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EF/EF-S/RF/RF-S Verkaufsberatung - auf DSLM wechseln?

Kallisto1964

Themenersteller
Guude,
das Thema ist natürlich schon x-mal behandelt worden.
Aber ich bräuchte doch nochmal ein paar Schubser in die eine oder andere Richtung.
Ich fotografiere inzwischen hauptsächlich Natur und Wildlife.
Vor der Pandemie war es noch Fußball für den Verein. Hier hatte ich eine 7d Mark II am Start. Vor 2 Jahren konnte ich ein gutes Angebot nicht ausschlagen und kaufte noch eine neuwertige 5d Mark IV dazu.

Meine Objektive, die ich alle noch behalten habe, sind:
Sigma 120-300mm F2,8 DG OS HSM | Sports (das hatte ich bei Sigma samt 7d II zum justieren und ist Top eingestellt, auch an der 5d IV)
Tamron 150-600 G2 (keine Gurke)
Canon 16-35 f4 L
Canon 24-70 f4 L
Canon 70-300 f4 L
Canon 70-200 f2.8 II L

Wie ihr seht, geht es mir um die Brennweite - die kann man nie genug haben.
Da Canon noch eine Cash-Back Aktion am laufen hat und ich hier durch’s lesen immer nervöser werde, schreibe ich hier meine Gedanken zu einem eventuellen Wechsel auf eine EOS R oder R6 und hoffe auf informatives Feedback. Vielleicht habe ich ja auch etwas übersehen.
Zudem benutze ich noch ein Zweitsystem. Hier ist aber bei 450 mm Schluss. Das nur am Rande und soll auch auf meine Gedanken hier keinen Einfluss haben.

Gleich vorneweg. Die R5 ist mir zu teuer.
Ich weiß, es gibt den Canon Objektiv-Adapter. Aber wie funktioniert er mit dem Tamron bzw. dem Sigma.
Ich schaue eigentlich auf die „R“. Allein wegen der 30 MP. Aber einige Fotografen hier, schreiben das der AF der R6 gegenüber der „R“ um einiges flotter ist. Zudem scheint die „R“ langsam auszulaufen(?). Von der Haptik her, scheint der Body der „R“ auch etwas „stabiler“ zu sein. Auf was ich mich freuen würde, wäre der Klappmonitor. Man(n) ist halt schon älter.
Eigentlich ist „Eigentlich“ ein blödes Wort. Aber eigentlich bin ich zufrieden mit meinen Systemen. Mit der 7d II und dem Tamron komme ich durch den Crop-Modus ganz gut heran. Das Sigma war aber jetzt schon 2 Jahre nicht mit auf Tour. Aber irgendwie juckt es in den Fingern, das mit den Spiegellosen. Aber wenn die vorhandenen Objektive der Fremdhersteller nicht an den R-Modellen funktionieren, dann muss ich natürlich Alles neu überdenken.

So, dann schubst mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kallisto,

ich wollte dir ja schon die Absolution für die R6 erteilen, da sich dein Text sehr nach "ich will eigentlich, trau mich aber noch nicht ganz" für mich anhört :D
Aber beim genauen Lesen scheint mir die 7dii deine Hauptkamera zu sein (Crop ist hier kein "Modus" sondern fest eingebaut :D). Ist das so?
Da du auch die 5dIV hast, wirst du sicher selbst beurteilen können, inwieweit du auf den Cropfaktor verzichten kannst. Die R5 ist zu teuer, und R6/R haben gecroppt deutlich weniger Auflösung als seine 7dii.

Die R ist auch eine tolle Kamera (meine läuft übrigens bisher nicht aus), Hauptunterschied zur R6 sehe ich tatsächlich beim AF und der Bedienung.

Entscheidung liegt letztendlich bei dir.

Grüße
Florian
 
Wenn Du bisher kaum oder wenig cropsr, dann wird die R6 kaum Wünsche offen lassen. Der AF schlägt das, was Du von der 5DmIV oder 7DmII gewohnt bist, um Welten, das Handling, die Bedienung ist canontypisch analog zu den DSLR Topmodellen. Allerdings fühlt sie sich im direkten Vergleich erst einmal weniger Wertigkeit an, da sie deutlich leichter ist - daran gewöhnt man sich ;) und dann stellt man fest, dass sie trotz des kleineren Gehäuses genausogut in der Hand liegt wie die 5D oder 7D.
Die R6 ist eine R5 mit etwas weniger Einstellmöglichkeiten für Video mit dem Sensor der 1DmIII. Und der ist richtig gut.

Mit Deinen Canon Objektiven hast Du keinen Grund zur Eile auf RF Objektive zu wechseln. Die R mögen zwar etwas besser sein, aber ob das Delta den enormen Preisunterschied wert ist, mag jeder selbst beurteilen (dank der Liefersituation ist der Gebrauchtmarkt abgesehen vom 24-105 4-7,1 Kitobjektiv noch nicht sonderlich ausgeprägt)
Mit meinem Sigma Art 35 mm hab ich keine Probleme mit der aktuellen Firmware, da verhält es sich wie vorher an der 5DmIV (und da korrigierte das Firmwareupdate lediglich die kamerainterne Objektivkorrektur). Also zumindest kein grundsätzliches Problem, hab aber da solltest Du sicherheitshalber recherchieren…
 
Ich mache Sportfotos mit der 90D und habe mir dazu,
die R6 gegönnt... auch weil ich dann die 85mm F1.8
ohne den Crop - Faktor nutzen kann. Beide sind sehr
sehr gute Lösungen für diesen Bereich.

Die EOS R6 ist imho die Kamera, mit der man in die
Welt der DSLM eintauchen kann, wenn man aus der
Ecke "Sport" etc. kommt... eben wegen des AF´s etc.

Mit der 90D ist das Sigma 50-100 F1.8 dazu gekommen.
Eine sehr schöne Linse, die auch an der R6 funktioniert,
allerdings eben mit der geringeren Auflösung...

Wenn Du die Bilder nur am Rechner etc. ansiehst,
dann ist das überhaupt kein Problem... das einzige,
was einem halt auffällt ist die geringe Dateigröße.

Wenn Die 7D (d)eine Hauptkamera ist [edit] /war? und Du
dich entsprechend auf die Möglichkeiten eingeschossen
hast glaube ich nicht, daß Du unter der R6 in das
DSLM- Thema einsteigen solltest...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich kommt der Jens und erzählt dir, wo's lang geht. Wetten?
Und dann gehst du - ohne Widerspruch.
 
...Ich fotografiere inzwischen hauptsächlich Natur und Wildlife.
.... schreibe ich hier meine Gedanken zu einem eventuellen Wechsel auf eine EOS R oder R6

... Die R5 ist mir zu teuer...

Just my 2 pence:
+++ Natur und Wildlife mit langen Brennweiten --> kein Gewichtsvorteil mirrorless
+++ Natur und Wildlife mit mirrorless --> Batterielaufzeit? Vorteil für Spiegelreflex gerade bei langen Brennweiten, weil man beständig durch den Sucher beobachten kann, ohne Batterie zu verbrauchen.

Die R6 bietet Dir wohl mehr Dynamik, aber auch ein paar Pixel weniger. Musst Du selber abwägen, wie oft du croppen musst.
Die R hat denselben Sucher wie die 5D Mark iv, also keine Verbesserungen.

+++ Tatsächlich wäre für die die R5 das Tier der Wahl +++

Für mich ist mirrorless schön, wegen Augenautofocus bei Porträts. Wegen allem anderen ist mirrorless kein Thema.

noch paar Bemerkungen am Rande:
Seitdem ich Fuji mirrorless habe, sind die Fehlbelichtungen eher mehr geworden, weil ich mich auf "what you see is what you get" verlasse... Da ich aber ab und zu kabellos blitze, muss ich auf "immer hell" umschalten und vergesse wohl danach, wieder den Sucher zurückzuschalten.
Canon ist in dieser Hinsicht aber besser, weil man die Blitz-Einstellungen einschliesslich "immer heller Sucher" einfach auf ein Customer-Programm legen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen in die Runde,
ihr habt schon viel Infos hier gelassen - Danke.
Eine R5 wäre schon nicht schlecht. Aber es ist ja nur ein Hobby. Und der Preis ist halt in der heutigen Zeit schon enorm. Da muss man lange stricken. Sehr lange!
Eine Spiegelkamera kommt mir nicht mehr ins Haus. Ich kann ja zwei fast neue, sehr gute Modelle mein Eigen nennen. Zudem gibt’s noch mein Zweitsystem.
Ich versuche s noch einmal anders zu erklären. Ich will mit der Zeit gehen und nicht stehen bleiben. Die Zeit dreht sich immer schneller weiter und Technik wird ständig weiterentwickelt und erneuert. Ich habe auch ein bisschen Respekt und wohl auch Ehrfurcht vor den vielen neuen Einstellungsmöglichkeiten bei den Spiegellosen. Da wird wieder viel Zeit ins Land gehen bis vernünftige Bilder heraus kommen. Oder sehe ich das evtl. falsch.
Begeistert bin ich hier von den Beispielbildern des RF 100-500mm. Das ist für mich eine andere Qualität von Tierfotos. Ich glaube fotografiert mit einer R5 oder R6.
Noch ein Wort zu meinen Natur- und Wildlife Bildern.
Natürlich schaut man sich die Bilder auch auf dem Monitor an. Aber ich bringe jedes Jahr einen kleinen Tischkalender heraus (nicht kommerziell), in dem ich meine Top 13 wiederfinde. Ein schönes Geschenk im Bekanntenkreis und natürlich auch für mich. Für dieses Jahr musste ich die Auflage sogar etwas erhöhen. Das freut einen natürlich.

Und noch ein kleiner Zusatz. Ist die „R“ vom Autofokus so viel „schlechter“ als eine R5 oder R6?
Ich lese viel von lahmer Autofokus. Durch die Sportfotografie bin ich halt von der 7d Mark II einiges gewöhnt. Ok, es gibt noch besser AF Kameras aber auch noch genug schlechtere. Da fand ich den AF der d7 Mark II schon grandios. Die neue sollte auf jeden Fall nicht schlechter sein was den AF betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso fragst Du dann überhaupt?
Du willst weder das Eine noch das Andere. Entweder viel Auflösung (Brennweite), dann Canon EOS 90D oder eben DSLM aber mehr Geld ausgeben als Du bereit bist.
Ich kann deine Ablehnung der DSLR auch nicht nachvollziehen. Die 90D ist ziemlich neu und bietet die höchste APS-C-Auflösung auf dem Markt. Da kommt keine DSLM mit.

Und nach ein paar Jahren sind die Kameras alle nix mehr Wert, mit dem Unterschied, daß Du um so weniger Geld verlierst, je geringer ihr Kaufpreis war, was ebenfalls gegen die DSLMs spricht. Da hilft auch kein perspektivisch eventuell geringerer prozentualer Wertverlust. Außerdem, was spricht dagegen, die 7D II zu verscherbeln, auch wenn sie nicht mehr viel einbringt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch ein kleiner Zusatz. Ist die „R“ vom Autofokus so viel „schlechter“ als eine R5 oder R6?
Ich lese viel von lahmer Autofokus. Durch die Sportfotografie bin ich halt von der 7d Mark II einiges gewöhnt. Ok, es gibt noch besser AF Kameras aber auch noch genug schlechtere. Da fand ich den AF der d7 Mark II schon grandios. Die neue sollte auf jeden Fall nicht schlechter sein was den AF betrifft.[/QUOTE]

Ich hatte früher die 7DII und jetzt die R und R5: Der AF der R ist sehr gut - sitzt immer, ist schnell und die Anzahl der AF-Messfelder ist halt gigantisch. Die 7DII war viele Jahre lang meine Lieblings-Kamera - seit ich die R habe, fehlt sie mir überhaupt nicht - gerade weil halt der AF der R so gut ist. Okay, die R5 ist nochmal schneller und hat deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, ist aber nunmal auch erheblich teurer. Das wirklich Einzige, was (meine Meinung) wirklich Mist an der R ist, ist die Touchbar - wir beide werden in diesem Leben keine Freunde mehr :)
 
Na, ich denke das ich doch genug Gründe genannt habe.
Ich habe zudem geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin ob ich auf ein „R“-Modell wechseln soll. Und ich außerdem nicht weiß, wie sich das Tamron bzw. das Sigma verhält. Es ist doch durchaus möglich, dass ein Canon Nutzer auch ein solches Tamron oder Sigma besitzt und schon Erfahrungen gemacht hat ob die Objektive an einem „R“-Modell funktionieren.

Allein die Eröffnungsfrage deinerseits, „wieso fragst du dann überhaupt“, zeigt mir, dass einige genervt sind, weil oft halt ähnliche Anfragen gestellt werden.
Meine 7d Mark II hat ca. 1500 Klicks drauf. Ist die 90d so viel besser als meine 7d II?
Low Light können beide nicht besonders gut.

Das ich das am Ende alles selbst entscheiden muss, ist doch auch klar.
Mir ist die R5 einfach zu teuer.
Bleibt die R6 mit 20 MP und die „R“ mit 30 MP, für die ich aber nicht wirklich eine Empfehlung bekomme.
APS-C Kameras habe ich genug. Es ging um einen Wechsel zu spiegellos der Marke Canon oder alles behalten und so lassen wie es ist. Ist ja nicht so das nichts funktioniert.

@Sepp.
Mit einem alten Handy kommst du in der modernen Welt heute leider auch nicht weit.
Das meinte ich mit der Zeit gehen. Und bitte nicht schreiben, mein Handy ist schon 7 Jahre alt und ich kann alles damit machen, was die neuen Handy heute auch können. Dann kann man die Diskussion einstellen.
Und Nein, ich brauche nicht den allerneuesten Technik-Kram. Ich pflege und hege meine Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt die R6 mit 20 MP und die „R“ mit 30 MP, für die ich aber nicht wirklich eine Empfehlung bekomme.

Wenn Du geschrieben hättest meistens Naturfotografie und gelegentlich mal Wildlife, dann würde die R ein guter Einstieg ins R-System sein.

Vorteile der R gegenüber der R6:
  • Stabileres und Wetterbeständigere Gehäuse
  • Mehr Auflösung beim Display für LiveView
  • Mehr MP zum croppen
  • Schulterdisplay

Der AF ist bei der R schon wirklich gut aber der von der R6 ist gerade schon wegen dem Tieraugen-AF für Wildlife besser geeignet. Weiter Vorteile der R6 sind:
  • IBIS
  • Schnellere Reihenaufnahmen
  • Joystick

Am besten Du schaust Dir beide mal beim Händler genauer an.

Ergänzung als kleiner Hinweis: Falls Du bis zum 16.01.22 eine EOS R oder R6 beim Händler kaufst, bekommst Du von Canon 300€ als Cashback zurück. Näheres hierzu findest Du auf der Canon-Seite.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na, ich denke das ich doch genug Gründe genannt habe.
Ich habe zudem geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin ob ich auf ein „R“-Modell wechseln soll.
Und ich außerdem nicht weiß, wie sich das Tamron bzw. das Sigma verhält.
Wenn Du dir nicht sicher bist, dann schleiche einfach weiter
um die Angebote herum, wie die Katze um den heißen Brei...
Nur: Das nervt einen auch so lange bis man dann doch kauft ;-)

Es ist doch durchaus möglich, dass ein Canon Nutzer auch ein solches
Tamron oder Sigma besitzt und schon Erfahrungen gemacht hat
ob die Objektive an einem „R“-Modell funktionieren.

Solches?

Uralt Tamron 28 - 75 F2.8 "geht eigentlich gut" an der R6...
Warum ich das trotzdem nicht oft nutze kann ich Dir nicht begründen.

Sigma 50-100 F1.8 geht gut bis sehr gut...
beschränkt seine Einsätze durch´s Gewicht.

Beide Objektive waren kein Grund für den Nachkauf.

Allein die Eröffnungsfrage deinerseits, „wieso fragst du dann überhaupt“,
zeigt mir, dass einige genervt sind, weil oft halt ähnliche Anfragen gestellt werden.
Meine 7d Mark II hat ca. 1500 Klicks drauf. Ist die 90d so viel besser als meine 7d II?
Low Light können beide nicht besonders gut.
Und das ist der Grund für diese Antwort.

Entscheidend ist, wo die Kameras durch gucken.
Das die 90D im lowlight "nicht besonders gut" sein soll, halte ich für ein Gerücht.
Auch die 7D´s sollen das hin bekommen können.

Ich konnte mich auch nach mehreren Versuchen / Tests
nie mit einer 7D anfreunden und habe mich daher gegen
eine 7D und ganz bewußt für die 70D entschieden...

Auf die 90D muß man sich ein wenig einschießen, weil
die etwas genauer erklärt haben möchte, auf was man
wie... gerade in low light Momenten... haben möchte.
Nach der ein- und Umgewöhnung bin ich mit der 90D
bei Hallensport mit F1.8 - Objektiven sehr zu frieden.

Lowlight können "beide" nicht besonders gut...
würde ich korrigieren auf "außreichend gut" :)


Bei "unbewegten-nicht-Sportaufnahmen-im-Dunkeln" ist die R6
natürlich in einer anderen, für die 90D nicht erreichbaren, Liga.

Also die lowlight- Ergebnisse der 7DII sollten schon irgendwo
mit denen einer 90D vergleichbar sein... hoffe ich für die 7DII ;-)


Das ich das am Ende alles selbst entscheiden muss,
ist doch auch klar. Mir ist die R5 einfach zu teuer.
Bleibt die R6 mit 20 MP und die „R“ mit 30 MP, für die
ich aber nicht wirklich eine Empfehlung bekomme.

Da Du von der 7DII kommst, bekommst Du
die R- Empfehlung bestimmt nicht von mir...

APS-C Kameras habe ich genug. Es ging um einen Wechsel
zu spiegellos der Marke Canon oder alles behalten und so
lassen wie es ist. Ist ja nicht so das nichts funktioniert.
Es gibt noch die Option "alles behalten und eine R6 dazu kaufen."
Deine Kameras gehen ja nicht plötzlich kaputt, wenn Du eine
DSLM dazu kaufst und die parallel benutzt... ist nicht verboten ;-)
 
@Sepp.
Mit einem alten Handy kommst du in der modernen Welt heute leider auch nicht weit.
Das meinte ich mit der Zeit gehen. Und bitte nicht schreiben, mein Handy ist schon 7 Jahre alt und ich kann alles damit machen, was die neuen Handy heute auch können.
Sorry, da bist Du bei mir falsch, so modernen Kram habe ich nicht. :lol:
Mein gutes, altes Motorola Klapphandy wird bald 14 Jahre alt, und ja, ich kann damit noch genauso gut telefonieren wie mit einem neuen... ;)

Aber zurück zum Thema, du bist halt schon sehr gut aufgestellt, was Kameras und Objektive betrifft.
Wenn ich dieses Equipment hätte, und aus welchen Gründen auch immer etwas Neues möchte, dann wäre für mich die R5 der einzig logische Schritt.

Ich weiß, du hast von Anfang an geschrieben, die R5 ist dir zu teuer.
Aber bedenke, die R5 ist deinen beiden Kameras so ziemlich in allen Punkten überlegen. Sogar die 7D verliert ihren Crop-Vorteil gegenüber der hohen Auflösung der R5.
Somit gäbe es keinen Grund, die zwei alten Kameras noch zu verwenden. Also könntest Du beide veräussern. Ich bin bei den Gebrauchtpreisen nicht auf dem laufenden, aber eine guterhaltene 5D4 sollte schon noch einiges bringen. In Kombination mit den aktuell 500€ Cashback für die R5 wäre der Aufpreis eventuell in einem für dich akzeptablen Rahmen.
 
Wer so fragt wie du, dem juckt es meist eh schon in den Fingern für eine Neuanschaffung. :)

Meine Antwort, falls du es dir leisten kannst: Tu dir den Gefallen!

Ich würde an deiner Stelle beide DSLR und mindestens eines der Telezooms verkaufen, da hast du eh Überschneidungen.
Auf dem Gebrauchtmarkt sinken die Preise für die DSLR-Sachen schneller, als jene auf dem Neuwaren-Markt für die DSLM-Produkte.

Mit einer R6 handelst du dir zwar einige Nachteile ein (z.B. Auflösung, optischer Sucher, Akku-Verbrauch). Auf der anderen Seite ist der Gewinn aber markant (AF, Geschwindigkeit, Klappdisplay, Konfigurationen, etc.).
Du wirst sehen: Das macht Freude! Die DSLRs wirst du nicht vermissen.

(Und ja, du hast es explizit deklariert: Die R5 wäre dir zu teuer, trotz Cashback und Material-Verkauf. - Schade!)
 
Zuletzt bearbeitet:
N’Abend zusammen.
Danke nochmal an die weiteren guten Posts.
An das verkaufen beider DSLR Kameras habe ich natürlich auch schon gedacht.
Zumindest wäre dann der Preisunterschied von der R6 zur R5 nicht mehr relevant. Die „R“ könnte ich zu den DSLRs zusätzlich erstmal dazu bestellen. Aber sie ist wohl mit einer R6 oder der R5 nicht wirklich vergleichbar.
 
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