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E 100-400 GM - Offenblende // partielle Bildfehler

Grisu4

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Das GM soll als Ersatz fürs Zweitsystem (E-M1.2 40-150+MC20) dienen und vorerst an der A73 eingesetzt werden. Später kommt ev. eine kleine 6xxxer oder A7R3 dazu, sowie auch ein TC14, um einen noch etwas engeren Blickwinkel zu erreichen (APS-C). 560-600mm KB sind genug für meinen Zweck. Die Qualität mit dem 1.4x ist natürlich von der Offenblendleistung abhängig.

Verglichen habe ich meine beiden Lösungen am Teleanschlag (weil es hauptsächlich darum geht) von derselben Distanz aus - offen und @F/8. Habe jede Einstellung mehrfach geknipst und die Ergebnisse sind austauschbar, sprich das Maximale, was die Kombis leisten können. Ein Vergleich draußen steht aus.

Das GM legt durchs Abblenden sichtbar zu, das Zuiko mit 2x Konverter ist im absoluten Vergleich so schlecht nicht.

Meine Frage nun: Sollte das beim GM nicht eine Spur besser sein?

https://flic.kr/s/aHBqjzw9Zp


EDIT: Soweit zum ersten Test zwecks Bildschärfe.

Zwischenzeitlich hatte ich das Objektiv auch draußen zum Testen dabei und folgendes fällt auf. Manche Fotos zeigen - bei meinen Landschaftsbildern oft in der unteren Hälfte - links oder rechts Bildfehler, die aussehen, als wäre das Foto verwackelt. Der Bereich um den Fokuspunkt ist einwandfrei, wenn der AF getroffen hat.

Anbei Ausschnitte aus der 100% Ansicht zur Veranschaulichung.

Gesamtansicht eines Fotos, bei dem dieses Bereiche okay sind - dazu die 100% Crops. Dann ein Crop des nächsten Fotos des betreffenden Bereiches unten links. Die Mitte ist auch hier vergleichbar zum ersten Foto.

Diese Art verwackelter Bildfehler sind auch bei Fotos vom Stativ zu sehen - Steady Shot EIN oder AUS spielt keine Rolle. Lediglich absolut reproduzierbar sind sie nicht.

Ein solches Verhalten kenne ich bisher nicht. Habt Ihr schon Ähnliches beobachtet?
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich kann hier auch nur raten und dir Anstöße geben in deren Richtung du mal weiter gucken kannst.
Erst einmal würde ich vielleicht den Stabi abschalten und das Objektiv mit Stativ auf Zentrierung testen.
Wenn alles soweit sitzt, ist es das schon mal nicht und die weitere Suche wird leichter.

Beim Stabilisator muss man bedenken, dass da sehr vieles passiert.
Er stabilisiert 5 Achsen (horizontal, vertikal, kippen (horizontal + vertikal), rollen (nur Sensor)) und die Stabilisierung findet nicht nur im Objektiv, sondern auch durch den IBIS statt.
Es kann vorkommen, dass bei der Stabilisierung sowohl die Linse als auch der Sensor mal an einer Ecke oder Kante den Schärfebereich verlassen zugunsten eines scharfen Zentrums. Viele haben zu DSLR Zeiten schon oft den optischen Stabilisator wegen solcher Phänomene gerne abgeschaltet wenn er nicht nötig war
Eine mögliche (wenn auch vielleicht leichte) Dezentrierung könnte dann auch nochmal mehr auffallen sobald der Schärfebereich der Optik verlassen wird.
Wird beim einen oder anderen Bild Rollen stabilisiert und der IBIS setzt sich im Moment der Auslösung in den Ausgangspunkt zurück, kann das schon mal dazu führen, dass (dann aber immer alle) Kanten und Ecken beim einen oder anderen Bild unscharf werden.
Kippen wird ebenso kompensiert. Auch das könnte unter Umständen auch zu dem Phänomen führen.
Die Belichtungszeit ist bei Verlassen der Schärfebereiche der Linse irrelevant und kann durch längere Belichtungszeiten allenfalls noch stärker ausfallen wenn diese ausreicht, um innerhalb der Belichtung zu Bewegungsunschärfe zu führen.
Wenn man einen TK benutzt, könnten solche Effekte noch viel früher sichtbar und sogar verstärkt werden.

Die Frage ist daher:
Bei wie viel % der Bilder tritt es auf und was haben alle diese Bilder evtl gemeinsam?
Wenn es wirklich nur bei einer Hand voll Bilder auftritt würde ich es als normal empfinden. Bei 50% würde ich wirklich nochmal nachhaken.
Wenn die Unschärfe immer an der gleichen Stelle auftritt, scheidet die Stabilisierung fast schon aus.
Das 100-400mm ist nun eigentlich schon eher eine Optik die bis in den Rand scharf ist - oder sein sollte.

Vielleicht hilft dir das etwas nach der Ursache zu forschen.
 
Die Frage ist daher:
Bei wie viel % der Bilder tritt es auf und was haben alle diese Bilder evtl gemeinsam?
Wenn es wirklich nur bei einer Hand voll Bilder auftritt würde ich es als normal empfinden. Bei 50% würde ich wirklich nochmal nachhaken.
Wenn die Unschärfe immer an der gleichen Stelle auftritt, scheidet die Stabilisierung fast schon aus.
Das 100-400mm ist nun eigentlich schon eher eine Optik die bis in den Rand scharf ist - oder sein sollte.

Vielleicht hilft dir das etwas nach der Ursache zu forschen.

Danke dir für die Rückmeldung.

Es betrifft ungefähr 25-30% der Fotos.

Die Zentrierung hatte ich ganz zu Beginn überprüft, hier war ein leichter Abfall zu den Ecken hin sichtbar, ähnlich, wie beim Test von digitalkamera.de beschrieben.

Sowohl bei 100mm, als auch bei 400mm (jeweils offen) liefert das FE teilweise randscharfe Fotos ab, mit denen ich absolut zufrieden bin.
Bei Dezentrierung sollte das so nicht möglich sein.

Es verlangt etwas mehr an Nachschärfen (in LR: 45-50/1.0/25/15) als das 135er oder das 24er, aber für ein Zoom ist das okay. Das Tamron RXD 2.8/28-75 ist abgeblendet vergleichbar (75mm zu 100mm).

Nachdem es mir zum ersten Mal auffiel, habe ich Tests von Stativ gemacht. Mit und ohne OSS. Vom Stativ (5s Selbstauslöser) treten die Fehler öfter auf, als wenn ich aus der Hand fotografiere. In der Zeit habe ich rund 500 Fotos mit der Optik gemacht.

Leider finde ich keine Logik hinter diesen Fehlern. Es ist auch nicht an eine bestimmte Brennweite gebunden.

Zuvor hatte ich das EF 100-400 IS II per Metabones am selben Gehäuse. Qualitätiv war es nicht schlechter, der AF und Länge / Gesamtgewicht waren hier der Verkaufsgrund. Solche Fehler hatte ich hier nicht gesehen.

Das FE habe ich neu mit 30 Tagen Rückgaberecht gekauft, daher das intensive Auseinandersetzen.
 
Von dem was du da beschreibst sehe ich auch keine Logik hinter dem Fehler. Besonders wenn selbst auf dem Stativ mit Selbstauslöser das Problem sporadisch auftritt.
Ich nehme an der Fokus ist dabei immer gleich mit AF-S, also kein permanentes Tracking?

Ich versuche einfach mal weiter zu brainstormen.
Kannst du mal an deinem Body horchen, ob bei Verwendung des Objektives immer wieder mal ein Klacken oder sonstige Geräusche durch den IBIS auftreten, auch wenn er aus ist? Achte auch mal darauf, ob das Bild während du etwas fokussiert hast und den Fokus halb gedrückt hältst oder unter Umständen auch bei Videoaufnahmen einen "Hopser" macht.
Möglicherweise ist der IBIS defekt?
Wenn dieser sporadisch ausfällt und "loslässt", landet er am unteren Anschlag und das könnte Vignettierung und Unschärfe im unteren Bereich verursachen.
Da spielt es keine Rolle ob der Stabi aktiv ist. Der IBIS wird in Position gehalten sobald die Kamera eingeschaltet wird. So gesehen ist der IBIS immer irgendwie an, aber eben starr wenn der Stabi deaktiviert ist.
Verwende dabei auch das betroffene Objektiv, da es sein kann dass der mögliche IBIS Ausfall durch das Objektiv bedingt auftritt.

Wenn das auch wegfällt weiß ich auch nicht weiter.
 
Ich nehme an der Fokus ist dabei immer gleich mit AF-S, also kein permanentes Tracking?

Achte auch mal darauf, ob das Bild während du etwas fokussiert hast und den Fokus halb gedrückt hältst oder unter Umständen auch bei Videoaufnahmen einen "Hopser" macht.
Möglicherweise ist der IBIS defekt?
Wenn dieser sporadisch ausfällt und "loslässt", landet er am unteren Anschlag und das könnte Vignettierung und Unschärfe im unteren Bereich verursachen.
Da spielt es keine Rolle ob der Stabi aktiv ist. Der IBIS wird in Position gehalten sobald die Kamera eingeschaltet wird. So gesehen ist der IBIS immer irgendwie an, aber eben starr wenn der Stabi deaktiviert ist.
Verwende dabei auch das betroffene Objektiv, da es sein kann dass der mögliche IBIS Ausfall durch das Objektiv bedingt auftritt.

Wenn das auch wegfällt weiß ich auch nicht weiter.

Bei den Stativtests war in der Regel AF-S, normalerweise ist AF-C (M/S-Feldgröße) eingestellt und ich fahre mit der A73 gut damit.

Mit dem OSS aktiv ist nach 25s durchgehendem Halten des halbgedrückten Auslösers (400mm Brennweite) folgendes zu beobachten: Das Bild springt dann ganz leicht nach links und rechts, als wäre die Stabilisierung dieser Achse ausgefallen. Nach Loslassen und erneutem Halten des Auslösers ist keine volle Stabilisierung zu erreichen - erst eine kurze Pause von etwa 5s und dann erneutes Halten bringt das voll stabilisierte Bild zurück. Ob das normal ist weiß ich nicht, in der Regel habe ich in dieser Zeit ausgelöst und losgelassen.

Derselbe Test mit einem non-OSS Objektiv zeigt diese Verhalten nicht.
 
Hier wäre es nun sehr hilfreich und sinnvoll, wenn ein Besitzer der Linse prüfen könnte, ob der Stabi bei ihm das gleiche Verhalten zeigt.
Tritt es auch auf wenn der Stabi eigentlich aus ist?

Von der a7R III und der a7 IV kann ich sagen, dass der IBIS beider Kameras ziemlich gleich arbeitet und die a7R III wird kaum anders arbeiten als der der a7 III.
Sony nagelt das Bild eher fest und wenn der Anschlag erreicht ist, zuckt es schon auch mal etwas hin und her weil der Stabi in Ausgangsposition geht. Sonst könnte er bei Auslösung nichts mehr stabilisieren wenn es anders wäre.
Das Verhalten des Stabis könnte daher vollkommen normal sein, allerdings müsste die Stabilisierung direkt danach auch sofort wieder greifen. Ist das nicht der Fall, würde ich annehmen dass was nicht stimmt.

Du kannst deinen Test auch mal vertikal wiederholen und gucken, ob sich das Verhalten des Stabis ändert. Der Stabi müsste das gleiche Problem dann in die andere Richtung wiederholen.
Was ich merkwürdig finde ist, dass es ganze 5s dauert bis die volle Stabilisierung erreicht wird. Da müssten 2-3 Sekunden reichen. Waren es gezählte 5 Sekunden oder gefühlte?
Der Stabi am Objektiv ist nicht zufällig auf Modus 2 (zum Mitziehen) gestellt?

Ich stelle lieber zu viele Fragen, egal wie unwahrscheinlich es sein mag. Man weiß ja nie ob es nicht doch mal an einer Kleinigkeit liegt die man übersehen hat :)
 
Ich stelle lieber zu viele Fragen, egal wie unwahrscheinlich es sein mag. Man weiß ja nie ob es nicht doch mal an einer Kleinigkeit liegt die man übersehen hat :)

Kein Problem.

Mode 1 war aktiviert.

Halte ich in Hochformatansicht, tritt das Beschriebene (leichtes Springen des Bildes, hauptsächlich links-rechts) nicht auf. Es dauert recht genau 25 Sekunden bis zu diesem Phänomen. Halte ich dann ruhig, kann ich das Bild reproduzierbar auch nicht wieder durch Erneutes Halbdrücken oder Fokussieren (AF-ON Taste) stabilisieren.

Bewege ich Kamera/Objektiv nun etwas schneller hoch und runter (leicht ruckartig), so ist das Bild gleich wieder stabil. Auslöser halte ich dabei halb gedrückt. In den genannten 5s habe ich wohl ebenfalls das Gespann bewegt.
 
Vielleicht täusche ich mich, aber bei Betrachtung des Bildes kommt mir der linke Rand insgesamt etwas weniger scharf vor als rechts und bis leicht über die Mitte auch die untere Kante.
Das wirkt wirklich wie eine starke Dezentrierung.
Die Unschärfe ist zu stark und großflächig um eine Folge der normalen Bildstabilisierung zu sein.
Ich würde wirklich dazu tendieren, die Linse zurückzuschicken wenn 100% auszuschließen ist, dass es an deinem Body liegt.
 
Vielleicht täusche ich mich, aber bei Betrachtung des Bildes kommt mir der linke Rand insgesamt etwas weniger scharf vor als rechts und bis leicht über die Mitte auch die untere Kante.
Das wirkt wirklich wie eine starke Dezentrierung.
Die Unschärfe ist zu stark und großflächig um eine Folge der normalen Bildstabilisierung zu sein.
Ich würde wirklich dazu tendieren, die Linse zurückzuschicken wenn 100% auszuschließen ist, dass es an deinem Body liegt.


Sicherlich hat jede Optik ihre Schwächen, so signifikant aufgefallen ist mir allerdings noch keine. Ich habe den Verkäufer kontaktiert und um Problemlösung gebeten.

Vom Preis her war und ist es attraktiv. Für ein gebrauchtes hätte ich 250 weniger bezahlt und hätte nun keine Option.

Hier das EF 135 @6,3

https://c.gmx.net/@329571066395497760/E4wvh_RGSRG8tCkK1oPHCg
 
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