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Systementscheidung Kaufberatung DSLR oder DSLM (erste Kamera)

f-kay

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Vor allem Menschen. Ganz Körper Portraits mit unscharfem Hintergrund, sodass es auf dem ersten Blick auch professionell, ich möchte einen deutlichen Unterschied zu meinem Smartphone erkennen (iPhone 12 Pro).
Außerdem wäre es noch cool, schöne Spots in der Stadt und Autos professionell zu fotografieren (möglichst professionell). Ganzkörper Porträts haben aber ganz klar Priorität

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich habe mich jetzt schon sehr intensiv eingelesen und stoße für absolute Anfänger immer auf den Tipp - Sony A6000. Da die Kamera aber mittlerweile in die Jahre gekommen ist und die Objektive relativ teuer sind, bin ich mir nicht ganz sicher. 35mm 1.8 wären ja für Porträts oder? Gibt es hierfür billige Varianten?

Ansonsten habe ich noch die EOS D250 im Visier. Irgendwie reizt mich eine Spiegelreflexkamera sehr, vielleicht auch nur wegen dem Ruf, habe aber meine Bedenken ob ich alles so gut eingestellt kriege, das wäre mit der Sony ja einfacher oder? Hier wären aber auch objektive billiger.
Hat man mit der EOS genauso leichtes Spiel beim Bilder machen?
Viel wichtiger mit welcher würde ich qualitativ bessere Bilder kriegen.

Oder habt ihr vielleicht noch ganz andere Kandidaten als Empfehlungen?
Ich würde ganz klar eine gute gebrauchte kaufen.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
________600_____ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein (Corona... Läden zu)
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[x] im Objektiv (falls erschwinglich...)
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
Priorität liegt im digitalen für Social Media
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
X ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
35mm 1.8 wären ja für Porträts oder? Gibt es hierfür billige Varianten?
Theoretisch kannst du mit jeder Brennweite Ganzkörperportraits machen. Aber es ist nicht mit jeder Brennweite praktisch, das zu tun. Denn davon hängt ja auch ab, wie weit du vom Model weg bist. Schau dir mal dieses Video an. Es zeigt, dass 35 mm wohl ganz gut geeignet sind. Die Brennweite wirkt an unterschiedlichen Bildsensoren unterschiedlich. Der Bildsensor der Kamera in dem verlinkten Video ist (fast/so gut wie) genauso groß wie der einer Sony A6000 und genauso groß wie der einer Canon EOS 250D. Das kannst du also direkt vergleichen. Achte auch auf die Wirkung des Hintergrunds im Video. Je länger die Brennweite, desto unschärfer der Hintergrund. Auch 50 mm könnten noch praktikabel sein. Je nachdem, wo du fotografierst. 50 mm-Objektive gibt es für die meisten Kameras günstig.

Wie du richtig erahnt/recherchiert hast, ist eine hohe Lichtstärke hilfreich, wenn man das Model vor einem unscharfen Hintergrund fotografieren will. Ein 35 mm mit Lichtstärke 1.8 (also ein 35/1.8) wäre daher tatsächlich eine gute Idee, wobei aber die Hintergrundunschärfe sich dennoch in Grenzen halten wird. Da musst du also auch schauen, dass der Hintergrund nicht zu nah ist. Ich kenne jetzt nicht alle Objektive für jede Kameramarke, aber 35 mm-Festbrennweiten gibt es bei vielen Herstellern recht günstig. Das Nikon AF-S 35/1.8 kostet neu ca. 160 €. Noch günstiger, aber dafür nur mit weniger Lichtstärke ist das Pentax DA 35/2.4 (ca. 135 €). Von Sony gibt es auch ein günstiges 35/1.8 für ca. 180 €. Dieses ist meines Wissens für die älteren Kameras (DSLR/DSLT), kann aber bestimmt an eine aktuelle DSLM adaptiert werden. Auch bei Fujifilm bekommst du ein 35/2.0 für knapp 200 €. Möglicherweise kannst du auch per Adapter heute das eine oder andere DSLR-Objektiv an eine DSLM-Kamera adaptieren. Was da kombinierbar ist und mit welchen Einschränkungen, weiß ich aber nicht. Im Endeffekt wird es aber nicht günstiger, weil dieser Adapter ja auch nicht gratis ist.
Hat man mit der EOS genauso leichtes Spiel beim Bilder machen?
Ich denke schon. Der Vorteil einer DSLM ist, dass man das Bildergebnis quasi schon im Voraus sieht. Das ist bei einer DSLR nicht so. Aber dafür besitzt diese ja auch eine Belichtungsuatomatik. Und was man bei außergewöhnlichen Lichtsituationen macht, wo man als Fotograf in die Belichtung eingreifen sollte, lernt man schnell. Für Canon ist mir allerdings gerade kein besonders günstiges ~35 mm-Objektiv bekannt. Ein günstiges 50/1.8 gibt es aber.
Viel wichtiger mit welcher würde ich qualitativ bessere Bilder kriegen.
Egal. Die Qualität hängt v.a. mit der Sensorgröße und dem Objektiv zusammen.
Beide Kameras (und alle, für die man die o.g. 35 mm-Objektive verwenden kann) haben die gleiche Sensorgröße. Sie nennt sich APS-C. Die Unterschiede sind gering und sollten für dich keine so große Rolle spielen.
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x] Nein (Corona... Läden zu)

[...]

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden
Unbedingt klären solltest du für dich, ob es eine DSLM oder DSLR werden soll. Vielleicht solltest du abwarten, bis die Läden wieder offen sind, um die verschiedenen Modelle mal anzuschauen.
9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
Das wird die Wahl einschränken. Soweit ich weiß hat keins der o.g. Objektive einen Bildstabi. Der müsste also in der Kamera drin sein (im Fachjargon IBIS = In Body Image Stabilisation). Das weiß ich jetzt nicht alles auswendig. Die Sony A6000 hat jedenfalls keinen IBIS. Eine DSLR von Canon und Nikon hat definitiv auch keinen. Andere Sony-DSLMs haben zum Teil einen IBIS. Genauso ist es bei Fujifilm (zum Teil). Bei Pentax haben alle Kameras einen IBIS.

Mit WLAN/Wifi kenne ich mich nicht aus. Ich glaube aber, das geht z.T. auch mit einer speziellen Speicherkarte. Weiß nicht, ob die Kamera das irgendwie unterstützen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bildstabilisator ist in der Portraitfotografie gar nicht notwendig. Du fotografierst in aller Regel mit Belichtungszeiten die man sehr gut aus der Hand halten kann, genauso wenig verwendet man sehr lange Brennweiten. Denn wenn die Belichtungszeit zu langegewählt wird, wofür ein Bildstabilisator notwendig wäre, hast du dann Bewegungsunschärfen der Person.
Bildstabilisator gleicht immer nur eigene Bewegungen aus....

Ich würde dir auch zu einer DSLM raten, wegen des Liveviews. Beispielsweise eine gebrauchte Fuji X-T20 (meine habe ich erst vor 3 Tagen für 280,- verkauft), mit einem Fuji 50/2.0 oder einem Viltrox 56/1.4. Die Kamera hst auch WLAN on Board.
Mit einem Kitobjektiv könntest du dann aber leicht über dem genannten Budget sein.

Sollte ein Bildstabilisator deiner Meinung nach unverzichtbar sein, gibt es bei Fuji dann nur die klobige X-H1. Oder die neue X-S10.

Ansonsten gäbe es bei MFT-Sensor noch die Olympus und Panasonic-Kameras, die nahezu alle einem IBIS haben. Da ist es allerdings schwieriger, aufgrund des kleineren Sensors, einen unscharfen Hintergrund zu erhalten und/oder die Objektive sind meistens teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bildstabilisator ist in der Portraitfotografie gar nicht notwendig. Du fotografierst in aller Regel mit Belichtungszeiten die man sehr gut aus der Hand halten kann,

ach so?

genauso wenig verwendet man sehr lange Brennweiten.

ach so?

Denn wenn die Belichtungszeit zu langegewählt wird, wofür ein Bildstabilisator notwendig wäre, hast du dann Bewegungsunschärfen der Person.
Bildstabilisator gleicht immer nur eigene Bewegungen aus....

bei Tanz gebe ich Dir recht, aber schon beim Portraittele ist es IMHO schon anders.

Sollte ein Bildstabilisator deiner Meinung nach unverzichtbar sein, gibt es bei Fuji dann nur die klobige X-H1. Oder die neue X-S10.

oder die X-T4. Und die H-1 ist jetzt nicht so groß, wie eine Canon EOS-1 DX
 
Bei dem Budget eher gebraucht schauen

APS-C
Sony a6000 // + 16-50 + 50 1.8 + 35 1.8 / 24 2.8

Fuji XT1/XT10/20/XE2 + 16-50/18-55 +XF 50 2.0/35 2.0 XC

MFT
Panasonic GX80 oder
Olympus OM-D 10 II
+14-42 // Olympus 45mm 1.8 + Panasonic 25 1.7
 
...Hat man mit der EOS genauso leichtes Spiel beim Bilder machen? ... Viel wichtiger mit welcher würde ich qualitativ bessere Bilder kriegen....
"Einfacher" ist das Fotografieren mit keiner Kamera, die über manuelle Parametereingabe verfügt.;)
Das ist nämlich einer der typischen Denkfehler von Anfängern in den letzten sieben/acht Jahren: "Ich mache mit meinem eiphone ja schon Superfotos, also muss ich doch mit einer großen teuren Kamera erst recht Fotos schießen wie ein Weltmeister."
Fotografie ist aber (für heutige Lebensverhältnisse) eine extrem komplexe Thematik – die meisten Neueinsteiger scheitern heutzutage schon auf den ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung.

Ein guter Tipp lautet deshalb: Frag vor einem möglichen Fehlkauf erstmal in deinem Bekanntenkreis nach einer (gebrauchten) Spiegelreflex- oder Bridgekamera, zum Ausleihen+Ausprobieren! Das darf auch ein älteres Modell (locker bis 12 Jahre alt) sein, wichtig ist nur, dass manuelle Parametereingaben möglich sind (wie "PASM").

Bis vor wenigen Jahren haben nämlich sehr viele Hobbyfotografen noch richtig gute Kameras benutzt, diese liegen aber mittlerweile nur noch ungenutzt im Schrank herum (oder wurden sogar bereits zum eSchrott geworfen:(), weil sie für sich ein besseres Gerät (mit Telefonieoption) zum Fotografieren entdeckt haben.

"Gebrauchtkauf" ist eine gute Idee!(y) Denn die Gebrauchtpreise für Kameras sind in den letzten sieben/acht Jahren ganz krass in den Keller gegangen. Allerdings solltest du sorgfältig die Preise recherchieren, wir haben hier schon häufig gesehen, dass dort draussen von Privatverkäufern "Mondpreise" verlangt werden.

Übrigens gibt es für diesen "Bokeh" Effekt auch zahlreiche Apps und PC-Programme (mit denen man nachträglich Fotos bearbeitet), dafür müsste man sich nicht unbedingt eine Systemkamera mit fünf teuren Objektiven (mit unterschiedlichen Bokehs) kaufen.

Und für deine geplante Ausgabe im social web genügt eine Auflösung von 0,1 bis 0,5 Megapixel:eek: (0,5 MP = 500 x 1000 Pixel) - dafür benötigst du also definitiv kein topaktuelles Kameramodell mit einem 24- oder 36-Megapixel-Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten habe ich noch die EOS D250 im Visier. Irgendwie reizt mich eine Spiegelreflexkamera sehr, vielleicht auch nur wegen dem Ruf, habe aber meine Bedenken ob ich alles so gut eingestellt kriege, das wäre mit der Sony ja einfacher oder? Hier wären aber auch objektive billiger.
Hat man mit der EOS genauso leichtes Spiel beim Bilder machen?
Viel wichtiger mit welcher würde ich qualitativ bessere Bilder kriegen.

Die Canon hat zum Standartmenü noch ein vereinfachtes Menü für Anfänger mit eingeblendeten Erklärungen. Deshalb ist die Bedienung sicher einfacher, als bei der Sony
 
Danke erstmal für die Antworten :)

Also gibt es zusammenfassend keine signifikanten Unterschiede angesehen davon, dass es zwei ganz verschiedene Systeme sind. Die Lumix GX 80 hört sich interessant an mit dem Vollformat Sensor.

Woher weiß ich denn, welches Objektiv auf meine Kamera passen würde, schaut man da einfach nur nach dem Hersteller? Gibt es bekannte Drittanbieter? Steht dann immer dabei für welche Kamera sie kompatibel sind?
Speziell jetzt für die bspw. Sony A6000?

Stehe nun vor der Wahl:

Sony A6000
EOS 750D
(Lumix GX80?)


Es gibt so viele Kameras, da verliere ich den Überblick... will mich jetzt nicht auch falsch einschießen auf eine. Videos wären mir egal, soll hauptsächlich ums fotografieren gehen.
Mir wäre der unscharfe Effekt sehr wichtig, auf natürlichem Weg ohne diesen künstlich zu erzeugen.
Ist denn nun die 35mm oder 50mm F 1.8 besser? Und der Unterschied zu einer Smartphone Kamera wäre dann wahrscheinlich schon deutlich, richtig?
Preislich liegen alle nahe beieinander. Oder hat jemand noch Vorschläge, die noch besser wären? Gebraucht bis 600€
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre der unscharfe Effekt sehr wichtig, auf natürlichem Weg ohne diesen künstlich zu erzeugen.
Ist denn nun die 35mm oder 50mm F 1.8 besser?

Je größer der Sensor, je lichtstärker das Objektiv und je länger die Brennweite, um so besser kann ein Motiv freigestellt werden. Unter diesem Aspekt wäre das 50mm besser dafür geeignet.

ABER - für den Grad der Freistellung sind noch mehr Faktoren verantwortlich, z.B. Abstand Motiv zur Kamera und der Abstand Motiv zum Hintergrund. So kann u.U. mit einem 35mm vor sehr weit entferntem Hintergrund besser freigestellt werden als mit einem 50mm bei sehr wenig Abstand des Motivs zum Hintergrund.

Das alles hat aber nichts mit der Qualität des Bokehs (das hast du im Fragebogen angekreuzt) zu tun. Ist dir der Unterschied bekannt?

sodass es auf dem ersten Blick auch professionell, ich möchte einen deutlichen Unterschied zu meinem Smartphone erkennen (iPhone 12 Pro).
Außerdem wäre es noch cool, schöne Spots in der Stadt und Autos professionell zu fotografieren (möglichst professionell). Ganzkörper Porträts haben aber ganz klar Priorität
Professionell? Musst du damit deinen Lebensunterhalt verdienen?
Aber gut - ich weiß schon was du meinst.... ;)

Ansonsten habe ich noch die EOS D250 im Visier. Irgendwie reizt mich eine Spiegelreflexkamera sehr, vielleicht auch nur wegen dem Ruf, habe aber meine Bedenken ob ich alles so gut eingestellt kriege, das wäre mit der Sony ja einfacher oder?
Welcher Ruf?
Die Zeiten, in denen eine Spiegelreflexkamera per se das Beste war, das man kameramäßig kaufen konnte, sind schon eine ganze Weile vorbei. ;)

Viel wichtiger mit welcher würde ich qualitativ bessere Bilder kriegen.
Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt 5 Euro fürs Phrasenschwein fällig werden - für qualitativ gute Fotos gibt es wichtigere Voraussetzungen als das Kameragehäuse. Dazu gehört vor allem die Fähigkeit des Fotografen. Die allerbeste Kamera nützt nichts, wenn du deren Potential nicht nutzen kannst. Ein Gehäuse danach auszusuchen, ob man "alles so gut eingestellt kriegt", halte ich für keinen guten Weg. Du willst "professionelle" Bilder, dann brauchst du einige fotografischen Grundkenntnisse. Begriffe wie Blende, Zeit, ISO, Brennweite und deren Zusammenwirken musst du kennen. Die Grundbedienung einer jeden Kamera kann man lernen, man muss ja nicht am Anfang gleich alle möglichen Funktionen nutzen.



Welche Objektive auf die jeweilige Kamera passen kann man schnell bei Wikipedia finden. Hier am Beispiel der Sony A6000, rechts im Kästchen unter "Objektivanschluss"
https://de.wikipedia.org/wiki/Sony_Alpha_6000
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unschärfe-Effekt im Hintergrund hängt von Objektiv ab, d.h. Blende, von der Entfernung zum Motiv, Brennweite, Entfernung des Hintergrunds, Sensorgröße.

Deshalb kam ich ja auf die alte Queen Mum, weil Kleinbild Kamera, wenn auch schon etwas älter, kein Liveview.

Bei Sony könntest Du an die Alpha 6000 das Sigma 30 1,4 und später noch das Sigma 56 1,4 nehmen.

Bei APS-C Canon kenne ich mich nicht ganz so gut aus. Das Canon 50 1,8 kann man natürlich auch an APS-C schrauben, ergibt allerdings einen anderen Blickwinkel als an Kleinbild.

Man kann auf dem Bilderportal Flickr ganz gut Beispielbilder suchen:https://www.flickr.com/photos/160724427@N08/albums/72157693351256381
Aus: https://www.stephanwiesner.de/blog/testbericht-sigma-30mm-objektiv-sony/

Im Prinzip kommt es drauf an, was Du Dir vorstellst, wie das Bildergebnis sein soll.
 
davon, dass es zwei ganz verschiedene Systeme sind. Die Lumix GX 80 hört sich interessant an mit dem Vollformat Sensor.
Die GX80 hat den relativ kleinen MFT-Sensor. Damit wird das Freistellen (= Erzeugen eines unscharfen Hintergrunds) noch schwieriger als mit APS-C und viel schwieriger als mit KB. Schwieriger im Sinne von: Da müssen die Objektive besonders lichtstark sein, was wiederum Auswahl und Preisgestaltung zur Herausforderung machen.

Wenn dieses Freistellen dein wichtigstens Kriterium ist, dann würde ich tatsächlich dem Rat von SilkeMa folgen: Eine alte Kleinbild-DSLR ("Vollformat"-DSLR) mit einem günstigen 50/1.8 oder ähnlich. Wie schon erwähnt wurde, sind fürs Freistellen ein großer Bildsensor und eine hohe Lichtstärke wichtig. Ein 50/1.8 an KB wirkt etwa wie ein 35/1.2 am APS-C und wie 25/0.9 am MFT. Mit einer alten DSLR und dem 50/1.8 kommst du meiner Meinung nach tatsächlich am günstigsten an den gewünschten Effekt. Und ja: Der Effekt ist deutlich stärker als bei einem Smartphone (falls er damit überhaupt optisch und nicht nur per Software :ugly: hinzukriegen ist.)

Einige andere Wünsche wirst du dir aber - falls mich nicht alles täuscht - abschminken müssen, wenn es in Richtung alte KB-DSLR geht. Das wären:

- WLAN (?)
- Bildstabi (ist aber tatsächlich nicht sehr relevant für diese Ganzkörperportraits)
- einsteigerfreundliche Menüs
- DSLM mit allen ihren Vorteilen
uvm.

------

Woran erkennst du geeignete Objektive für eine bestimmte Kamera? So leicht ist das tatsächlich nicht.

Zunächst muss man heute unterscheiden zwischen

- (D)SLR-Anschlüssen und DSLM-Anschlüssen
- zwischen Objektiven, die für KB (und damit auch APS-C) geeignet sind oder nur KB (aka Vollformat/Kleinbild/35 mm)

Das steht bei der Beschreibung eines Objektivs immer dabei. Achtung bei Canon: An KB passen Objektive mit EF-Bajonett. Objektive mit EF-S-Bajonett darfst du nur an APS-C-Kameras schrauben. Umgekehrt ist kein Problem.


Wenn diese Punkte geklärt sind, gilt eigentlich nur noch:

- Jeder Hersteller hat seine eigenen Objektive (z.B. Canon für Canon / Nikon für Nikon....)
- Fremdanbieter haben Objektive für versch. Kameras. Natürlich passen diese dann immer nur entweder an die eine (z.B. Canon) oder an die andere Kamera (z.B. Nikon). Steht dann dabei.
- Bekannte Fremdanbieter sind z.B. Tamron, Sigma, Tokina, Samyang (aka Walimex/Rokinon), Zeiss (v.a. für Sony/Fujifilm) uvm.
- Eine Sonderstellung hat das MFT-System (Micro Four Thirds/µFT), das von Panasonic und Olympus ins Leben gerufen wurde. Hier steht dann "für MFT" und nicht "für Olympus" oder "für Panasonic".
- Die Anschlüsse haben auch ihre Kürzel. Wenn da z.B. steht "für PK" musst du etwas recherchieren. Das wäre dann "für Pentax K-Bajonett".
 
Zuletzt bearbeitet:
"Einfacher" ist das Fotografieren mit keiner Kamera, die über manuelle Parametereingabe verfügt.;)
Das ist nämlich einer der typischen Denkfehler von Anfängern in den letzten sieben/acht Jahren: "Ich mache mit meinem eiphone ja schon Superfotos, also muss ich doch mit einer großen teuren Kamera erst recht Fotos schießen wie ein Weltmeister."
Fotografie ist aber (für heutige Lebensverhältnisse) eine extrem komplexe Thematik – die meisten Neueinsteiger scheitern heutzutage schon auf den ersten zehn Seiten der Bedienungsanleitung.

(...) wichtig ist nur, dass manuelle Parametereingaben möglich sind (wie "PASM").


Ich würde dir raten, die Zeit bis zum Ende des Lockdowns zu nutzen und dir bei Youtube einfach mal ein paar Fotografie-Tutorials anzusehen.
Tutorials zum Thema "wie fotografiere ich im manuellen Modus, was stelle ich da warum wann ein" (Belichtung manuell einstellen) und dann kannst du parallel auch verschiedene Tutorials zu den in Frage kommenden Kameras ansehen: Wie sieht das Menü aus, wie arbeitet man damit, was sind Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle.
So hast du dann, wenn die Läden wieder öffnen (y) eine gute Idee, was du überhaupt suchst, was du an einer Kamera bevorzugst und was eher nicht.

Alle genannten DSLR/ DSLM sind keine Kameras, die man einfach im Automatikmodus laufen lassen sollte. Man kann das schon tun, aber das wäre so, als würde man malen wollen und sich nicht trauen, ein weißes Blatt Papier zu nutzen, weil im Malbuch ja alles schon vorgegeben ist. Man kann die Automatik und Halbautomatiken sicher gut zum Üben nehmen: Bild machen, Exifdaten nachschauen, diese genauso einstellen wie in der Automatik und dann einen Parameter wenig verändern, dann stärker, dann den anderen Parameter - so kann man sich auch langsam an den manuellen Modus herantasten.
Ansonsten gibt es die Belichtungswaage, die einem anzeigt, ob die eingestellte Belichtung unter den gegebenen Bedingungen "richtig" ist oder nicht.
Da man so etwas durchaus mindestens innerhalb von wenigen Monaten lernt - sage ich als jemand, der extreme Angst hatte, davon überfordert zu sein - lohnt es sich nicht, eine 600 € teure Kamera nach diesen Kriterien auszusuchen.

Schau dir gleich noch Portrait-Tutorials an und auch Empfehlungen für geeignete Objektive und die Unterschiede zu anderen Objektiven, dann bekommst du ein viel besseres Bild von dem benötigten oder gewünschten Equipment.

LG von
Frederica
 
Meine Herangehensweise als Empfehlung:

Für sich selbst herausfinden, ob man den optischen oder den elektronischen Sucher bevorzugt, also DSLR oder DSLM.
Das kann man nur durch eigenes, praktisches Ausprobieren erfahren. Theoretische Überlegungen und das Lesen von Reviews dazu helfen dabei nicht wirklich. Man muss also selbst mal einige Modelle in die Hand nehmen und durch den Sucher schauen - in aller Ruhe.
Mittlerweile sind die elektronischen Sucher der ganz neuen KB-Modelle von Canon, Nikon und Sony recht gut, allerdings liegen diese außerhalb des Budgets.
Letztlich bleibt die Art des Suchers Geschmackssache, aber da muss man selbst herausfinden, was einem besser liegt oder ob es vielleicht egal ist.

Ähnlich ist es bei der Bedienung. Man kann sich sogar an eine unbequeme Menüführung gewöhnen, wenn der Body ansonsten "passt". Letztlich sind die fotografisch-technischen Grundlagen ja immer gleich und lassen sich mit jedem System entsprechend umsetzen. Da kann eine intuitive Bedienung zwar unterstützten, aber am Ende macht das Bild immer noch der Fotograf. :angel:

In allen Systemen gibt es passende Objektive für den gewünschten Zweck, bisweilen aber außerhalb des Budgets. :lol:
Für Porträts mit gewünschter Freistellung z.B. sind aber preiswerte Lösungen idR zu finden, also die passende Brennweite in richtiger Relation zur Sensorgröße für die jeweilige Bildabsicht.
 
Wie viel Auslöser darf/sollte eine gebrauchte Kamera maximal haben?
Ist die Toleranzgrenze bei DLSM Kameras höher?
 
Ganz Körper Portraits mit unscharfem Hintergrund, sodass es auf dem ersten Blick auch professionell, ich möchte einen deutlichen Unterschied zu meinem Smartphone erkennen (iPhone 12 Pro).
Einen deutlichen Unterschied wirst du sicherlich erkennen. Kann natürlich passieren, dass dir das Ergebnis vom iPhone 12 Pro trotzdem besser gefällt. Die iPhones sind mittlerweile durch ihre hochentwickelte Software zu einigen Kunststücken in der Lage, von denen Kamerahersteller bisher noch weit entfernt sind bzw. für die du bei einer normalen Kamera sehr teure Objektive brauchst.

Meine Herangehensweise als Empfehlung:

Für sich selbst herausfinden, ob man den optischen oder den elektronischen Sucher bevorzugt, also DSLR oder DSLM.
Das kann man nur durch eigenes, praktisches Ausprobieren erfahren.
Sehe ich genauso. Am besten sowohl in Innenräumen wie auch bei grellem Licht draußen vergleichen. Es gibt außerdem starke Unterschiede zwischen den elektronischen Suchern bei unterschiedlichen Herstellern, je nachdem, wie z.B. der (größere) Kontrastbereich des Sensors auf den des EVF gemappt wird. Und bei den meisten DSLMs gibt es sehr viele Einstellmöglichkeiten, die die Darstellung im EVF beeinflussen. Letztlich ist es für den Output aber völlig egal, was für einen Sucher deine Kamera hat. Das spielt nur für die Handhabung beim Fotografieren eine Rolle.

"Ganzkörperportraits" sind ein weites Spektrum. Welchen Bildwinkel, welche Brennweiten bevorzugst du bzw. lassen deine Locations zu? Es machte einen Unterschied, ob du in einem kleinen Raum fotografierst, oder draußen in der Stadt bzw. in der Natur. Und die Bildaussage kann je nach Bildwinkel völlig unterschiedlich ausfallen. Mit einer Kamera und einer Festbrennweite bist du da schon etwas eingeschränkt.

Viele (Ganzkörper-)Portrait-Fotografen benutzen nicht umsonst als Standardobjektiv ein 24-70 bzw. 28-70 f2.8 und dazu noch eine etwas längere Festbrennweite bzw. ein 70-200 f2.8. Für besonders starke Freistellungen gibt es natürlich jede Menge sehr lichtstarker Festbrennweiten zu meist ebenfalls sehr starken Preisen. Alle Brennweitenangaben gelten für KB-Sensoren, bei APS-C entsprechend ca. 16-50 f2 und 50-140 f2 oder - als absolutes Minimum - ebenfalls f2.8. Bei APS-C wird man daher eher zu Festbrennweiten tendieren, weil Zooms mit einer Lichtstärke von mehr als f2.8 (d.h. f2 etc.) selten und teuer sind. Dieses Genre ist daher eins derjenigen, wo ich einen unbedingten Vorteil von KB (="Vollformat") gegenüber APS-C oder kleineren Formaten wie Micro Four Thirds sehe.

ich nehme an, über das Thema Licht hast du dir auch schon ausführlich Gedanken gemacht. Das ist noch viel wichtiger für "professionelle" Fotos als die Kamera.

Eine Komplettausstattung, um "professionelle Ganzkörperportraits" mit einer gewissen Flexibilität bei der Bildgestaltung zu fotografieren, kostet in jedem Fall mehr als 600 Euro. Mindestens etwa den doppelten bis dreifachen Preis deines iPhones solltest du dafür schon auszugeben bereit sein und nach oben gibt es fast keine Grenze. 600 Euro reichen vielleicht für die ersten Versuche mit einer Brennweite. Wenn du noch eine Null dranhängst, bist du so ungefähr im unteren Preisbereich für eine für professionelle Ansprüche geeignete (neue) Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Verschluss der verschiedenen Kameras ist für unterschiedlich erwartbare Auslösezahlen konstruiert. Ursprünglich höherpreisige Modelle erreichen im Schnitt mehr Auslösungen als Modelle aus der Einsteigerriege. Garantie gibt aber kein Hersteller. So kann ein Verschluss deutlich länger halten, aber auch früher die Segel streichen als vom Hersteller "vorgesehen". Eine nicht professionell genutzte Kamera hat in der Regel gar nicht soo viele Auslösungen absolviert, da sollte man sich keine großen Sorgen machen, zwischen 10 und 20 Tausend sind im Einsteigerbereich gerade eingeschossen.
Eine DSLM unterscheidet sich da nicht sonderlich von DSLR, es könnte aber sein, dass bei moderneren DSLM/DSLR häufig der "elektronische" Verschluß verwendet wurde, wodurch die Belastung der Mechanik geringer ausfällt.
 
Wie viel Auslöser darf/sollte eine gebrauchte Kamera maximal haben?
Das hängt in erster Linie vom Preis ab!;)
Eine geschenkte Kamera darf 100.000 Ausl. hinter sich haben - mit etwas Glück hält die nochmal soviele durch. Sobald ich aber 50€ für so eine abgenutzte Kamera hinlegen soll, würde ich mich woanders umsehen – der Gebrauchtmarkt für Kameras bietet genügend Alternativen.
 
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