mm "UWW", 24/28mm Weitwinkel und 35mm auf einen Schlag und mit f2.8 geht schon ein wenig bzgl. Freistellung, zumal man mit den tamrons immer recht nahe kommt.
Dazu noch ein 75/85mm und fertig ist das Setup, leichter und kompakter gehts kaum ;)

VG Oli
 
Danke - Af ist zwingend.
Ok!
[...] v.a. suche ich beim 40er nen Allround (stark ab Offenblende / zuverlässiger AF / abgeblendet auch stark bis an die Ränder / grundsätzlich starke BQ )
All diese Punkte erfüllt das Sony 40/2.5 (schaue das Video von Chris Frost oder z. B. den Test von ePHOTOzine oder Dustin Abbott an!) Wie gesagt, finde ich das Bokeh nicht ganz perfekt, aber auch keineswegs schlecht. (Ich hatte das Sony gegen das Sigma 45/2.8 verglichen. Das Sigma hat ein Traum-Bokeh, ist aber insgesamt auch weicher). Und die LoCAs des Sonys sind leider etwas ausgeprägt. Und du suchst ein kleines, leichtes 40 mm. Das ist auch eine Brennweite, die man viel seltener findet als 35 mm oder 50 mm. Wenn ich gerade nichts übersehe, müsste das Sony das kleinste und leichteste 40 mm AF-Objektiv für Sony sein. Bedenke auch die Ausstattung: Doppelter AF-Motor, Abdichtung, entklickbarer Blendenring, frei programmierbare Taste, linearer manueller Focus-by-wire, überdurchschnittliche geringe Nacheinstellgrenze... Ich denke, du musst dich nur fragen, ob f/2.5 ausreichend sind und ob der Preis in Ordnung ist.

Das Sony 85/1.8 kenne ich nicht, habe aber viel Gutes gelesen. In der Preisregion ist es schwierig zu toppen und dazu auch nicht wirklich groß und schwer.

Ebenso lese ich viel Gutes über das Sony 20/1.8.

Et voilà - fertig ist deine ziemlich lichtstarke, noch recht kompakte 3-FBs-Kombi vom Originalausstatter. ;)


P.S. Welche Kamera nutzt du eigentlich? Ich habe die A7R III, mit der ich auch durchaus mal bis APS-C runter croppen kann und immer noch eine für mich ausreichende Auflösung habe. (Ich komme ja von einer 16 MP auflösenden APS-C-Kamera, die ich weiterhin parallel nutze.) Bei meiner Sucher nach drei FBs war mir auch sehr wichtig, dass die Brennweiten so abgestimmt sind, dass ich - mit und ohne Croppen - eine gleichmäßige Abstufung bekomme. Das heißt, dass jeder Brennweitensprung ähnlich ist oder, noch wichtiger, sich subjektiv ähnlich anfühlt. Das hatte ich zuvor simuliert und später mit den drei gekauften Objektiven auch verifiziert. Ich denke, das ist in meinem Fall mit 20 mm, 40 mm und 90 mm sehr gut gelungen. (Etwas mehr als 90 mm wären noch besser, aber da gibt es nichts Kompaktes mehr). Daher denke ich, dass in dieser Hinsicht 20, 40 und 85 mm auch gut passen. Aber du hast dir die drei Brennweitenbereiche ja vielleicht anders ausgesucht. Im Vergleich zwischen 40 und 45 mm fiel mir z. B. auf, dass mir die 40 mm immer gut passten und die 45 mm immer einen Tick zu engwinklig waren. 40 mm sind wohl "meine Brennweite".
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige/t, dass ich erst heute zum Antworten komme.

Aktuell habe ich ja noch eine 6d und würde mir wahrscheinlich die A7mk3 holen - einfach weil der Gebrauchtpreis um 1k € liegt und sie mir glaube ich reichlich ausreicht, von dem was ich brauche.

Das 40er soll wie gesagt der komplette Allrounder sein - und in der Tat sieht es so aus, als wäre das 40 2.5 damit die beste Wahl. Das Sigma werde ich mir aber sicher auch nochmals anschauen.

Gerade für die Alltagsknipserei finde ich die BW super passend - 35mm sind mir irgendwie immer zu weit und 50er für Urlaubsknipserei zu eng.

Das 85 1.8 würde ich als gesetzt betrachten - ich glaube es hat keinen Schwachpunkt, welcher mich wirklich stören würde.
 
Festbrennweiten sind natürlich bzgl. der puren Bildqualität besser aber ich werfe trotzdem mal das Tamron 20-40mm f2.8 in den Ring.
Das Teil ersetzt bei mir 20mm "UWW", 24/28mm Weitwinkel und 35mm auf einen Schlag und mit f2.8 geht schon ein wenig bzgl. Freistellung, zumal man mit den tamrons immer recht nahe kommt.
Dazu noch ein 75/85mm und fertig ist das Setup, leichter und kompakter gehts kaum ;)

VG Oli

Das sieht in der Tat sehr interessant aus...danke für den Einwurf!
 
Ich hoffe, ich kann hier nochmals "Aufwärmen".

Ich habe mich für eine a7IV entschieden und beginne mit einem 85 1.8.

Nun bin ich auf Philipps Seite auf den Leica M - Sony E - Adapter (LM-EA9) gestoßen.

Bringt der wirklich einen schnellen und zuverlässigen AF? Insbesondere/Auch der Augen-AF? Das würde ja den Bereich des perfekten 40mm um viele Linsen erweitern.

Hat jemand persönliche Erfahrungen damit gemacht?

Vielen Dank für eure Meinung!
 
adaptieren an Sony E schließt einen schnellen AF erstmal nicht aus. Generell ist es aber so, dass man beim Tracking etwas hinterherhinkt. Sprich, wenn jemand auf dich zukommt, sieht es im Sucher erstmal top aus. Im fertigen Bild sieht man dann aber, dass der Fokus immer etwas zu weit hinten liegt. Bei 40mm und F8 kein Problem. Bei F2,8 oder größer durchaus. Für Portraits bzw alles was sich nicht bewegt aber durchaus nutzbar.
 
Ich mag jetzt nicht direkt Werbung für mein Set machen, nur mal eigene Erfahrungen dazu schildern. 40mm ist toll, wenn man nicht 35 und 50mm kaufen möchte.

Ich hatte einst den Techart Pro 7 an meiner A9 samt 40 1.2 adaptiert. Es funktionierte überraschend gut. Augen AF-C bei meinen Kindern ging sehr gut. Ich würde sagen, dass man bei Bewegung eine Trefferquote von 50% hat. Ich mache immer eine kleine Serie von Fotos. Da ist dann immer ein gutes dabei.
Damals hat mein LM-EA7 den Geist aufgegeben, nachdem er mit runtergefallen ist. Ich hatte das 40 1.2 dann auch verkauft.
Nun hat mich nach Erscheinen der neue Techart Pro 9 interessiert und ich bin zufällig an den von Bastian von phillipreeve gekommen. Der Adapter ist kompakter als Version ein, deutlich stabiler gebaut und in Sachen AF-C nochmal besser.
In Sachen AF wirst du mit einem nativen Sony 40 2.5 deutlich besser und zuverlässiger fahren. Ich besitze das 50 2.5. Der AF-C klebt förmlich am Objekt.
Der Hauptgrund zur Nutzugn der Leica M Linsen ist für mich der etwas andere/besondere Look, vor allem mit f1.2 Objektiven bei recht kompakter Bauweise. Sehr interessant in dieser Hinsicht ist noch ein 50mm f1.1 (auch bei Phillipreeve getestet von Bastian) von Mr.Ding. Wenn niemand mein Angebot kaufe, werde ich mir dieses Objektiv noch bestellen und mit dem TAP9 nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke euch für die Einschätzung.

Dann werde ich wohl zuerst mit dem 40 2.5 beginnen und schauen, was mir fehlt und dann entsprechend umbauen.
 
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