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Voigtländer 65mm f2 Macro APO Lanthar

DirkB2

Themenersteller
Seit Samstag ist das Lanthar bei mir.. Genau so wie ich es erhofft habe.. Scharf, Bokeh für mich gut, Verarbeitung wie gewohnt von Voigtländer spitze (Geli aus Metall im Lieferumfang). Handling mit Fokuspeaking eine Traum.. (Ausschnitt wird dank el. Kontakte automatisch gezoomt beim Scharfstellen)
Aber meine Meinung ist auch nicht vorurteilsfrei, bin halt Voigtländerfan ;-)

Beispielbilder auf die Schnelle, nur in CaptureOne geladen und wieder ausgespuckt, verkleinert für Forum und Beschnitt CC, keine weitere Bearbeitung.
Jeweils ganzes Bild und Coop aus der Mitte.
 

Anhänge

Habe bislang auch noch keine Macken finden können...
Grüße
Phillip

Nicht gesucht?

Finde ich nicht so toll:
- Preis
- Kein OSS
- Kein AF
- Bokeh abgeblendet so lala
- Gewicht
- nur 1:2

Kann das FE 90 Makro doch alles besser (oder gleich gut), oder?
 
Nagut, Vorlieben spielen auch rein, aber ich werde mein 90er Macro wohl zu gunsten des Voigtländers verkaufen.

Vorteile:
  • viel bessere Verarbeitung
  • ordentlicher manueller Fokus
  • bessere CA Korrektur
  • das 90er hat eine komisch asymmetrische Blende
  • das CV ist etwas kleiner
  • lichtstärker

Bildstabilisator ist an der a7ii für mich kein Argument.

Grüße
Phillip
 
Nicht gesucht?
Kann das FE 90 Makro doch alles besser (oder gleich gut), oder?

Für manche ist der Preis immer zu hoch, versteh ich, ich finde ihn OK
OSS hat meine A7r2
AF - klar, immer nett, aber das ist für so ein Glas imho nur Beiwerk
Bokeh so lala? Vermutlich Geschmackssache, mein 58er Voigtländer hat ein Besseres, aber wo siehst Du bei den Beispielen ein schlechtes Bokeh?
Gewicht ist halt bei Metall so, aber so geht robust.
1:2 oder 1:1 ist ja ne Frage wofür Du das Glas willst/nutzt

Es ist halt ein Voigtländer und befriedigt andere Bedürfnisse wie ein reines "Mikroskop"-Macro
 
ích habe schon das Voigtländer Heliar Hyper Wide 10mmF5,6
und es war haptisch(wauh) und optisch Liebe auf den ersten Blick
und als nächstes könnte das Lanthar den Weg zu mir finden...
der Test ist sehr informativ und sachlich gemacht(y) und
wenn man einmal mit solchen Objektiven fotografiert hat,
kommt man nicht mehr davon los.
Am wenigsten zieht hier die Kritik am Gewicht...ist mir einfach egal,
denn ich habe fast nur "schwere" Objektive und
ich verbinde das mit purer Qualität(y)
Ich werde es mir bald mal bei meinem Fotoladen des Vertrauens
in Düsseldorf anschrauben und anfühlen...:lol:

Gruß Foxy
 
Zuletzt bearbeitet:
f2,0 ist für ein Makro recht ungewöhnlich und für diesen Einsatzzweck auch eher unwichtig, blendet man zumeist der Schärfentiefe wegen ab.

Und für ein Makro ist 1:2 eher unterdurchschnittlich. Und jetzt stelle ich mir den Klumpen mit einem Zwischenring - so, wie vor 40 Jahren - vor. Schreckliches Händling ist garantiert, oder?

Manueller Fokus sollte gut gehen, da stimme ich zu. Aber für den Rest ist ein AF immer hilfreich.

Tja, Stabi ... Nicht alle Kameras haben einen IBIS, aber zum Glück immer mehr. Okay. Und für das Arbeiten vom Stativ ists auch egal...

Die Bokehballs bei dem f4,0 Bild finde ich unschön, da scharf abgegrenzt und eckig. Mit gerundeten Lamellen ginge es wohl noch schöner. Ansonsten ist das Bokeh gut, keine Frage. Ich ziehe mein Gemecker zurück.

Hat das FE 90 wirklich Probleme mit CAs? Habe ich bisher noch nichts Negatives dazu gelesen ... muss wohl noch mal auf deine Seite schauen, Phillip.

Und dann der Preis. Ist klar, gutes Glas kostet. Und die Bilder sehen auch wirklich vielversprechend aus. Aber mir ist es für den Makro-Einsatzzweck zu teuer.

Nachtrag: Schönes Review, mal wieder, Phillip! Aber zum 90er FE konnte ich keines finden?! Hast du keines geschrieben? Schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Nutzenschwerpunkt tatsächlich auf Makro liegt ist das 90er Macro das bessere Objektiv, da würde ich garnicht wiedersprechen. Als Universalobjektiv gefällt mir aber das Voigtländer merklich besser.

Das Sony Makro ist gut auf CA korrigiert aber eben nicht annähernd perfekt wie das Voigtländer.

Nachtrag: 90er Macro Review kommt nocht. Habe das noch nicht lange. Ziehe aber grade das Voigtländer vor weil es nur geliehen ist.

Grüße
Phillip
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zeiss Makros für DSLR sind übrigens auch nur bis Massstab 1:2.
Wenn man einen grösseren Massstab will, braucht es ein Stativ. Da kann man sich auch wenn nötig mit Zwischenringen herumschlagen.
Normale Portrait-Objektive besitzen einen max. Abbildungsmasstab um 1:6. Da ist das Voigtländer dramatisch besser aufgestellt.
Für jemanden der nie mit Stativ arbeitet, reicht 1:2 auf alle Fälle.
 
Die Zeiss Makros für DSLR sind übrigens auch nur bis Massstab 1:2.
Wenn man einen grösseren Massstab will, braucht es ein Stativ. Da kann man sich auch wenn nötig mit Zwischenringen herumschlagen.
Normale Portrait-Objektive besitzen einen max. Abbildungsmasstab um 1:6. Da ist das Voigtländer dramatisch besser aufgestellt.
Für jemanden der nie mit Stativ arbeitet, reicht 1:2 auf alle Fälle.
Es gibt echt wenige manuelle Makros die 1:1 schaffen. Das Zeiss C/Y 2.8/100 oder Voigtländer 2.5/125 z.B..

Mein Olympus OM 2/100 schafft übrigens 1:5.

Grüße
Phillip
 
Die Zeiss Makros für DSLR sind übrigens auch nur bis Massstab 1:2...

Mein Bokina auch!
Mir reicht 1:2 bei Makro auch meistens; Spezialisten nehmen eh' was anderes.

Das Apo Lanthar sehe ich eher als universelles Top Objektiv mit echter Makrofähigkeit.
Wer 1:1, AF oder andere "me too" Features sucht ist bei CV schon immer falsch gewesen.
Typisch für Cosina Voigtländer, alles etwas anders, aber verlässliche Qualität und angemessene Preise (y)
 
Wer 1:1, AF oder andere "me too" Features sucht ist bei CV schon immer falsch gewesen.
Typisch für Cosina Voigtländer, alles etwas anders, aber verlässliche Qualität und angemessene Preise (y)

Hm ... da erinnere ich mich gerade an meine gute alte Cosina / Voigtländer "Kaffeemühle" aka "Joghurtbecher"... 100mm / f3,5 / AF (!) Makro und mit zugehörigem Achromaten für 1:1.

Das ganze mit grauenvoller Haptik für < EUR 100,- (gebraucht, natürlich). Der AF zum Vergessen, die restlichen Qualitäten auch...

Typisch Cosina / Voigtländer! ;-)


Meistens reicht mir auch ein kleinerer Abbildungsmaßstab, aber für meine Uhrenfotos fand ich 1:1 ganz hilfreich; gerade für die Details.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm ... da erinnere ich mich gerade an meine gute alte Cosina / Voigtländer "Kaffeemühle" aka "Joghurtbecher"... 100mm / f3,5 / AF (!) Makro und mit zugehörigem Achromaten für 1:1...

O.k., das ist aber lange Vergangehnheit!
Das war in der Zeit als die analogen SLRs ausstarben Cosina unter dem Voigtländer Label Billigkram herstellte.
Der "Joghurtbecher" war sogaroptisch richtig gut, aber mechanisch halt eine Gurke.

Was ich meine sind die hochwertigen Objektive der Neuzeit für Leica M und später dann auch DSLR Objektive für Nikon und Canon.
Cosina/Voigtländer ist seit vielen Jahren ein Hersteller von sehr guten Linsen zu angemessenem Preis (y)
Nicht umsonst lässt Zeiss seine M-Objektive auch dort bauen ...
 
Hi, ich habe in dem Brennweitenbereich nur 2 Makro-Objektive :eek::

LEITZ Macro-Elmarit 2,8/60

ZEISS Macro-Planar 2/50


Mit beiden bin ich an der A7R2 zufrieden.

Solange mich ein Vergleich mit dem 65er Voigtländer nicht überzeugt, werde ich nichts machen ...
 
Um festzustellen, dass es zwei Klassen besser als das Elmarit und eine Klasse besser als das Planar braucht es eigentlich keinen Direktvergleich ;)

Heißt natürlich nicht, dass man mit denen keine guten Fotos machen könnte.

Grüße
Phillip
 
Lese den Blog von Phillip parallel mit.
Die Bilder sind sehr knackig. Auch im FM Blog werden sehr gute bildliche Ergebnisse gezeigt.

Bin bisher "nur" mit Altglas unterwegs und interessiere mich für ein extrem knackiges (scharfes) Objektiv um die 50mm Brennweite. Das soll ein universelles Standard sein. Vornehmlich für Landschaft, deshalb sehr gute Bildschärfe über die gesamte Bildbreite und wenig optische Fehler, vor allem keine CAs.

Habe bisher zwei Nikkore hierfür:
50mm f1.4 Ai und 55mm F2.8 Ai-S Micro.
Ich bin es also gewöhnt, daß ich auch mal herangehen kann, auch wenn Makro mit einem solchen Objektiv nicht meine Hauptmotive sind. Da ich Portraitfotografie ebenfalls betreibe, träume ich auch von einem Objektiv, welches einen AF hat. Ich habe deshalb auch schon an das SEL55F18ZA gedacht.

Ich vermute folgende Situation (ohne jemals eines der beiden in den Händen gehabt zu haben):

Sony 55mm: schneller AF, sehr hohe Zentrumsauflösung, Rand?, optische Probleme mit CAs

Voigtländer 60mm: manueller Fokus, sehr hohe Auflösung über die gesamte Bildbreite, optisch besser korrigiert, Makrofunktion für mich (nur) ein nettes Zusatzfeature.

Sehe ich das richtig so?

Welches ist das für mich geeignetere Objektiv?
Hinweis zur Portraitfotografie: Ich habe alle relevanten Brennweiten und eine bessere Bildschärfe (Auflösung) ist garantiert kein Thema. Hier sehe ich als eine "Verbesserung" (ohne es jemals probiert zu haben) nur eine AF Funktion um schneller zu sein und den Umweg über die Fokuslupe zu vermeiden. Relevant wäre hier vor allem der Eye-AF.

Landschaft: Details, Details und noch einmal Details. Setzen sich beide Objektive abgeblendet wirklich so stark ab, daß sich der Kauf lohnen würde? Ich verwende mein Altglas bei Landschaft (fast) grundsätzlich bei Blende 8.
Können sich die modernen Objektive hier trotzdem deutlich absetzen?


Danke im voraus.
 
Schluck!

Diesen Vegleich kenne ich schon länger. Das wundert mich - ehrlich gesagt - trotzdem immer wieder, wie dann die Knackigkeit zustande kommt. Wenn die Objektive das nativ nicht liefern, kann es doch dann nur die EBV sein.

Wird hier mit allen Tricks gearbeitet, um das so hinzubekommen?
Liegt es an einer ausgefeilten JPG Bearbeitung; speziell für die WEB Darstellung?

Mich würden deshalb "brennend" die RAW Dateien interessieren, um das besser verstehen zu können. Meine Bilder haben diese Kanckigkeit jedenfalls nicht; ich bin aber auch nicht der Photoshop Spezialist; vielleicht fehlt mir hier einfach das Photoshop Wissen. Dabei meine ich nicht die Farben (die finde ich sogar häufig überzogen (Dynamik und Sättigung). Ich meine die Bildschärfe und die Kontraste/Mikrokontraste. Ich habe bei meinen Bildern auch keine Probleme mit dem Bokeh. Mir fällt nur immer wieder - auch in Deinem Blog - die Knackigkeit solcher (besonders die neuen) Objektive auf.
 
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