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Objektiv für X-E4 (Waldfotografie

Ich nutze mein 18-55 auch immer wieder gern - ich habe viele FBs, aber optisch muss es sich echt nicht verstecken.

Ich hatte mal für eine Fuji X-H1 2 Stück gebraucht im Handel als neuwertig erworben da mir der Neupreis zu hoch war.
Beide waren für mich nicht zufriedenstellend. Insbesondere im Weitwinkel und im Telebereich.
Ich weiß aber das viele sehr gute Exemplare besitzen und man das auch auf Fotos sieht.
Vermutlich gibt es eine ordentliche Streuung unter diesem Objektiv.
 
sondern eher Details weiter weg oben in den Bäumen z. B. oder eben Details mit etwas Umgebung im Kontext abbilden.

Nun ja - für Details weiter weg oben in den Bäumen sind 60mm zu kurz, aber was spricht ansonsten gegen Details mit etwas Umgebung mit einem 60er Makro? Für Pilze, Sporen, Farne, kleine Krabbeltiere im Wald kann ein Makro-Objektiv durchaus seine Berechtigung haben.

Was der TO genau damit machen möchte wissen wir aber nicht - vielleicht verrät er uns noch ;).
 
Nun ja - für Details weiter weg oben in den Bäumen sind 60mm zu kurz, aber was spricht ansonsten gegen Details mit etwas Umgebung mit einem 60er Makro? Für Pilze, Sporen, Farne, kleine Krabbeltiere im Wald kann ein Makro-Objektiv durchaus seine Berechtigung haben.

Was der TO genau damit machen möchte wissen wir aber nicht - vielleicht verrät er uns noch ;).

Sporen wahrscheinlich nicht- das müßte schon ein dolles Makro sein :D
Es sei denn Reitersporen sind gemeint.
Zum Thema: 18-55mm war bei mir damals nur ok. Das 55-200mm fand ich toll.
Das würde ich sicherlich noch einmal kaufen, sollte ich je zu Fuji zurückkommen.
 
Sporen wahrscheinlich nicht- das müßte schon ein dolles Makro sein

Verstehe ich grad nicht so ganz. Warum sollte beispielsweise so etwas mit dem Fuji-Makro nicht möglich sein:
https://www.flickr.com/search/?text=Moossporen
https://flic.kr/p/Brgv4v

Ich kenne das Objektiv nicht, darum ist die Frage wirklich ernst gemeint.
 
Im Moment bin ich etwas verwirrt.

Kann mich ob der Menge an Vorschlägen nicht entscheiden.

Danke für eure Hilfe, aber ich werde es jetzt vor Ort im Fotoladen machen.

Ich denke, das liegt einfach daran, dass es keine Objektive für Waldfotografie gibt!

Wenn ich mir meine Waldfotos anschaue, dann hab ich da so gut wie jedes Objektiv schon mal dafür benutzt.

Ich frage mich immer, warum Leute für bestimmte Motive bestimmte Objektive suchen. Letztendlich kann man doch mit jedem Objektiv alles fotografieren.

Wenn es dann nicht so aussieht, wie man es sich vorstellt, dann liegt das doch nicht daran, dass das Objektiv nicht für den Wald geeignet ist. Sondern daran, dass man gerne mehr oder weniger Weitwinkel, Tele, Macro, Bewegungsunschärfe oder Bokeh hätte. Und wenn man das weiß, dann wird die Auswahl doch schon viel leichter.
 
Genau. Und deswegen sind eigentlich 2 oder 3 lichtstarke FB gerade für den dunklen Tann und Freistellung auch spannend.

Meine Range wäre aktuell, wenn das 18-55 als Allrounder raus wäre:

XF 18 1.4 (alternativ 16 1.4), XF 33 1.4 (alternativ 35 1.4) und XF 90 2.0.
 
Ich denke, das liegt einfach daran, dass es keine Objektive für Waldfotografie gibt!

Wenn ich mir meine Waldfotos anschaue, dann hab ich da so gut wie jedes Objektiv schon mal dafür benutzt.

Ich frage mich immer, warum Leute für bestimmte Motive bestimmte Objektive suchen. Letztendlich kann man doch mit jedem Objektiv alles fotografieren.

Wenn es dann nicht so aussieht, wie man es sich vorstellt, dann liegt das doch nicht daran, dass das Objektiv nicht für den Wald geeignet ist. Sondern daran, dass man gerne mehr oder weniger Weitwinkel, Tele, Macro, Bewegungsunschärfe oder Bokeh hätte. Und wenn man das weiß, dann wird die Auswahl doch schon viel leichter.

OK, vielen Dank, ich bin dann mal raus.

Ich habe freundlich nach einem Objektiv für die Waldfotografie gefragt und auch viel Hilfe bekommen.

Aber die oben zitierte Antwort reicht mir nun den doch.

Da ich ein freundlicher Mensch bin, gehe ich nicht näher darauf ein.

Nochmals meinen Dank an alle Helfer !!!

Bleibt Gesund
 
Ich sehe darin jetzt keinen Angriff, sondern einen gut gemeinten Rat. Den kann man verwerfen oder nutzen … .
 
OK, vielen Dank, ich bin dann mal raus.
...

Nein musst du nicht. Ist ja letztendlich dein Thread.

Sorry, war vielleicht etwas harsch von mir formuliert, aber nicht als Angriff gedacht, schon gar nicht als persönlicher.

Vielleicht mal anders ausgedrückt: Wenn ich in einer Sache nicht weiterkomme, dann gibt es vielleicht keine Lösung, so wie ich sie mir vorstelle. Dann versuche ich das Ganze von einer anderen Seite zu sehen.
 
OK, ich versuche es mal zu erklären.

Ich habe, das ist mir erst kürzlich klar geworden, mein Leben lang nach dem gesucht, was ich gerne Fotografiere und wo ich mich wohl fühle.

Durch verschiedene Bücher und Videos habe ich langsam gemerkt, das Fotografieren nicht bedeutet einfach gute "Spots" zu besuchen, sondern das man beim Auslösen der Kamera auch etwas fühlen muss.

Wir haben im Moment eine sehr unruhige Zeit, Kriegsgefahr in Europa und noch vieles mehr. Mich beschäftigt das und mir ist nicht wohl. Ich lese mich bestimmt 5 x am Tag durch die "Google News" um endlich mal etwas positives zu sehen, was leider nicht der Fall ist. Mich nimmt das sehr mit.
Das geht so weit, das ich richtig deprimiert bin und manchmal Tagelang nichts mache.

Wenn ich dann in den Wald gehe, dann spüre ich zum ersten Mal eine Gewisse Ruhe, habe zum ersten Mal das Gefühl, etwas zu Fotografieren, dessen Stimmung ich im Foto zeigen kann. Ich bin dann selber entspannt und kann wenigstens für ein paar Stunden den ganzen "Müll" hinter mir lassen.

Ganz Stolz war ich als ich auf 500px einen Kommentar von einem Betrachter bekam, das er sich in das Foto hinein versetzt fühlte. Und genauso Stolz war und bin ich, das auf 1px.com ein Foto von mir angenommen wurde.

Ich weiß jetzt was ich gerne Fotografiere und versuche damit Ruhe und Entspannung für mich zu erreichen. Und mein Ziel ist es, dem Betrachter das selbe Gefühl zu vermitteln.

Das Buch "Gefühl und Verstand, Naturfotografie" von Jana Mänz, erst kürzlich erschienen, hat mich dabei sehr inspiriert. Es ist ein besonderes Buch, es hat fast 3 Jahre gedauert von der ersten Ankündigung bis zum erscheinen. Es ist komplett nachhaltig produziert und Hand gemacht. Die Autorin macht das inzwischen fast alles selber. Es ist nicht billig, fast 150€, aber jeden Cent Wert.

Am Anfang des Threads hat man mich gefragt, was ich damit meine, das "Chaos" im Bild zu bändigen. Damit meine ich, das die Waldfotos etwas frei von Ästen, Gestrüpp usw. sind, damit das nicht so vom Hauptmotiv ablenkt.
Das wird auch in vielen Videos hervorgehoben und als schwierig bezeichnet.

Und klar, kann man mit jedem Objektiv den Wald und Bäume fotografieren, aber ich hatte die Hoffnung, das hier jemand ist, der sich speziell damit auskennt und mir Hilfe geben kann.

Das ist jetzt viel geschrieben und ich habe viel von mir preisgegeben, ich hoffe es wird gelesen und "verstanden".

Danke !!!
 
Das ist eine für mich absolut ein nachvollziehbarer und auch sympathscher Zugang zur Fotografie, mit dem ich mich übrigens auch anfreunden kann.
Dieses Forum ist aber technikaffin oder auch - das ist nicht abwertend gemeint - techniknerdig. Da hat man für diesen künstlerisch achtsame Dimension wenig Gespür
Wenn du 150 € für das tolle Buch ausgegeben hast kannst du vielleicht auch mal einen Workshop bei der Autorin belegen.
Genieße auch die (Foto-) Zeit im Wald - der Weg ist das Ziel. Eines meiner Wald Fotos an dem ich immer wieder hängen bleibe, ist ein völlig "unscharfes" Handybild, aber es transportiert für mich mehr als viele "knackscharfe" MegapixelMonster.
Off-topic: kauf oder leihe dir mal ein gutes Buch, statt nur den Google-News Algorithmus zu füttern, der die Depri-Nachrichten aufhäuft
 

Schöner Post. Ich denke, dass Waldfotografie sowas wie Stadtfotografie o.ä. ist -> vielfältig und für jeden etwas anderes. Je nachdem wo die persönlichen Vorlieben liegen, kann man wirklich jedes Objektiv empfehlen.
Bei dir geht es eher um Konzentration auf ein Objekt oder einen „Ausschnitt“ bzw soll nicht zu viel aufs Bild: dann sollte es auf jeden Fall ein Tele sein.

Ein Problem bei der Ausrüstung: es gibt zu viele Infos. 100 Videos zu jedem Objektiv, 1000 Beiträge in Foren und co.

Folgende Tipps:
Kaufe hier im Forum gebraucht. Dann wirst du, bei einem
Fehlgriff, es auch hier wieder ganz gut loswerden.

Und

Um dich etwas zu orientieren: schaue doch auf 500px, Instagram, Flickr und Co welche Bilder dir gefallen. Oft steht ja dabei, welches Equipment genutzt wurde.
 
[…] was spricht ansonsten gegen Details mit etwas Umgebung mit einem 60er Makro? Für Pilze, Sporen, Farne, kleine Krabbeltiere im Wald kann ein Makro-Objektiv durchaus seine Berechtigung haben.

Was der TO genau damit machen möchte wissen wir aber nicht - vielleicht verrät er uns noch ;).

Pilze und Krabbeltiere sind eben keine „Waldfotos“, so wie der TO es beschreibt und wie ich es mir schon gedacht hatte. Ich will hier gar nichts gegen Makrofotos sagen, es gibt sehr anspruchsvolle und auch interessante, weil sie Dinge zeigen, die dem Auge wegen ihrer Winzigkeit normalerweise verborgen sind.
Das ist aber nicht das Anliegen des TO, der eine Stimmung, ein Gefühl von Natur und Wald - dann auch noch als Gegenpol zu einer als unsicher und bedrohlich empfundenen Welt - vermitteln will.
Nun ließe sich einwenden, dass das 60mm nicht nur als Makro einzusetzen ist. Die 60mm an APS-C bzw. 90mm an Vollformat sind jedoch im Wald im Sinne des TO nach meiner Erfahrung ein nicht so geeignetes Instrument, weil damit das „Chaos“ nicht so gut beherrschbar ist. Daher wäre das 60mm aus meiner Sicht eben keine Empfehlung, sondern eine lange Brennweite, weil diese die typische „Kompression“ und eine Reduktion in der Bildaussage ermöglicht und andererseits eben ein weitwinkliges Objektiv mit einer kurzen Naheinstellgrenze wie das 18/1.4, das es erlaubt, an etwas nah heranzugehen und es dadurch zu betonen, jedoch den Kontext mit einzubinden und trotzdem allzu Störendes („Chaos“) dabei quasi wegzuschieben.
Das ist natürlich mein persönlicher Ansatz, so wie ich an die Sache herangehe, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich versuche es mal zu erklären....
Danke dafür :)
Mich beschäftigt das und mir ist nicht wohl. Ich lese mich bestimmt 5 x am Tag durch die "Google News" um endlich mal etwas positives zu sehen, was leider nicht der Fall ist. Mich nimmt das sehr mit.
Verstehe ich nur zu gut, mir geht es ähnlich. Nur dass es mir bisher zum Glück noch gelingt, mich davon nicht bis zur Depression runterziehen zu lassen. Schön dass du für dich einen Weg gefunden hast, zumindest zeitweise etwas zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen.

Pilze und Krabbeltiere sind eben keine „Waldfotos“, so wie der TO es beschreibt und wie ich es mir schon gedacht hatte.
Nachdem der TO jetzt sein Anliegen etwas ausführlicher geschildert hat ist mir das auch klar, trotzdem danke. Ich hatte mir erst einmal gar nichts gedacht sondern wollte nur herausfinden, aus welchem Grund ein 60er Makro-Objektiv geplant ist, nachdem ja vorher schon längere Brennweiten vorgeschlagen und in Erwägung gezogen wurden.

Folgende Tipps:
Kaufe hier im Forum gebraucht.
Er sucht doch schon.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich versuche es mal zu erklären.

….Wenn ich dann in den Wald gehe, dann spüre ich zum ersten Mal eine Gewisse Ruhe, habe zum ersten Mal das Gefühl, etwas zu Fotografieren, dessen Stimmung ich im Foto zeigen kann. Ich bin dann selber entspannt und kann wenigstens für ein paar Stunden den ganzen "Müll" hinter mir lassen.

… Am Anfang des Threads hat man mich gefragt, was ich damit meine, das "Chaos" im Bild zu bändigen. Damit meine ich, das die Waldfotos etwas frei von Ästen, Gestrüpp usw. sind, damit das nicht so vom Hauptmotiv ablenkt.
Das wird auch in vielen Videos hervorgehoben und als schwierig bezeichnet.


Danke !!!

Danke für diesen wirklich beeindruckenden Post voller Ehrlichkeit!

Ich gehe mal nur auf das Waldthema ein. Wie Du schon schreibst, der Wald vermag uns Menschen auf sich selbst zurückzuwerfen, er entfernt störende Aspekte des Lebens für eine Weile.
Andersrum ist dieses Gefühl im Bild schwierig festzuhalten, weil der Wald eigentlich aus sehr vielen Details besteht. Ein Eindruck der „verdichtet“, ist schwierig zu fotografieren.

Ich komme auch selten mit Bildern aus dem Wald zurück, die ich nicht im Nachhinein als zu wuselig und zu wenig strukturiert empfinde. Obwohl mein Gefühl an der Stelle ein anderes war.

Ich glaube es kann helfen, primär in den Wald zugehen und nicht mit der Absicht, dort zum Fotografieren hinzugehen. Und damit zufrieden zu sein, dass nur ab und an ein Bild wirklich gelingt.
 
D A N K E (y)

Wie oft hab ich dieses Forum verflucht.........

Bin beeindruckt und froh :)
 
Wenn ich wirlich zur Ruhe, bzw. zum Ausgleich in den Wald gehe, dann würde ich mir wahrscheinlich ein manuelles Objektiv ohne Zoom mitnehmen. Das entschleunigt ungemein. Es führt dazu, dass man sich viel mit dem Motiv auseinandersetzen. Die Festbrennweite hat immer was von "Mut zur Lücke". Es führt aber gleichzeitig zu intensiveren Bildern.
Ich persöhnlich tendiere da zu Brennweiten zwischen 35 und 50mm (KB). Das ist aber Geschmacksache.

PS: Auch ich beobachte das Weltgeschehen sehr kritisch und durchaus mit Sorge. Habe aber als Christ meinen Rückhalt im Glauben und ordne diese Geschehnisse vermutlich anders ein als die meisten meiner Mitmenschen.
 
Hallo zusammen,

Als mitten im Pfälzerwald Lebender bin ich sehr oft in diesem unterwegs, oft abseits der breiten Wege, und auch ich liebe den Wald und auch, darin zu fotografieren.
Meiner Erfahrung nach gibt es nicht DIE Brennweite für den Wald, denn die Vielzahl der Motive braucht eine Vielzahl an Objektiven.
Was ich aber als immens wichtig finde ist ein Stativ. Denn im Wald ist es immer sackedunkel, selbst mit hoher ISO reicht das Licht meistens nicht für Freihandaufnahmen.
 
Ich kann deine Gedanke gut nachfühlen.
Auch ich gehe gerne in den Wald, genieße die Ruhe und auch die besondere Stimmung der Natur und habe auch fast meinen ganzen "Fuhrpark" an diesem Motiv versucht.
Für mich pers. stimmige Ergebnisse habe ich mit dem 23/1.4 und dem 56/1.2 erzielt, bei der Lust nach Mehr kommt gerne ein UWW (9mm Laowa) zum Einsatz.
Auch das 14mm/2.8 hatte ich zuletzt mit, das 90er wartet noch auf seine Chance.
 
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