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Evil-/Systemkamera Kaufberatung Umstieg vom Smartphone

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- Canon EOS M100 (300 EUR)

Die M's sind wohl die einzigen Kameras die im Wert noch steigen... :D
Die M100 gabs im Kit bei MM für 222 tacken und das mehrfach.
War bei der M3 und M10 vorher ebenso.
 
Eine EOS M50 ist dann vier Generationen weiter als eine M10?

Vier Generationen sicherlich nicht. Kann man so krass nicht sagen. Die M50 ist neuer, mit besserem Sensor und besserem AF. Allerdings ist sie eine andere Modell-Linie innerhalb der M‘s.

Die M10, M100 und M200 folgen der ursprünglichen M-Idee, also eine auf Kompaktheit fokussierte Kamera mit der Bildqualität einer DSLR. Die Bedienung ist eher touch orientiert und spricht Kompaktkamera- oder SP Aufsteiger an, oder Canon DSLR User, die eine kompakte Zweitkamera suchen.
Mit der M5 und später der M50 hat Canon eine eher DSLR orientierte Linie entwickelt um DSLR User zu überzeugen. Also mit mittigen Sucher und einer eher klassischen Tasten / Räder orientierten Bedienung.

Wenn dir Kompaktheit wichtiger ist, dann eher M10 / M100. Wenn du einen Sucher brauchst, dann M50 oder M5.

Die M50 ist der M10 sicher in allen Belangen überlegen, ist aber auch teurer. Eher vergleichbar mit der M50 dürfte die M100 / M200 sein.
 
Ich werfe mal eine Panasonic GX 80 mit dem 12-32 Objektiv in den Raum. Für das Budget zu bekommen und falls man doch noch weitere Objektive anschaffen möchte, biete mft in jeder Preisklasse was.
 
Ich habe keine einzige GX80 inkl. 12-32 für 250,-€ gesehen - vielleicht gibst Du einen konkreten Link an? Bei E**y Kleinanzeigen (im Grunde der Marktplatz schlechthin) fängt es bei 290,-€ an, darunter geht gar nichts.

Sonst hätte ich die auch genannt, aber wo gibt es das Kit für 250,-€? Da Du das quasi als selbstverständlich in den Raum stellst, sollte das auch nachvollziehbar sein.
 
Ich werfe mal eine Panasonic GX 80...
Für Video bestimmt besser als eine in die Jahre gekommene Fuji Systemkamera. Das 12-32 ist schön klein, aber Freistellung kann man nicht erwarten.

Ansonsten denke ich mir, dass das Fuji 2,8-4 18-55 eher den Vorstellungen entspricht.
Ich vergleiche hier meine alte Samsung APS-C, die NX 300 mit 18-55 Kit. Vom AF her wesentlich langsamer als meine Panasonic G9, bei Video ist bei der G9 mit Bildstabilisator im Gehäuse auch viel mehr Freihand möglich. Ich persönlich reize gar nicht alle Video Features der G9 aus, weil ich mehr fotografiere.
Die GX80 habe ich nicht, aber ich denke schon, dass sie im AF meine NX300 schlägt, ebenso bei Video. Und sie hat einen Bildstabilisator im Body.

Bei Fuji denke ich nicht, dass du eine bessere Kamera als die NX300 bekommst, von der AF und Video Leistung her, ansonsten musst du das Budget erweitern.

Wie sind die Ansprüche an den AF, Videotauglichkeit etc ? Mit dem Budget vereinbar ?

Bei einer älteren, günstigen Systemkamera muss man hier schon mit Einschränkungen rechnen. Die Samsung NX300 mit 18-55, die wäre definitiv im Budget, aber ohne Sucher und ist auch nicht die schnellste Kamera. Für den Alltag jedoch schnell genug bei genügend Helligkeit. Der Preis ist nicht ohne Grund so tief, auch ist Samsung nicht mehr am Kameramarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei E**y Kleinanzeigen (im Grunde der Marktplatz schlechthin) fängt es bei 290,-€ an, darunter geht gar nichts.

Sonst hätte ich die auch genannt, aber wo gibt es das Kit für 250,-€? Da Du das quasi als selbstverständlich in den Raum stellst, sollte das auch nachvollziehbar sein.

Konkrete Links zu Angeboten sind hier nicht erwünscht, da dass Budget aber auf 300,- erhöht wurde, passt es doch.
 
Ich/ wir haben sowohl die M5 als auch die M100 und eine Sony FF.
Beide M's sind super: BQ sehr gut und mit den richtigen Linsen lichtstark und sehr preiswert.
In vielen Fällen brauche ich keinen Sucher und komme auch gut mit der Touch-Bedienung klar. Deshalb nehme ich oft die sehr viel kleinere M100. Das Kit-Objektiv ist gut und kann z. B. mit dem 22 mm Pancake in Sachen Lichtstärke ergänzt werden. Dazu vielleicht später noch ein preiswertes EF 50er und man hat schon viele Möglichkeiten. EF-Adapter: da kann man ruhig einen kompakten nehmen, z. B. Meike.
Wenn das Thema Objektivwechsel nicht wichtig ist, würde ich eine von den erwähnten Kompaktkameras nehmen.

Johnny
 
Mit einer Sytemkamera halte ich zumindest das Thema Objektivwechsel offen.

Habe einige Angebote bei Kleinanzeigen angeschaut. Erwähne ich, ich würde persönliche vor Ort anschauen kommen, wird es still… Stunden später kommt eine Meldung von eBay, die Anzeige sei wegen Betrugsverdacht gelöscht worden.

Dabei hatte ich noch nach Panasonic LX100 und Sony RX100mk3 geschaut.

Bei den Canons EOS Mxxx steige ich immer noch nicht wirklich durch, außer, dass einzig die M50 4k-Aufnahmen im Videomodus ermöglicht.
Ich suche im Grunde den Sweetspot aus nicht-allzu-alt, Preis-/Leistung und mittlerweile auch Videofunktion. Letzteres dünnt die Auswahl sehr aus, wenn man 4k in die Auswahl nimmt.

Ansonsten schaue ich noch auf eine lokale DSLR (ja, Spiegelreflex) EOS750d, da ich nicht mehr gesteigerten Wert auf die Kompaktheit lege, sondern vielmehr auf „niemand scannt mein Handy“ und „Video“.
 
Ich würde mal etwas anderes ins Rennen werfen: Ich habe eine Canon EOS 250D, die wiegt mit Kit-Zoom 18-55 gut 600 Gramm und ist laut Canon-Selbstbezichtigung die kleinste DSLR mit Dreh- und Schwenkmonitor auf dem Markt. Die kann so ziemlich alles, was früher nur den Profiteilen vorbehalten war. Man kann damit selbstverständlich auch RAW fotografieren, unterschiedliche Bildstile anlegen, was auch immer. Sie kann 4K Video, setzt aus vier aus der Hand geschossenen Bildern perfekte Nachtaufnahmen zusammen etc.

Natürlich ist eine DSLR zu groß, um sie in die Hosentasche zu stecken, aber die 250D passt problemlos in jede Umhängetasche. Und wenn du nicht durch den Sucher gucken willst: Live View kann sie natürlich auch.

Ich empfehle die Kamera auch, weil du explizit über den Umstieg vom Smartphone redest, denn die 250D kannst du über die Canon Connect App mit deinem Smartphone verbinden. Damit kannst du die Kamera vom Smartphone aus fernsteuern, außerdem kannst du Bilder von der Kamera aufs Smartphone laden (und von dort aus dann verschicken oder ins Netz stellen) Man kann sogar Bilder, die man von der Kamera auf das iPhone lädt, dort schnell und manierlich bearbeiten, vom einfachen Bildausschnitt bis zur völligen digitalen Verfremdung. Zudem erlaubt die App die Übertragung der GPS-Daten vom Smartphone auf die Kamera. Du kannst (nicht musst) so den Kamerastandort bei der Aufnahme speichern.

Ein Problem ist der Preis. Ich habe Ende 2020 für die 250D mit Kit-Zoom neu 550 Euro bezahlt. Zu meinem Erstaunen wird heute für dieselbe Kamera zum Teil über 700 Euro verlangt, das finde ich happig. Gebrauchte 250D sollten für unter 400 zu haben sein. Und eventuell recherchierst du mal nach den Unterschieden zwischen EOS 250D und 200D. Das war nämlich die Vorgängerin (die 250D gibt es erst seit Ende 2019). Rein äußerlich sehen beide Kameras sehr ähnlich aus, vielleicht sind auch die Unterschiede überschaubar. Mit etwas Glück sollte eine 200D für 300 Euro zu haben sein.

Wenn dir die Kamera mit Kit-Zoom zu groß ist, bietet Canon eine winzige 24er Festbrennweite mit Lichtstärke 2.8 an, damit passt sie dann wirklich in jede (etwas größere) Manteltasche. Und mit 24 MP hat die Kamera genügend Reserven für Bildausschnitte.

Einziger echter, ärgerlicher Nachteil der 250D: Der Blitzschuh hat nur Canon's Dedicated-Kontakte, keinen Mittenkontakt. Daran funktionieren nur kompatible Blitzgeräte. Immerhin: Mehr als ein Smartphone ist das allemal.
 
Bei den Canons EOS Mxxx steige ich immer noch nicht wirklich durch, außer, dass einzig die M50 4k-Aufnahmen im Videomodus ermöglicht.
Ich suche im Grunde den Sweetspot aus nicht-allzu-alt, Preis-/Leistung und mittlerweile auch Videofunktion. Letzteres dünnt die Auswahl sehr aus, wenn man 4k in die Auswahl nimmt.

Wenn du einen guten Video-AF (bei Full-HD) haben willst, dann brauchst du eine EOS-M mit DualPixel-AF. Den haben nur die neueren Ms, wie die M5, M6, M100, M50, M200, M6 II und M50 II.
Wenn du mit (gutem) AF auch in 4K filmen möchtest, dann bleibt nur die M6 II übrig.
Die zB M50 I + II können zwar auch in 4K filmen, verwenden da allerdings nur den für Video unbrauchbaren Kontrast-AF und croppen außerdem weit ins Bild rein.
Da solltest du dann besser manuell fokussieren.

Dies trifft auch auf die "Spiegelreflex-Brüder" der M50er, der 200D / 250D zu.

Wenn es eine Canon werden soll, würde ich auf jedenfall eine Spiegellose kaufen und keine DSLR mehr. Die Objektive der Ms sind idR Kleiner und Schärfer wie die der APSC-DSLRs.

PS: Falls du einen Blitzschuh benötigst, die M100 + M200 haben keinen.
 
Sind wir hier bei "Verstehen Sie Spaß"?
Alle gut gemeinten Vorschläge werden so gut wie nie angenommen, Internet-Such-Vergleiche scheint es nicht zu geben.
Auf dem Silbertablett Empfehlungen gibt es nicht, solange die linke-rechte Grenze nicht klar formuliert wurde.
Da kommt das Gefühl auf: Don't feed the ****.....:devilish:
 
...Ich suche im Grunde den Sweetspot aus nicht-allzu-alt, Preis-/Leistung und mittlerweile auch Videofunktion. Letzteres dünnt die Auswahl sehr aus, wenn man 4k in die Auswahl nimmt. ...
…und weil 4k erst in den jüngeren Jahren Einzug gehalten hat, treibt das auch noch die Gebrauchtpreise unverhältnismäßig in die Höhe.

Außerdem bräuchtest du zur 4k-Videobearbeitung sehr leistungsfähige PC-Hardware (4k-Monitor schon vorhanden?), die Ausgaben dafür könnten ggf sogar den Preis einer nigelnagelneuen 4k-Kamera (derzeit die günstigste im Handel wäre wohl die Pana FZ83 für 270-300€?!) deutlich übertreffen.
 
Es ist nun eime Sony RX100 Mk3 mit Zubehör geworden, die sich auf dem Postweg befindet. Einziges Manko ist die fehlende 4k-Videooption. Habe EUR 275 bezahlt

Alternativ wollte ich etwas entfermt eine Canon EOS 250d zu EUR 420 gebraucht kaufen. Hier las ich, die 4k-Videooption sei nicht wirklich nutzbar und eher Marketing.

Ob die Entscheidung nun korrekt war, wird sich zeigen.

Falls noch jemand Tipps zur RX100 Mk3 hat, sozusagen must-haves, gerne schreiben.

Für Bearbeitung stehen mir Macs mit M1 zur Verfügung, was ausreichen dürfte.

Ansonsten, vielen Dank soweit.
 
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