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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Ähmm... Titel des Threads? --> Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

schon klar, dass es Quervergleiche gibt, aber wer ausser Fuji und Leica (nur M) bietet denn eine alternative Bedienung zu "PASM" an?
Und nur weil die Olympus (in Deinen Augen) ein Retrodesign hat, versuchst Du irgendeinen Zusammenhang zu konstruieren?

Was du alles so weißt... :ugly:

wo ist das dedizierte Zeitenrad an der Oly?

Es wird wirklich Zeit das Du wieder Aufträge bekommt statt hier die Zeit totzuschlagen mit endlosen Rechthabereien um nichts.:confused:

wieso "wieder"?

Sind solche Spitzen wirklich notwendig? Kommunizierst du sonst auch so?

(y)
wenn "man" auf Argumente keine Antwort hat, wird es gern schnell persönlich.
 
Die Bedienung der Fujis finde ich in der Praxis weitaus weniger gelungen als es die Theorie suggeriert.
Bei der X-T2 z. B. kann man die Einstellräder für ISO und Verschlusszeit entweder sperren oder freigeben. In der Praxis waren bei mir dementsprechend immer entweder die Räder blockiert, wenn ich sie brauchte und mussten erst "freigeschaltet" werden, oder sie waren ständig verstellt, weil freilaufend zu leichtgängig. Da fand ich den Mechanismus aus der T1 besser.
Ein weiteres Problem sind die "modernen" Einstellräder, die den "traditionellen" in die Quere kommen. Wählt man beispielsweise die Verschlusszeit vor und arretiert das Rad, wähnt man den eingestellten Wert für gesichert - weit gefehlt, denn wenn man an das vordere oder hintere Einstellrad kommt, verstellt sich die Verschlusszeit weiter. Das ist mir sogar im voll manuellen Modus passiert und ist besonders unschön, wenn man mit Blitz arbeitet und die Synchronzeit dann nicht mehr stimmt. Hat mir schon einige Aufnahmen versaut.
Insgesamt ist damit die Bedienung weder richtig retro, noch richtig modern, sondern irgendwo dazwischen. Wer damit zurechtkommt, Bitteschön. Mein Ding ist (war) das nicht.
 
wenn "man" auf Argumente keine Antwort hat, wird es gern schnell persönlich.

Du wirst das wissen. Ich habe Beispiele geliefert (siehe Menübild), dass der gemachte Vergleich ("Menü unbrauchbar/sieht aus wie DOS") Humbug ist.
Wenn du tatsächlich auch keinen Unterschied zwischen einer DOS Darstellung und dem Oly Menü siehst, würde ich mal die Brille wechseln.
 
Insgesamt ist damit die Bedienung weder richtig retro, noch richtig modern, sondern irgendwo dazwischen. Wer damit zurechtkommt, Bitteschön. Mein Ding ist (war) das nicht.

Ich bin da bei dir. Wobei für mich das Hauptproblem bei den T's war, dass man das Belichtungskorrekturrad, sofern man es nutzen wollte, quasi nur mit Zeigefinger+Daumen gedreht bekommt. Es war kein Rändelrad, welches man "mal eben" mit dem Daumen verstellt. Nicht so ergonomisch, wie es aussieht.

In der Praxis war es deshalb bei mir immer auf "C", weil ich damit besser fotografieren konnte und "responsiver" war.
(Für nicht Fujianer: C bedeutet "Custom" und entkoppelt die Belichtungskorrektur von eben dem Belichtungskorrekturrad - auf "elektronisch" mit einem Rändelrad)

Was auch einige male passiert ist - aber da wird man mir gleich wieder Unvermögen vorwerfen - ist eine unbeabsichtigte Verstellung des vorderen AF-Modus Schalters. Er war einige male auf "C" gerutscht, obwohl ich AF-S nutzen wollte. Lästig. Der vordere Schalter ist (bei allen meinen je besessenen Fuji's X-E1, X-E2, X-T1, X-T2, X-H1 - mehr hatte ich nicht) zu leichtgängig. Da hätte ich mir eine Arretierung gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Problem sind die "modernen" Einstellräder, die den "traditionellen" in die Quere kommen. Wählt man beispielsweise die Verschlusszeit vor und arretiert das Rad, wähnt man den eingestellten Wert für gesichert - weit gefehlt, denn wenn man an das vordere oder hintere Einstellrad kommt, verstellt sich die Verschlusszeit weiter.

Das kann man einstellen, wenn man seine Kamera nicht seinen Anforderungen entsprechend konfiguriert, dann ist das ein Problem hinter der Kamera, nicht der Kamera
 
es besteht wenig Zweifel daran das sich Olympus seit der ersten PEN relativ wenig mit der Weiterentwicklung seines Menüsystems beschäftigt hat und Konkurrenten wie Canon, Panasonic oder inzwischen auch Sony mit der A1 viel weiter sind.

Natürlich kann man sich auf alles einstellen, aber das ist nicht der Punkt.
Suchst Du selten genutzte Funkionen bist Du
lost in Menue.:D

Ich habe lange selbst mit dem Menü der Pens gelebt, am Ende waren die seit Jahren stagnierenden Sensorentwicklungen der Grund das nicht mehr zu tun.

Deswegen sind sie nicht schlecht, nur man sollte auch nicht so tun als wäre die OMD gegenüber eine Fuji eine Offenbarung.

Hmm - seltsam, weil ich komme tatsächlich mit dem Oly Menü klar. Wieso? Weil ich mich mal gut 45 Min damit beschäftigt habe und die Kamera so "abgesetzt" habe, dass ich alles wichtige im Griff habe.
Es bedarf aber einer gewissen geistigen Flexibilität und Merkvermögen.

Du bist mein Held. Und dazu noch so bescheiden!
Schade das Du bei Fuji diesen Eifer nicht an den Tag gelegt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bedienung der Fujis finde ich in der Praxis weitaus weniger gelungen als es die Theorie suggeriert.
Bei der X-T2 z. B. kann man die Einstellräder für ISO und Verschlusszeit entweder sperren oder freigeben. ….

Aha … :rolleyes:

Ja das ist bei mir zuhause auch so. Wenn ins Haus will, ist es plötzlich zu, ich knalle dann erst voll gegen die Tür und ich muss erst mühsam den Schlüssel suchen und aufschließen. Wenn ich abends kontrolliere, ob schon abgesperrt ist, ist die Tür meist noch nicht verriegelt und ich muss erst noch mühsam den Schlüssel umdrehen. Wenn ich dann morgens mal schnell raus will, ist wieder abgeschlossen… . Irgendwas läuft da gewaltig falsch. Also ich finde Türschlösser funktionieren weniger gut, als es die Theorie suggeriert.
 
Die Bedienung der Fujis finde ich in der Praxis weitaus weniger gelungen als es die Theorie suggeriert.
...
Ein weiteres Problem sind die "modernen" Einstellräder, die den "traditionellen" in die Quere kommen. Wählt man beispielsweise die Verschlusszeit vor und arretiert das Rad, wähnt man den eingestellten Wert für gesichert - weit gefehlt, denn wenn man an das vordere oder hintere Einstellrad kommt, verstellt sich die Verschlusszeit weiter. Das ist mir sogar im voll manuellen Modus passiert und ist besonders unschön, wenn man mit Blitz arbeitet und die Synchronzeit dann nicht mehr stimmt. Hat mir schon einige Aufnahmen versaut.

Das kann man einstellen, wenn man seine Kamera nicht seinen Anforderungen entsprechend konfiguriert, dann ist das ein Problem hinter der Kamera, nicht der Kamera

ich schliesse mich der Antwort von Borgefjell vollumfänglich an und hätte sie wahrscheinlich etwas anders formuliert - also RTFM !

Du wirst das wissen. Ich habe Beispiele geliefert (siehe Menübild), dass der gemachte Vergleich ("Menü unbrauchbar/sieht aus wie DOS") Humbug ist.
Wenn du tatsächlich auch keinen Unterschied zwischen einer DOS Darstellung und dem Oly Menü siehst, würde ich mal die Brille wechseln.

Ich rede nicht über das MENU, weder von Sony, noch von Fuji und erst recht nicht von Olympus. Darauf bezog sich auch keine meiner Antworten.
Woher ziehst Du Dir den Zusammenhang einer meiner Antworten zu diesem Seitenarm der Diskussion? Das Menu könnte mir nicht egaler sein.
Es ist wie es ist - danach suche ich keine Kamera aus.

Was auch einige male passiert ist - aber da wird man mir gleich wieder Unvermögen vorwerfen - ist eine unbeabsichtigte Verstellung des vorderen AF-Modus Schalters. Er war einige male auf "C" gerutscht, obwohl ich AF-S nutzen wollte. Lästig. Der vordere Schalter ist (bei allen meinen je besessenen Fuji's X-E1, X-E2, X-T1, X-T2, X-H1 - mehr hatte ich nicht) zu leichtgängig. Da hätte ich mir eine Arretierung gewünscht.

tatsächlich reibe ich mir immer mehr die Augen, was Dir so alles passiert...
Aber noch mehr, dass Du die Einstellungen vor dem ersten Bild nicht überprüfst.

Das Zitat bezog sich auf das R.I.P. (deshalb hervorgehoben) mit dem du das Olympus-System betitelt hast - nicht auf ein Zeitenrad. Aber im Eifer werden selbst fette Buchstaben gerne mal übersehen.

Hat Olympus die Fotosparte verkauft oder nicht?
Die neue Firma nennt sich OMDS und irgendwann werden die Kameras nicht mehr Olympus heissen - oder nicht?

Das meinte ich.

Ich war ein grosser Freund der Firma Olympus, vom Spirit der OM Zeit und auch aus den Anfangstagen des E-Systems ist leider über die Jahre immer weniger für mich zu spüren gewesen, habe es aber die letzten Jahre nicht mehr intensiv beobachtet.
 
Ja das ist bei mir zuhause auch so. Wenn ins Haus will, ist es plötzlich zu, ich knalle dann erst voll gegen die Tür und ich muss erst mühsam den Schlüssel suchen und aufschließen. Wenn ich abends kontrolliere, ob schon abgesperrt ist, ist die Tür meist noch nicht verriegelt und ich muss erst noch mühsam den Schlüssel umdrehen. Wenn ich dann morgens mal schnell raus will, ist wieder abgeschlossen… . Irgendwas läuft da gewaltig falsch. Also ich finde Türschlösser funktionieren weniger gut, als es die Theorie suggeriert.

(y):lol:(y):lol:
 
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Aha … :rolleyes:

Ja das ist bei mir zuhause auch so. Wenn ins Haus will, ist es plötzlich zu, ich knalle dann erst voll gegen die Tür und ich muss erst mühsam den Schlüssel suchen und aufschließen. [...]

Ich schlage vor, dass du erst mal lesen lernst und nicht wild aus dem Zusammenhang heraus zitierst. Meine Einlassung bezog sich nämlich darauf, dass ich das bei der T1 besser gelöst fand. Überdies habe ich deutlich gemacht, dass das meiner persönlichen Präferenz entgegenkommt und bei/ ab der T2 nicht.
Aber klar, dass hier wieder die Fujifanboys zuverlässig persönlich werden.
Getroffene Hunde bellen...
 
Ich schlage vor, dass du erst mal lesen lernst und nicht wild aus dem Zusammenhang heraus zitierst. Meine Einlassung bezog sich nämlich darauf, dass ich das bei der T1 besser gelöst fand. Überdies habe ich deutlich gemacht, dass das meiner persönlichen Präferenz entgegenkommt und bei/ ab der T2 nicht.
Aber klar, dass hier wieder die Fujifanboys zuverlässig persönlich werden.
Getroffene Hunde bellen...

100% - aber geb dir keine Mühe.

Ich glaube, Waldorf und Statler sind hier sozusagen vom Mod-Team als Forenbelustiger angestellt. Streuen immer mal wieder im Mix aus Ignoranz und Arroganz ihre Weisheiten und halten so Threads am Leben.

Ganz schön clever...

Ich stell mir dann immer vor, dass der Liebe Gott die geschickt hat, um mich zu belustigen. Hilft enorm!
 
Und diese Nische hört auf, wenn ich eine X-H1 samt BG und 16-55er 2.8 trage. Diese ist mind. so groß und schwer wie eine R6 samt BG und 24-70 2.8.

Normalerweise halte ich mich aus 'solchen' Threads raus, aber ich mag es einfach nicht, wenn unwahre Behauptungen (bzw. alternative Fakten:() unwidersprochen bleiben.

Wie jeder bei Compact Camera Meter (https://j.mp/3B0g5fP) unschwer nachprüfen kann, wiegt die H1+16-55 2.8 1.328g und die R6 + 24-70 2.8 1.580g, die Canon-Kombi ist also 252g schwerer. Mein H1 BG wiegt 297g, über den Canon BG-R 10 habe ich keinerlei Daten gefunden, aber er wiegt definitiv mehr als 45g, womit die zitierte Behauptung des TO FALSCH ist.

Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, dass das Canon-Objektiv 2 cm länger ist und der BG auf einer Seite nicht bündig mit dem Gehäuse der R6 abschließt sondern leicht übersteht.

Im Verlauf dieses Threads sind ja schon einige Behauptungen des TO durch aufmerksame Mitforenten widerlegt worden, trotzdem stellt der TO weiterhin falsche Behauptungen (s. o.) auf. Das sieht für mich nach Vorsatz aus (den zweiten möglichen Grund (Unwissenheit) ziehe ich mal wegen der Profi-Attitüde des TO nicht in Betracht:)), und so etwas nennt man im realen Leben auch lügen.

Dies passt irgendwie nicht zur anfangs geäußerten Intention des TO für diesen Thread, genauso wenig wie teilweise auch seine Wortwahl im Verlauf desselben...:mad:
 
Ich glaube, Waldorf und Statler sind hier sozusagen vom Mod-Team als Forenbelustiger angestellt. Streuen immer mal wieder im Mix aus Ignoranz und Arroganz ihre Weisheiten und halten so Threads am Leben.

Du redest jetzt von Dir? Perfekt beschrieben .

Normalerweise halte ich mich aus 'solchen' Threads raus, aber ich mag es einfach nicht, wenn unwahre Behauptungen (bzw. alternative Fakten:() unwidersprochen bleiben.

(y)

Im Verlauf dieses Threads sind ja schon einige Behauptungen des TO durch aufmerksame Mitforenten widerlegt worden, trotzdem stellt der TO weiterhin falsche Behauptungen (s. o.) auf. Das sieht für mich nach Vorsatz aus (den zweiten möglichen Grund (Unwissenheit) ziehe ich mal wegen der Profi-Attitüde des TO nicht in Betracht:)), und so etwas nennt man im realen Leben auch lügen.

Dies passt irgendwie nicht zur anfangs geäußerten Intention des TO für diesen Thread, genauso wenig wie teilweise auch seine Wortwahl im Verlauf desselben...:mad:

(y)(y)(y)
 
Normalerweise halte ich mich aus 'solchen' Threads raus, aber ich mag es einfach nicht, wenn unwahre Behauptungen (bzw. alternative Fakten:() unwidersprochen bleiben.

Wie jeder bei Compact Camera Meter (https://j.mp/3B0g5fP) unschwer nachprüfen kann, wiegt die H1+16-55 2.8 1.328g und die R6 + 24-70 2.8 1.580g, die Canon-Kombi ist also 252g schwerer. Mein H1 BG wiegt 297g, über den Canon BG-R 10 habe ich keinerlei Daten gefunden, aber er wiegt definitiv mehr als 45g, womit die zitierte Behauptung des TO FALSCH ist.

Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, dass das Canon-Objektiv 2 cm länger ist und der BG auf einer Seite nicht bündig mit dem Gehäuse der R6 abschließt sondern leicht übersteht.

Im Verlauf dieses Threads sind ja schon einige Behauptungen des TO durch aufmerksame Mitforenten widerlegt worden, trotzdem stellt der TO weiterhin falsche Behauptungen (s. o.) auf. Das sieht für mich nach Vorsatz aus (den zweiten möglichen Grund (Unwissenheit) ziehe ich mal wegen der Profi-Attitüde des TO nicht in Betracht:)), und so etwas nennt man im realen Leben auch lügen.

Dies passt irgendwie nicht zur anfangs geäußerten Intention des TO für diesen Thread, genauso wenig wie teilweise auch seine Wortwahl im Verlauf desselben...:mad:

Nunja, den Rest (200g) schleppst du bei Fuji X-H1 an Batterien mit.
Ich hatte letztens 1400 Bilder mit der R6 gemacht und die erste Batterie war bei 77%, die zweite bei 82% Restakkukapazität.

Aber - ist schon gut, dass durch Erbsenzählerei die Fotografie auf den Punkt gebracht wird. Danke für die Richtigstellung.

P.S: Ich bitte um Verzeihung, wenn ich mich um 7g vertan haben sollte und dadurch unwahre Äußerungen auftreten.
Aufmerksame Mitforenten werden dass gewiss richtigstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mitforenten nervt die Rechthaberei eher.

Nunja, den Rest (200g) schleppst du bei Fuji X-H1 an Batterien mit.
Ich hatte letztens 1400 Bilder mit der R6 gemacht …

Vielleicht fotografiert er auch etwas überlegter als Du und nicht ganz so wild darauf los und braucht das nicht.
Nicht jeder hat Deine Bedürfnisse, nicht jeder macht Portraitshootings zur Mittagszeit :cool:
Was den Helden angeht, war leider ironisch gemeint, aber danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Vielleicht fotografiert er auch etwas überlegter als Du und nicht ganz so wild darauf los und braucht das nicht.

Wie es bei der X-T3 oder X-T4 ist, weiß ich nicht. Bei der X-T2 war es jedenfalls so, dass die Kamera in der gewünschten Leistungsfähigkeit erst funktionierte, wenn man den „Boost“-Modus einschaltete. Das ging jedoch extrem auf den Stromverbrauch, was den Batteriegriff quasi unverzichtbar machte. Ein Kopfhöreranschluss war ohne Batteriegriff gleich gar nicht vorhanden.
Damals hatte Fuji auch keinen IBIS. Den bekam dann die H1, die einen drastischen Wertverlust für die T2 bedeutete. Die T3 wiederum kam ohne IBIS, dafür aber mit dem neuen 26MP-Sensor. Alles zusammen bekam man bei Fuji nicht. Ebensowenig wie eine Kamera mit höherer Auflösung als 26 MP, die man bis heute bei Fuji vergeblich sucht. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn der geneigte Kunde sich woanders umsieht.
 
Wie es bei der X-T3 oder X-T4 ist, weiß ich nicht. Bei der X-T2 war es jedenfalls so, dass die Kamera in der gewünschten Leistungsfähigkeit erst funktionierte, wenn man den „Boost“-Modus einschaltete. Das ging jedoch extrem auf den Stromverbrauch, was den Batteriegriff quasi unverzichtbar machte…..

Ist bei jeder Fuji so. Es erhöht den Stromverbrauch aber nicht so extrem wie beschrieben. Einmal umstellen und vergessen. Ich habe noch selten eine Fuji mit BG in freier Wildbahn gesehen. Das müsste ich ja, wenn das stimmen würde, was Du da behauptest. Ich nehme in der Regel meine Kamera mit und 1-2 Akkus in der Fototasche oder in der Hosentasche mit. In der Regel reicht der Akku in der Kamera. Maximal muss ich einen 2. einsetzen. Aber es gibt tatsächlich ein gutes Gefühl, wenn man Reserven dabei hat. Die T4 hat mittlerweile einen größeren Akku, allerdings passen dann die Reserveakkus der anderen Bodys nicht mehr.
 
Bei der X-T2 war es jedenfalls so, dass die Kamera in der gewünschten Leistungsfähigkeit erst funktionierte, wenn man den „Boost“-Modus einschaltete. Das ging jedoch extrem auf den Stromverbrauch, was den Batteriegriff quasi unverzichtbar machte. Ein Kopfhöreranschluss war ohne Batteriegriff gleich gar nicht vorhanden.

sorry, ich erlebe das eher wie Tomferatu. Ich sehe eher selten Fujis mit BG.

Es ist auch nicht so, als sei die Kamera ohne "Boost" unbrauchbar, aber ihr volles Potential zeigen sie halt erst damit.

Weshalb aber der BG deswegen unverzichtbar sein soll, erschliesst sich mir nicht - ein Akku ist schneller gewechselt, als man "pieps" sagen kann.

Kopfhöreranschluß... sind wir jetzt beim filmen angekommen - ist aber bei den neuen Modellen längst geändert

Damals hatte Fuji auch keinen IBIS. Den bekam dann die H1, die einen drastischen Wertverlust für die T2 bedeutete. Die T3 wiederum kam ohne IBIS, dafür aber mit dem neuen 26MP-Sensor. Alles zusammen bekam man bei Fuji nicht. Ebensowenig wie eine Kamera mit höherer Auflösung als 26 MP, die man bis heute bei Fuji vergeblich sucht. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn der geneigte Kunde sich woanders umsieht.

ja - und?
Mittlerweile gibt es mehrere Gehäuse mit IBIS und andere ohne.

Bzgl. MP - Wer signifikant mehr MP will, der muss zZ KB oder MF kaufen.
Der Pixelpitch der X-T4 ist nah an dem was die Sony A7RIV mit 60MP bietet.
Stand heute (bzw. eher vor 1-2 Jahren) ist, dass nur Canon einen dichter gepackten "großen" Sensor hatte, der mich mit 32MP auf dem 1,6er Crop (was ca. 82MP an KB entspricht) nicht überzeugen konnte.

Verstehe ich das richtig - Du bist einer, der sich bei 24 vs 26 MP "aufregt"? Du bist aber gleichzeitig der, der den Crop Modus der Leica Q2 abfeiert, die ca. 6,6MP bei 75mm äquviv. anbietet (Quelle dpreview - Leica rundet auf 7MP auf) oder 15MP bei 50mm äquviv.?

Die T4 hat mittlerweile einen größeren Akku,

So ist das.
 
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