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Systementscheidung Kamera mit guter Automatik

...
Jedoch soll die Fotografie kein Hobby von mir werden, ...

nimm das iPhone und gut. Damit kannst Du ziemlich alles machen und es hilft Dir bei den Ergebnissen. Eine zusätzliche Kamera liegt 99% der Zeit im Schrank und Du wirst mit den Ergebnissen nicht zufrieden sein. Im Netz gibt es genügend Anleitungen wie z.B. Polarlichter auch mit dem iPhone gut aufgenommen werden können - auch mit Hilfe von speziellen Apps.

Ich habe ein sau teure Ausrüstung und dennoch mache ich auch viele Bilder mit meinem iPhone. Ich hätte (und habe sehr oft) keinerlei Probleme auch nur mit dem iPhone unterwegs zu sein.

Daher mein Rat: verbrenn kein Geld für etwas, an dem Deine Leidenschaft nicht hängt und das als Elektroschrott im Schrank liegen wird. Nutze was Du hast, lerne damit besser umzugehen und Du wirst zufrieden damit sein.
 
Manchmal habe ich den Eindruck, manch einer fotografiert schon so lange, dass er sich an seine Anfänge nicht mehr erinnern kann.

+1!!

Das ist so dermaßen übertrieben vom Schwedenwürfelotto, dass es bald schon wieder lustig ist. Ein Hundertstel der Vorgabe wäre schon viel (statt 10 Jahre lange jeden Tag 5 Stunden - ein Jahr lang jeden Tag 30 Minuten) und mit Sicherheit ist das schon mehr, als die allermeisten fotografieren.

Der normale Bürger geht tagsüber zur Arbeit und am Wochenende vielleicht mal 1 Stunde mit Kamera spazieren. Wirklich an jedem Wochenende durchgehalten ist das schon beachtlich viel. Aber 10 Jahre jeden(!) Tag 5(!) Stunden(!) - ne, bei aller Liebe, das glaubt kein Mensch.

Die allerallermeisten rennen in einen Laden, kaufen sich eine teure Kamera und behaupten nach 2 Jahren, sie wären Profifotograf. Kann man in jeder 2. Biografie ungefähr nachlesen. Es dürfte kaum ein Hobby / Beruf geben, der mit weniger Ausbildung verbunden ist als Fotograf. So ungern das Fotografen lesen mögen, aber wer beispielsweise Chopin Klavieretüden spielen will, der muss WIRKLICH 10 Jahre jeden Tag 5 Stunden üben - und dann auch noch früh genug anfangen, mit 20 anfangen ist für die meisten schon viel zu spät. Es ist auch nicht ganz zufällig, dass so viele Menschen Fotograf werden wollen - und dass die allermeisten mehr schlecht als recht verdienen. Laut einer Statistik im Schnitt noch weniger als Friseure und Taxifahrer.
 
Ok, ich habe verstanden das ich ein Mindestmaß an Zeit und Recherche investieren muss. Auch wenn ich hier sicherlich keine mehreren Stunden am Tag für aufbringen kann.
Jedoch soll die Fotografie kein Hobby von mir werden, ...

Moin Nessy,

wenn Du 'mehr Ergebnis' bezüglich Bildergebnis erzielen möchtest, mußt Du mehr investieren ... - vielleicht Geld, auf jeden Fall Zeit :eek:. Mehrere Stunden am Tag ist in der 'Einarbeitungsphase' gar nicht so ungewöhnlich :eek: - aber, nachdem man die Kamera verstanden und eingestellt hat, fotografiert es sich relativ unbeschwert, so lange es 'nur' um die normalen Anforderungen handelt.

Spezielle Herausforderungen, wie die Polarlichter, erfordern sicherlich etwas Konzentration und Hirnschmalz, wenn man mit einer Kamera die Ergebnisse aus Smart-Phones toppen möchte.

Island hat den Ruf "Wetter" zu haben - vielleicht ist es vorteilhaft, wenn Deine Ausrüstung wettergeschützt ist :angel:. Bei Olympus sind es die Gehäuse OM-D E-M5 und E-M1 und viele gute Objektive. Bei Panasonic und Pentax bekommst Du auch wettergeschützte Ausrüstung zu bezahlbaren Preisen ;). Viele Mitbewerber lassen sich diese Ausstattung vergolden :eek:

Bist Du bereit, die Vollautomatik zu verlassen und Szenen-Optimierungen vorzugeben? Bist Du bereit eine Ausrüstung zu schleppen, die mehr als ein Pfund wiegt? Wie stehst Du zu zwei Pfund? Und mehr? Bist Du bereit ein Stativ mitzuschleppen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Jedoch soll die Fotografie kein Hobby von mir werden, und es wird vermutlich dabei bleiben das ich die Kamera nur im Urlaub wirklich aktiv nutze.

Ist auch ok, die Frage ist, was Dir das dann wert ist. hast Du eine Idee zum Budget?

Hier ist ein ganz gutes How To für Polarlichter, das Handy scheidet hier eher aus.


https://www.hurtigruten.de/inspirat...nordlichter-10-fotografie-tipps-fur-anfanger/

Die sporadische Nutzung im Urlaub birgt ntürlich das Risiko, das Du in jedem Urlaub wieder überlegst, wie bestimmte Dinge funktionieren und sie dann doch nicht nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, wenn man die per App entsprechend anpassen kann, würde ich auch eher den Weg gehen, als was neues zu kaufen, das ich eh kaum nutzen möchte, und das Geld in die nächste Reise investieren.
 
Ob sich ein kompletter Anfänger einen Gefallen tut indem er ein Objektiv ohne AF verwendet? Und das Kit soll ja nicht erste Güte sein.
...
Warum denn nicht :confused: Generationen haben ohne Autofokus angefangen, der bei Polarlichtern ohnehin nichts bringt.

Ja, das Kitobjektiv ist nicht "erste Güte". Aber im Kontext hier doch völlig brauchbar. Oder was spricht für Urlaubs-Gelegenheits-Schnappschuss-Fotografie dagegen?
 
So ziemlich alle aktuellen Kameras sind für Island (und jedes andere Land der Welt) geeignet. Für Nordlichter alle, für die es ein möglichst lichtstarkes Weitwinkelobjektiv gibt..
Im Prinzip ja, was mir damals auf Island aufgefallen ist, dass ein " Wetterschutz" auf jeden Fall kein Fehler ist ;). Ich hatte 2020 im Herbst ein Teleobjektiv dabei, das 45-175 mm von Panasonic, dem habe ich misstraut zu wenig "wettergeschützt" zu sein. Ich habe dieses Objektiv damals auch eingesetzt, aber nicht bei jedem Wetter. Auf Island hatten wir damals häufiger schlechtes Wetter.
Das war auch ein Grund mir erst kürzlich ein besseres, wettergeschütztes 50-200er Objektiv zu kaufen. Was mir damals auch aufgefallen ist, dass ich gerne die Berge über den Fjord hinweg fotografiert habe, so wie hier : https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50374663381/in/dateposted-public/
Also es gibt schon Bilder, die man mit einem Smartphone nicht machen kann. Ebenso lohnt sich ein Teleobjektiv bei Reisen für Safari, Bären und Co..
Wenn man allerdings bisher nichts vermisst hat, warum dann eine Kamera zusätzlich schleppen ?

Beim Fotografieren von Nordlichtern sollte man möglichst die Kamera so gut beherrschen, dass man im Dunkeln nicht lange suchen muss, wie man die Blende verstellt, Belichtungskorrektur , den Autofokus ausschaltet etc.. Man muss nicht jeden Tag vor dem Urlaub mehrere Stunden üben, aber häufiger mal. So oft, dass man nicht wie der Ochs am Berg da steht und am liebsten einen persönlichen Assistenten hätte, der einem die Kamera aufbaut und richtig einstellt.

Auch bei uns in Deutschland kann man Nachtfotografie in völliger Dunkelheit üben, nicht nur auf Island. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Aufgabe, d.h. ein schönes Bild mit Nordlichtern, schon in meinem ersten Urlaub mit einer Systemkamera geschafft hätte :):p;).

Aber bis zum Urlaub auf Island hat die TO ja noch ein Jahr Zeit zum Üben :).
 
Warum denn nicht :confused: Generationen haben ohne Autofokus angefangen, der bei Polarlichtern ohnehin nichts bringt.

Ja, das Kitobjektiv ist nicht "erste Güte". Aber im Kontext hier doch völlig brauchbar. Oder was spricht für Urlaubs-Gelegenheits-Schnappschuss-Fotografie dagegen?

Du kannst alles. Du kannst auch im Winter jeden Tag 15 Km zu Fuß zur Arbeit laufen. Haben auch Generationen gemacht.

Ich lese aus dem Beiträgen des TO aber keine große Bereitschaft sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Was ja auch völlig in Ordnung ist. Daher auch mein Vorschlag einer RX100 irgendwas bei der man sich ein paar Presets erstellen kann. Aber am Ende muss der TO entscheiden.
 
Daher auch mein Vorschlag einer RX100 irgendwas bei der man sich ein paar Presets erstellen kann.

Solch einen Vorschlag verstehe ich halt nicht. Systemkameras haben ja ebenfalls diese Automatikprogramme. Man hat dann zudem den größeren Sensor. Wenn es also nicht auf das letzte bisschen Kompaktheit ankommt, würde ich eine Fuji S10 oder Sony A6000 bevorzugen.
 
würde ich eine Fuji S10 oder Sony A6000 bevorzugen.

Also speziell die A6000 würde ich niemandem empfehlen. Eine DSLM mit EVF aber ohne(!) einblendbarem Horizont (wer auch immer das bei Sony entschieden hat) ist für mich vollkommen unbegreiflich. Es hat ja jedes Suchersystem (optisch / elektronisch) seine Vor- und Nachteile, aber einer der wirklich tollen Vorteile es EVF ist eigentlich der einblendbare Horizont - und genau diesen hat die A6000 nicht.

Mit der A6400 hat Sony diesen Makel behoben.
 
Die TO sollte erstmal sagen:

1. ob noch Interesse an einer Kameraalternative besteht
2. ein Budget nennen

Ohne das ist es nicht sinnvoll, dieverseste Kameramodelle in den Raum zu werfen.
 
Du kannst alles. Du kannst auch im Winter jeden Tag 15 Km zu Fuß zur Arbeit laufen. Haben auch Generationen gemacht...
Danke für den sachdienlichen Hinweis. Dann bin ich jetzt auch dafür: unbedingt Autofokus, auch für Nordlichter ;)

Ich lese aus dem Beiträgen des TO aber keine große Bereitschaft sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Was ja auch völlig in Ordnung ist. Daher auch mein Vorschlag einer RX100 irgendwas bei der man sich ein paar Presets erstellen kann...
Den Vorschlag finde ich gar nicht schlecht.
Aber: für Nachtaufnahmen ist es nicht erste Wahl, hohe ISO Werte sind nicht die Stärke des 1" Sensors.
Presets erstellen kann man sich, aber nur, wenn man weiß, was man tut. Ohne Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen, wird das aber nichts. Dann besser auf die vordefinierten Szenenprogramme zurückgreifen.
 
Danke für den sachdienlichen Hinweis. Dann bin ich jetzt auch dafür: unbedingt Autofokus, auch für Nordlichter ;)


Den Vorschlag finde ich gar nicht schlecht.
Aber: für Nachtaufnahmen ist es nicht erste Wahl, hohe ISO Werte sind nicht die Stärke des 1" Sensors.
Presets erstellen kann man sich, aber nur, wenn man weiß, was man tut. Ohne Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen, wird das aber nichts. Dann besser auf die vordefinierten Szenenprogramme zurückgreifen.

Gerne doch ;)

Mein Eindruck ist, dass Personen die bis jetzt ein Smartphone benutzt haben und nicht über die Automatik hinauswollen, eher auf etwas kleineres zurückgreifen. Dazu ist eine RX100 ein guter Allrounder mit einer sehr guten BQ. Je nach Ausgabeformat wird man keine Unterschiede erkennen können.

So wie es Aussieht ist der TO hier eh schon ausgestiegen daher ist die Diskussion ziemlich überflüssig.
 
Dazu ist eine RX100 ein guter Allrounder mit einer sehr guten BQ.

Der Sucher ist halt sehr klein. Das Gehäuse für große Hände auch nicht toll. Das wäre an einer richtigen Systemkamera schon mal besser. Die Bildqualität ist auch nur sehr gut, wenn man weiß, was man tut. Sie ist keinesfalls besser als mit den Automatiken der größeren Kameras. Da hat man dann aber einen recht direkten Zugriff auf Zeit und Blende.
 
Hallo Zusammen,

heute habe ich die Fuji X-S10 erhalten zusammen mit dem Objektiv 18-55 2.8-4. Aktuell habe ich mit einer Fuji X100f fotografiert.

Die X-S10 ist die erste Kamera die ich kenne, die vernünftige Fotos im Automatikmodus schiesst. Die Fotos sind wirklich sehr gelungen.

Trotzdem sollte man ein fotografisches Grundwissen haben, sonst nutze ich das Potential der Kamera überhaupt nicht bzw. in bestimmten Situation hilft mir keine Automatik, aber für eine Vielzahl von Fotos schon.

Viele Grüße
Kai
 
... Dazu ist eine RX100 ein guter Allrounder mit einer sehr guten BQ. Je nach Ausgabeformat wird man keine Unterschiede erkennen können...
Da gebe ich dir völlig Recht. Ich hatte auf den letzten Reisen (als das noch ging :( ) auch nur zwei RX100 dabei, leicht und unbeschwert. Ein durchaus gangbarer Kompromiss mit annehmbarer Qualität.

Die Unterschiede wird man erkennen bei Freistellung und hohen ISO-Werten. Bei "Schönwetterfotos" eher nicht. Für Nachtszenarien wie die hier genannten Polarlichter eher suboptimal. Allerdings wird man mit einer III-V mit Blende 1,8 im Weitwinkel bei machbaren ISO-Werten bleiben und definitiv etwas besseres erzielen können als mit dem Smartphone. Ein Ministativ für die Hosentasche würde auch ausreichen.
Keine Ahnung was die Automatik (bzw. Szenenmodus Nachtaufnahme) mit Polarlichtern anfängt, wäre mal interessant zu sehen.
 
Moin,

zu aller erst einmal Sorry das ich mich solange nicht zurück gemeldet habe. Beruf und Privatleben haben dann doch meine Aufmerksamkeit erfordert.
Und auch erstmal vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten :)

Ich war aber auch nicht untätig und hab die vergangenen Tage viel gelesen zu der Thematik und mir dutzende YT Videos angeschaut.

Ich muss sagen das ich mich ein wenig in die Sony Alpha 7C verguckt habe. Schön kompakt, handlich und dennoch Vollformat mit sogar hervoragendem AF mit 1A Tracking sowie wetterfest. Also genau richtig für meine vierbeinigen Möbelfräsen hier zuhause und kompakt genug für Reisen.
Ich glaube die Kamera deckt alles notwendige ab, nur das Sie doch teurer ist als das was ich eigentlich in die Hand nehmen wollte. Insbesondere wenn noch ein Objektiv dazu kommt.

Hier hab ich zwar auch schon zwei im Blick, aber hier bin ich noch unsicher was es am ende wirklich werden wird als Startobjektiv neben dem Kitobjektiv der 7C (28-60 mm, F4–5.6).
Aktuell stolpere ich immer wieder über 2 Objektive aus dem Hause Sony. Genauer dem 14 mm F1.8 & 24mm F1.4. Ich denke beide sind gut für Reisen geeignet da kompakt und weitwinklig für Landschaft & Stadt sowie Erinnerungsfotos mit einer Person darauf. Zudem Lichtstark genug das ich auch keine Probleme Abends oder gar in Island bei schlecht Wetter und Nordlichtern (toi toi toi) bekommen sollte. Und zusammen mit dem Kitobjektiv könnte ich schonmal einige Szenarien und Brennweiten abdecken. Mehr Objektive sollen es eigentlich auch nicht werden.
Aber hier bin ich noch stark hin und her gerissen. Sowohl zwischen den beiden genannten, als auch anderen Objektiven.

Soviel zu meinen Laiengedanken :-D

Schönen Gruß
Nessy
 
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