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E Tamron 35-150 f/2-2.8 Di III VXD Sony

Also muss ich mir da keine Sorgen machen?
Ich frage mich da nur welche Kanäle die Luft in der Kamera nimmt ;)
 
Also bestätigt das meine Theorie, dass die Luft durch die gute Abdichtung des Objektivs durch die Kamera geblasen wird bzw. am Bajonet oder durch die Ausgänge der Kamera und dadurch ne Menge Staub auf dem Sensor landet.

Am USB Port des Objektivs kommt bei mir nichts, was ihr immer alle mit diesem Port habt :D
Ich denke, dass es sich vielleicht so anfühlen könnte, weil er die Luft eher am Bajonet versucht rauszudrücken.


Der Sensorschutz bringt übrigens da verständlicherweise nichts.

@schildzilla:
Ich habe da jetzt einen Filter vor die Klappen und Bajonet gemacht, somit wird die komplette Umgebungsluft durch das Bedienen des Zooms gefiltert. Meiner Frau gefällt es(y):D:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der vergleichsweise starke Luftstrom im Kameragehäuse ist tatsächlich der Grund, weshalb ich das Objektiv bisher nicht gekauft habe.

Das einzige Zoom-Objektiv, welches ich regelmässig nutze ist das 70-200 f2.8 GM, inzwischen MkII, eben aus diesem Grund. Dort habe ich einen hermetisch abgedichteten Innenraum, in dem die bewegten Optikgruppen durch das vorhandene Luftvolumen bewegt werden.

Mein Traum wäre ja das Tamron als Innenfokus/Zoom-Variante, aber das wird wohl ein Traum bleiben. Ich fand schon die Entscheidung von Canon, beim RF 70-200 f2.8 vom Innenfokus weg zu gehen seltsam und bin sehr glücklich, dass Sony beim bewährten Design geblieben ist.

Aber btt. Ich finde den Ansatz von Old Dog spannend, eine Art Filter am Gehäuse anzubringen. Wie hast Du das umgesetzt und was für Material hast Du verwendet?
 
Sorry aber zweimal ich denke mal ne alte Strumpfhose seiner Frau .
So genug gelacht . Ich denke wenn das so ein riesemproblem wäre würde Canon nicht wieder damit anfangen . Ich persönlich finde es rein optisch bischen hässlich . Aber wenn das objektiv doch soooo dicht ist warum bläst es dann Schmutz in die Kamera ? Und warum kommt die Luft nicht dort wieder raus wie sie rein kommt ? Und wenn wir schon mal bei Canon sind ich war zig Jahre bei Canon und hatte ne Luftpumpe ( 100-400 ) ohne jeglichen sichtbaren Staub aber etliche festbrennweiten und nicht Luftpumpen die sehr staubanfällig waren . Oder ist das genau solch „Einzelstück“ was Staub betrifft wie nebenan die 7Iv mit dem AAF ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige Zoom-Objektiv, welches ich regelmässig nutze ist das 70-200 f2.8 GM, inzwischen MkII, eben aus diesem Grund. Dort habe ich einen hermetisch abgedichteten Innenraum, in dem die bewegten Optikgruppen durch das vorhandene Luftvolumen bewegt werden.

Das Konzept hat Canon auch und sicher mag es etwas weniger anfällig für Staub sein als eine Luftpumpe, jedoch hatte mein 70-200mm 2.8 IS II trotz dieser Bauweise, Dichtungen und sorgfältigster Behandlung dennoch unter der Frontlinse Staub (UV Filter seit Tag 1). Also funktioniert es nur theoretisch. Staub findet offenbar seinen Weg.
 
Genau das meine ich , ist oft denke ich mal auch bischen Glück . Spiegellose sind anfälliger + die Bauweise des Tamron ist anfälliger . Aber Staub gibts auch in FB und in DSLR Kameras . Ja sicher weniger .
 
Aber wenn das objektiv doch soooo dicht ist warum bläst es dann Schmutz in die Kamera ?

Nach meinem Verständnis ist es eben die Dichtigkeit des Objektivs, die eine Ansaugung bzw. Ausblasen durch den Kamerabody bedingt.

Und warum kommt die Luft nicht dort wieder raus wie sie rein kommt ?

Ich denke, dass sie das tut, zumindest habe ich bisher nichts anderweitiges gehört oder gelesen.

Der Punkt ist halt, dass es zwei Effekte gibt, die das Entstehen einer leichten Staubschicht auf dem Sensor begünstigen. Zum einen lädt die Luftströmung die Oberfläche leicht (!) statisch auf und dadurch bleiben zum anderen kleine Staubpartikel, wie sie in der Umgebungsluft sind, leichter dort hängen.

Ich möchte hier niemandem dieses oder andere Objektive mit gleicher Funktionsweise madig machen (ich habe selber das 24-70 2.8 GM und das 100-400 GM, nutze sie aber selten). Mir ging es nur darum, meine Gedanken zum Thema in die Diskussion einzubringen.
 
Ich merke zwar durchaus, dass ein gewisser leichter Über- und Unterdruck im Objektiv beim Zoomen herrscht, jedoch fällt er deutlich geringer aus wenn man einfach langsamer (aber nicht im Schneckentempo) zoomt.
Ich habe bei der normalen Verwendung bisher auch noch nirgends Luftaustritt gefühlt. Vielleicht habe ich auch einfach ein Exemplar, das ein bisschen weniger dicht ist?
Ich schätze, wenn man die Linse sportlicher mit schnellerem und heftigerem Pumpen einsetzt, wird man die Wirkung sicher recht schnell auf irgendeine Art und Weise bemerken. Wer die Linse eher gemütlicher als Festbrennweiten einsetzt, wird so schnell wohl keine Nachteile bemerken.
Ich habe mich entschlossen einfach damit zu fotografieren und dann wird eben ab und an mal die Frontlinse innen gereinigt, falls überhaupt nötig. Da kommt man ja bei Luftpumpen meist gut ran im Ggs zu meinem 70-200mm damals, bei dem man das ganze Gehäuse zerlegen musste.
 
Ich mache mich da auch nicht porös. Ich habe mir den https://www.rollei.de/products/blasebalg-tornado-27024 geholt und blase den Sensor nach einen Shooting aus. Wie gesagt, ich mache sehr viele Bilder in verschiedenen Brennweiten ausschließlich draußen. Also nicht 2 bis 3 Landschaftsbilder die Stunde. Sonst bin ich voll zufrieden.
Ich leihe mir mal das 2470 vom Kumpel aus und vergleiche das mal. Ist mir halt nur aufgefallen..
 
Vielleicht st in Magdeburg einfach nicht so staubig . Dslr hab ich nie reinigen lassen nur ausgeblasen und Reinigungsmodus . 7III hab ich jetzt 2 Jahre am Start ja klar paar sensorflecken ab und an , Reinigungsmodus Blasebalg und oder weggestempelt . Wie schon gesagt das 100-400 damals war sogar ein Schiebezoom und auch da hatte ich keinen Stress mit . Ich merke übrigends auch keinen Luftzug 🤷🏻*♂️
 
Moin..
Ich habe mal gestern das mit den öffnen der HDMI Klappe getestet und siehe da, er drückt tatsächlich die ganze Luft durch die Anschlussseite. Egal welche Klappe geöffnet wird, drückt durch alle raus. Ok.. Also ist das Objektiv super dicht und die Kameraabdichtung eher nur leicht gegeben an den Anschlüssen. Wenn langsam zoomt drückt er genauso die Luft da raus, bzw rein. Müsste also die A7IV bei jedem Zoom machen, welches gut gedichtet ist, auch bei den Innenzooms bei denen sich die Kamerarücklinse bewegt.
Eine A7III habe ich leider nicht mehr hier, ob dass dort auch so doll ist.

200 Bilder gestern und wieder der Sensor staubig, aber lässt sich ausblasen. Ich zoome viel, um den perfekten Ausschnitt zu bekommen bei eingeschränkten Platzverhältnissen bei der Carfotografie. Bei einem Portraitshooting wird da wahrscheinlich nicht so viel gezoomt und fällt daher nicht so auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Freund testete es für mich mit dem Sony 24-105 F4 - und es war vergleichbar. Ist wohl bauartbedingt.
Zumindest freut es mich, dass der Staub leicht auszublasen ist.
 
Habe gerade noch mal darüber nachgedacht. Ich fotografiere sehr viel hochkant bodennah und meistens irgendwie bissel Lostplace, wenns geht, oder an Gegenständen angelehnt usw.
Also die "Ansaugklappen":D sind bei mir so 10 bis 80cm über dem Boden oft beim Knipsen und Zoomen. Da wird dann natürlich mir Staub bewegt, als im Studio oder Peopleshooting auf 1.50 bis 1.80 über dem Boden.

So aber alles gut. Bin sehr zufrieden mit dem Tamron für meine Zwecke. Gewicht merke ich auch nach paar Stunden nicht.

Das einzige ist, wenn die Luft so quer durchs Gehäuse geblasen wird und an den Klappen rein, dann ist natürlich die Wetterfestigkeit wohl doch nicht so gegeben bei der A7IV. Waren vielleicht die ollen Gummistopfen besser. Aber das gehört wohl in den A7IV Thread.
 
Das einzige ist, wenn die Luft so quer durchs Gehäuse geblasen wird und an den Klappen rein, dann ist natürlich die Wetterfestigkeit wohl doch nicht so gegeben bei der A7IV. Waren vielleicht die ollen Gummistopfen besser.

Solange alle meine Klappen zu sind, merke ich an meiner a7 IV nirgends was rausblasen. Ich fahre mein Objektiv aber auch nicht rasend schnell ein oder aus, sondern normal wie ich sagen würde.
Der Widerstand verringert sich deutlich wenn ich nur die kleine Mikrofonbuchse öffne und dann bläst es dort natürlich auch kräftig raus.
Gestern hatten die a7 IV und das Tamron 35-150mm auch ca 2 Stunden mittleren bis starken Schneefall abbekommen, das hatte beide nicht gekümmert.
Ich musste zwischendrin ein paar mal die Kamera und das Objektiv einschließlich Frontlinse abwischen, da doch alles ganz schön nass wurde.
Ich mache mir bzgl der Dichtigkeit keine Sorgen. Da traue ich Festbrennern aber grundsätzlich etwas mehr mangels ausfahrbarem Tubus.
Jedoch haben die meisten Nicht-Tamron-Linsen meist nur eine schlechte Dichtung am Bajonett, die nicht bündig am Bajonett abschließt (ja auch alle GM Linsen!). Da sind Tamrons Bajonett-Dichtungen deutlich besser. Diese pressen sich an das Bajonett an.
Ich habe lediglich ein einziges Objektiv, welches die selbe Art von Dichtungen verwendet wie die Sony GMs, Samyangs und Sigmas und das auch bündig am Bajonett abschließt. Und das ist ein Samyang AF 24mm 1.8 - da war ich direkt verwundert zumal das Samyang AF 85mm 1.4 damals nicht bündig abgeschlossen hatte.
Bei meinen Tamrons gab es bis jetzt an keiner einzigen Bajonett-Dichtung was zu meckern. Dicht kann Tamron.
 
Hier mal etwas zu Praxiserfahrungen unter weniger günstiger Witterung, wenn schon die Sonne ausbleibt.
Auch ein starker Schnee-Graupel-Mix bei ca 0 Grad war mit der a7 IV und dem Tamron 35-150mm kein Problem. Ich selbst konnte weniger erkennen als die Kamera sichtbar machte.
Mit einem Platzregen ist das natürlich nicht zu vergleichen.



Sorgen um die Dichtigkeit der Kombi braucht man sich glaube ich keine machen. Die Kamera war immer wieder nass und ich musste trotz Gegenlichtblende regelmäßig die Frontlinse abwischen.
Trotz dem dass der Tubus sicher immer wieder etwas feucht eingefahren wurde, hatte die Linse innen später keinerlei Beschlag.
Eher ergreift man vermutlich wegen zu starkem Niederschlag die Flucht, bevor man die Ausrüstung an die Grenzen treibt.
Damit habe ich die Linse nun bei normalem Regen, sowie leichtem und starkem Schneefall getestet.
 
meins ist auch endlich angekommen
Bin positiv überrascht! Hätte eine solche Leistung nicht für möglich gehalten

Bislang nur mit Festbrennweiten fotografiert (Hauptgründe waren Freistellung und Schärfe). Auch dieses Zoom ist natürlich noch ein Kompromiss - aber der erste, der mich die Festbrennweiten ohne komisches Gefühl (je nach Anlass) mal zu Hause lassen lässt
 
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