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Analog Tipps für gute analoge 50mm Ergänzung

Tja, denk mal drüber nach, vielleicht kommst Du ja noch drauf. :rolleyes:
 
Man könnte einfach auch nur die Frage beantworten statt sich auf so eine arrogante Äußerung zurückzuziehen. Aber gut, jeder, wie er kann …
 
Interessant sind bei Quelle aus meiner Sicht vor allem die Revue-Chinon- Modelle mit Pentax- Bajonett. Die gefielen mir damal und ich kann diese Dinger auch heute noch ansehen, ohne dass mir gleich schlecht wird.

Hier bei uns im "Archiv" (Keller, warm und trocken) liegt noch die Revue AT, die meine Frau hatte, als ich sie vor 35 Jahren kennenlernte. Aus einem ersten Fotokurs wurde dann mehr...

Im Grunde eine "No Frills"-Kamera, die alles hat, was man unbedingt braucht, und absolut nichts, was man nicht braucht. Gebaut von Cosina, K-Bajonett, der Metall-Schlitzverschluss ist elektronisch gesteuert, es gibt Zeitautomatik und manuelle Einstellung, Belichtungskorrektur läuft über die ISO-Verstellung. Klar, wenn man mehr haben will, muss man mehr ausgeben, Kameras einer höheren Liga hatten damals eine Abblendtaste, Einspiegelung der Blende in den Sucher und eine Messwertspeichertaste. All das hat die AT nicht, hatte die Leica M3 auch nicht, dennoch konnte man damit hervorragende Fotos machen. Die einzige nicht so schöne Lösung bei der AT ist die Einstellung der Verschlusszeiten im Manuellbetrieb, dazu hat sie oben auf dem Moduswählrad zwei Plastiktasten mit Schwabbel-Druckpunkt.

Die Kamera meiner Frau wurde mit einem verhältnismäßig furchtbaren 35-70-mm-Zoom ausgeliefert, dessen grottige Lichtstärke glaube ich von 4 bis 5.6 lief - in einer Zeit, wo man nicht mal eben die ISO bis auf 3200 hochziehen durfte, ohne dass die Bilder gleich unbrauchbar werden. Nebeneffekt war ein finsteres Sucherbild und ein Schnittbildindikator, der die meiste Zeit dunkel war und meiner Frau das Fokussieren erschwerte - und letztlich das Fotografieren verleidete. Wir haben dann ein 1.9er 50 mm gekauft, damit ging das dann gleich viel besser.

Meine Frau ist dann doch keine begeisterte Fotografin geworden, das hat sie mir überlassen. Die AT liegt da immer noch, warm und trocken. Und als ich sie das letzte Mal in die Hand nahm, funktionierte noch alles, sogar der Belichtungsmesser.

Ich glaube, gelegentlich kauf' ich mir mal wieder einen Farbfilm...
 
Man könnte einfach auch nur die Frage beantworten statt sich auf so eine arrogante Äußerung zurückzuziehen. Aber gut, jeder, wie er kann …

Man könnte einen Beitrag, der die Antwort bereits enthält, auch einfach erst mal vollständig lesen, bevor man die immer gleiche Frage wiederholt:

Aber die Sichtweise "von hinter der Kamera" ist tatsächlich die offizielle Begründung, warum Nikon eine andere Drehrichtung am Objektiv hat.

Da ich aber kein Mitarbeiter der Fa. Nikon, sondern nur Sammler bin, bitte weitere Anfragen hierhin:

https://www.nikon.de/de_DE/press_room/press_contacts.page

Die beantworten hin und wieder auch Fragen zur Unternehmens- und Produktgeschichte.

BTW dreht auch Bronica "falsch" herum.
 
Ach ja, und noch ein kleiner Hinweis:

Schon die Nikon SP aus den 1950ern und deren Vorbild, die Contax II/III aus den 1930ern drehen "falsch herum"...

Könnte ja auch einfach Zufall und Tradition sein. Wen juckts?
 
:confused: Ne ne ne, also wenn, dann sind alle anderen falsch rum... :grumble:....

Wenn NIKON den Markt beherrschen würden, dann wäre das o.k.
Da der Markt aber zum größten Teil die andere Drehrichtung gewohnt ist, dreht Nikon eben für die Majorität falsch herum.
Da muß man gar nicht mehr über den "Sinn" der Drehrichtung nachdenken, der für die Meisten eh' egal ist,m solange in der gewohten Richtung gedreht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja, und noch ein kleiner Hinweis:

Schon die Nikon SP aus den 1950ern und deren Vorbild, die Contax II/III aus den 1930ern drehen "falsch herum"...

Könnte ja auch einfach Zufall und Tradition sein. Wen juckts?


Der Grund dafür ist wohl mal gewesen, dass man das Objektiv so mit einer Hand ansetzen konnte, ohne dann man die Kamera mitsamt Tragriemen abhängen musste. Mit vier Fingern kann man das Objektiv greifen und mit dem fünften das Bajonett entriegeln. Geht tatsächlich...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der Grund dafür ist wohl mal gewesen, dass man das Objektiv so mit einer Hand ansetzen konnte, ohne dann man die Kamera mitsamt Tragriemen abhängen musste. Mit vier Fingern kann man das Objektiv greifen und mit dem fünften das Bajonett entriegeln. Geht tatsächlich...

Geht aber bei den anderen Kameras genau so gut!
Da ist der Entriegelungsknopf für das Objektiv halt auf der anderen Seite plaziert ;)

Neben der (für die Meisten) "falschen" Drehrichtung bei Nikon, ist Letzteres ein weiteres "Problem"
Vor allem für Umsteiger oder noch mehr für Nikon-User mit einem Erst-/Zweitsystem eines anderen Herstellers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal die Revue AT meiner Frau hervorgeholt, funktioniert immer noch einwandfrei, und ist im Vergleich zu meiner EOS ein echt schlankes Teil.

https://1drv.ms/u/s!AsVNq_eF0en0gd8kin7jDatUP_FkLA

Allerdings habe ich mich gestern mal online auf die Suche gemacht, einen normalen Farbfilm zu kaufen. Kann es sein, dass die für einen schnöden 200er Kodak Gold 15 Euro haben wollen? Was kosten dann erst Entwicklung und Abzüge?

Was habt ihr da für Quellen?
 
Wenn du nach Filmen suchst, nimm die üblichen Online-Händler für analoge Technik. Und 15€ sind beim Kodak Gold 200 der Dreierpack. Die Preisdiskussion möchte ich hier aber nicht weiterführen, wie er schon im Forum und anderenorts Online mehrfach schon geführt wurde.
 
Das Problem scheinen Corona bedingte Lieferengpässe bei Kodak und Fujifilm zu sein. Die paar lieferbaren Kodak Gold sind dadurch entsprechend teuer, aber so teuer wie geschrieben auch wieder nicht.
 
Den Kodak Gold 200 im Dreierpack gibt es in einzelnen DM Filialen nach wie vor .

Der Preis sind 12,95 / Dreierpack, und ist nicht mehr sofort vergriffen, wie noch zu den Zeiten, als er 7,95 gekostet hat. (2020)

Einfach mal beim DM schauen, oder die Webseite checken, ob und wo verfügbar. (y)
 
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